News Spotify HiFi: Verlustfreies Streaming startet dieses Jahr

Erstauflage schrieb:
Wer kein gutes Gehör hat, wie ich bei Augen, der sollte sich eien Xamaha oder Teufelanlage holen und voll aufdrehen und Spaß haben. Wer aber ein Gehör hat wie Adleraugen und für Musik ein fable hat, sollte sich nach Equipment aus Europa und Süd Ost Asien umschaune
Das ist doch völlig verallgemeinernder Quatsch, da vor allem die Abstimmung der Lautsprecher darüber entscheidet, wie gut etwas klingt. Den größten Zugewinn erhalte ich, wenn ich mir ein Lautsprecherpaar suche, das meinem persönlichen Geschmack entspricht. Und nicht, wenn ich mit irgendwelchen Teufel-LS, die mir womöglich gar nicht gefallen, nur noch lossless höre...
 
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Es gibt aber nunmal Adleraugen, sensible Haut, sensible Nasen und Ohren. Ich habe fantastische Ohren, aber keine Adleraugen.
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Mit durchschnittlichen AUgen kann man kein Billardprofi werden. Mit durchschnittlichem Geschmackssinn kein KOch, usw. Es hat schon seine Gründe mit dem Durchschnitt. Auf eine edle Anlage kommen 1000 Watthungrige Anlagen. Das ist schon normal so
 
Ich würde mal behaupten, dass jeder normale Mensch, der nicht irgendwie hörgeschädigt ist, Unterschiede zwischen verschiedenen Lautsprechern hört und diese mglw. auch zu schätzen weiß. Es ist hier allerdings eher die Frage des Anspruchs statt der Hörfähigkeit. Die meisten Leute sind da schon mit wenig zufrieden und haben z. B. auch überhaupt keine Lust, Hörtests, usw. zu machen, um für sich das beste Setup zu finden. Mag auch damit zusammenhängen, dass wir vor allem optische Wesen sind und alles akustische demgegenüber eher nachrangig ist.
 
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@HeinMueck
Ich mag auch 2x 500W Bassorgien :-)
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Beides kann ich mir nur nicht leisten. Mein Soundsystem ist auf 2x50W im Mittel "Fein hören" ausgelegt. Aber Partys? Klar. Dann bei Freunden
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Ich hatte Glück als Kind und bekam eine ehemalige Profi Klavierspielering in Rente als Lehrer. "Feinnotorik war bei mir Top, Gehör auch, Mathematische Fähigkeiten auch, komplexibilität auch:" Ich habe überlegt Musik zu studieren. Habe mcih dann aber anders entschieden. Ich mag halt so Aussagen nciht wie das es niemanden! gibt der Unterschiede sofort hört.
 
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@HeinMueck
"Das wir vorrangig optische Wesen sind!"
Es ist tatsächlich so das bei unseren Vorfahren in Wäldern das Gehör extrem wichtig war. ISt heutzutage nicht mehr so und man kann gute Sinne haben und zusätzlich noch trainieren. Oder anders gesagt ich esse jede Woche 1x Gyros Pita
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Ein anderes Beispiel zu Soundsystemen: Ein 2000€ Klavier und ein 20.000€ Konzertflügel Live daneben. Und dann soll ein 500€ Stereosystem das Feeling wiedergeben? Unmöglich. Wenn das möglich wäre, würde ein 500€ Synthesizer mit Anschlagdynamik ausreichen
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Und das Verhältnis von Menschen die MP3 streamen zu Flac passt genau in meine Beschreibung. Ein 6 Zylinder von VW reicht auch! Warum ein 6 Zylinder von Mercedes! Kaum Unterschiede, aber für viele entscheidend.
 
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Erstauflage schrieb:
@HeinMueck
Ein anderes Beispiel zu Soundsystemen: Ein 2000€ Klavier und ein 20.000€ Konzertflügel Live daneben. Und dann soll ein 500€ Stereosystem das Feeling wiedergeben? Unmöglich. Wenn das möglich wäre, würde ein 500€ Synthesizer mit Anschlagdynamik ausreichen
Klänge von "mechanischen" Instrumenten werden wohl nie originalgetreu durch irgend ein anderes Medium wiedergegeben werden können. Das liegt schon alleine an der Umgebung, in der das Instrument spielt. Da gibt es so viele Resonanzen und Schallreflektionen aus der Umgebung in der das Instrument spielt. Wie soll das ein Lautsprecher in der eigenen Wohnung widergeben können? Dann kommen noch die Emotionen dazu. Die spielen eine sehr grosse Rolle bei der Wahrnehmung. Auch das kann eine Lautsprecher niemals so wiedergeben.

Achtet mal darauf, wenn ihr das nächste mal durch die Fussgängerzone geht und einen Strassenmusiker mit einer akustischen Gitarre hört.

Und dann spielt auch noch die Form des Ohres eine Rolle. Jeder Mensch hat anders geformte Ohren. Wenn da eine Falte etwas mehr vorsteht, beeinflusst das schon die Schallweiterleitung. Auch das Ohrenschmalz in den Ohren ist nicht jeden Tag gleich. Die Drüsen, die das produzieren, arbeiten sicherlich nicht bei jedem Menschen gleich. Da gibt es so viele Faktoren...

Auch die Diskussion um "besser", "neutraler" etc. ist oft mühselig. Da jeder Mensch anders hört, ist das nicht immer leicht zu vergleichen. Das muss wohl jeder für sich selbst herausfinden, was ihm gefällt. Dann gibt es den Unterschied, ob man Musik aus Spass hört und sich an der Musik erfreut, oder ob man auf der Suche nach dem "besten" Klang ist und das ganze eher analytisch betrachtet.

Umso schöner ist es doch, dass es so viel Auswahl gibt, dass für jeden das passende dabei ist.
 
M@tze schrieb:
das ist nun mal leider der Lauf der Welt und man muss sich damit arrangieren.

M@tze schrieb:
Ich kann jetzt viel mehr Musik hören, als ich mir sonst hätte kaufen können / wollen.

M@tze schrieb:
Liegt aber auch an unserer Gesellschaft, die den Wert von Arbeit heute gar nicht mehr zu schätzen weiß und immer alles nur möglichst billig haben will.
Ich sehe den Vorteil von Streaming für den Enduser durchaus, bei so was wie Netflix aber eigentlich noch viel mehr. Wer eine DVD oder BD einlegt, darf erstmal unüberspringbare Einblendungen betreffend Copyright oder sonstige Scheisse über sich ergehen lassen bevor er nur schon in's Menü gelangt, von wo aus dann der Film gestartet werden kann.
Ich kaufe nach wie vor Filme auf BD, allein wegen der massiv besseren Bild- und Tonqualität. Und sie gehören dann auch mir und niemand kann sie mir einfach so aus dem Regal klauen, so wie Inhalte einfach vom Server gelöscht werden. Ich hab dafür bezahlt, sie gehören mir, für immer - und das in der bestmöglichen Qualität. Also immerhin.

Musik überall on the go hören zu können, egal ob auf Smartphone, Tablet, Computer, Fernseher oder Anlage ohne dass man diese erst kopieren oder aus dem Regal ziehen muss, ist etwas tolles, absolut. Und dass 99% der Hörer den qualitativen Unterschied gar nicht mitbekommen werden, das wurde hier ja bereits schön thematisiert - geschenkt.
Aber wie du schon sagst schwindet einfach die Würdigung gegenüber dem Künstler wenn man nur so konsumiert und das Ganze entweder gratis oder für ein paar € im Monat macht. Das darf ja alles nix mehr kosten.
Dir gefallen nur 2 Songs von einem Album? Ja, das ist verständlicherweise scheisse. Das Album weiterverkaufen wäre eine Option. Aber natürlich ist es dann die bessere Lösung, sich von Vornherein nur diese 2 Songs irgendwie zu besorgen oder in die Playlist aufzunehmen. Allerdings hat der Musiker aber trotzdem ein ganzes Album produziert, er kann ja nicht viel dafür wenn es dir leider nicht gefällt. Man entscheidet ja in der Regel anhand der Vorgängeralben sowie Vorabsingles ob man sich das nächste ebenfalls zulegen möchte.
Wenn man sich im Kino einen Film ansieht und dafür 10€ ausgibt, geht man auch das Risiko ein, dass der Streifen einem nicht gefällt. Aber man erkauft sich halt das "Erlebnis Kino" (was ja auch nicht immer toll ist, aber anderes Thema) und man unterstützt die Filmemacher, zumindest zu einem gewissen Teil. Allerdings kann man den Kinofilm bei Nichtgefallen nicht einfach weiterverkaufen oder verschenken.
Ich verstehe jeden voll und ganz der nicht die Katze im Sack kaufen will, ich gehör da auch dazu. Aber es wär mehr als fair wenn man Künstler auch entsprechend entlöhnen und unterstützen würde wenn man Gefallen an etwas findet.
Wie wäre es, wenn Spotify ganze Albenkäufe anbietet? Beispiel: der Algorithmus erkennt, dass du Song XY bereits zum 10ten mal hörst, vielleicht auch noch andere Titel des selben Künstlers und schlägt dir darauf hin vor, das ganze Album für 10€ zu kaufen. Einfach als simple Einblendung, unaufdringlich, aber erkennbar. So was fände ich unterstützenswert.

Um das Ganze ein wenig zu erläutern: eine Albumproduktion ist verdammt teuer. Die Preise sind sicherlich nicht überall gleich, aber es ist wirklich eine immense Summe.
Wir haben für die Studioaufnahmen, das Mastering, das Coverdesign sowie die Pressung rund 15'000.- CHF ausgegeben. Ohne Werbekosten. Der Zeitaufwand für uns was Songwriting etc. angeht, ist natürlich nicht mit einberechnet. Und damit waren wir preislich grade mal im Mittelfeld, das geht noch viel höher.
Wenn wir eine CD für 20.- verkaufen geht das meiste zwar an uns, weil wir kein Label haben, aber dennoch wären alleine 750 Verkäufe notwendig um zumindest annähernd eine Nullrunde zu fahren - und das mit der simpelstmöglichen Rechnung.
Aber Musik darf ja nichts kosten. Lieber den Streamingdienst oder YT anwerfen.
 
Naja, hole mir zwar noch gelegentlich CDs und rippe die in FLAC, aber aufs Endgerät kommt meistens dann nur die MP3 mit 320 kbps und ich hatte bislang auch keinen Bedarf verspürt zu Deezer HiFi oder Tidal (irgendwie auch ironisch, dass ausgerechnet Jay-Z, Kayne West, Madonna und einige weitere die Eigentümer davon sind, hat je jemand von denen zuvor vielleicht mal was auf SACD veröffentlicht? Und deren Gedudel macht die höhere Auflösung jetzt auch nicht besser :stacheln: ) zu wechseln und halte auch dieses "Hi-Res Audio"-Label für Humbug...
 
Selbst mit High-End Equip hört man kaum einen Unterschied bei allem über 320. Da ist viel Psychologie und Marketing der Hifi-Industrie dahinter.

Ein guter Kopfhörer + je nach Modell einen KHV+Dac (Dafür reichen sogar schon heute viele Mainboards ;)) und dann ist man schon fertig.

Es gibt ja auch Menschen die behaupten, mit vergoldeten Anschlüssen und Diamantkabeln ne bessere Qualität zu haben :lol:
Den größten Unterschied macht die Impedanz (Ohm) vom KHV/Dac um den Sound zu ändern. Das kannste aber auch mitm billig Gerät machen.
 

You got 3 out of 6 correct!​


Despite its bad rap, the MP3 is actually a remarkable feat of engineering, and pretty good at filtering out mostly the sounds you can’t hear. Depending on the quality of your headphones, you might be able to distinguish between the two MP3s, but you’re unlikely to do better without an amplifier or a digital audio converter.

Die 128er Mp3 hab ich sofort und alle rausgehört. 320 zu wav wirklich sehr schwer und mehr Glück als Zielsicher. Ich glaube selbst mit richtig hochwertigen Lautsprechern hat man mit sogenannter Hifi Quali kein Benefit.
 
Für mich uninteressant, ich hab zwar nen Spotify Account und nutze diesen täglich für ca. 8h, aber die Qualität ist für den Alltagsgebrauch absolut ausreichend. Und das obschon ich durchaus audiophil bin, ebenso Hobbymusiker und betreibe auch Recording, Mixing und Mastering.
Man muss hier die Verhältnismäßigkeit sehen, wie gesagt für mich reicht die jetzige Qualitätsstufe für den alltäglichen Gebrauch.

Wenn ich mich rein auf die Musik und den Klang konzentrieren mag, dann höre ich an meiner Anlage CD oder Vinyl und dagegen kann sowieso kein Streamingdienst anstinken, nichts geht über eine rein analoge Signalkette.
Ja ich besitze tatsächlich noch eine Highend HiFi Anlage, nebst Oberklasse CD-Player und Plattenspieler. Ebenso eine große Vinyl und CD-Sammlung die stetig wächst. Bin da eben Old School.
Aber ich möchte Spotify dennoch nicht missen, viele Bands habe ich darüber erst kennen und lieben gelernt und mir dann deren Alben physisch besorgt.
 
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Verlustfrei kling viel erhabener als verlustbehaftet. Und wenn ich psychoakustische Kompression höre fühle ich mich betrogen.

Und goldene Anschlüsse sind einfach edel und ein gutes Setup kann auch eine optische und haptische Erfahrung bieten.

Musik ist doch vor allem eine emotionale Sache. Den Versuch der Reduktion auf technische oder biologische Fakten kann ich nicht nachvollziehen. Wenn ich hohe Summen in mein Equipment investiert habe werde ich doch nicht bei der Streaming-Bitrate oder beim lächerlichen Aufpreis für Master-Qualität knausern.

Mal davon ab, Spotify will die Qualität verbessern und hier wird nur gemeckert. Versteh ich nicht wirklich. Die Vergütung der "Künstler" sollte bei der Auswahl des Streaming Dienstes außerdem eine Rolle spielen. Spotify zahlt bekanntlich mit am schlechtesten.
 
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abulafia schrieb:
Musik ist doch vor allem eine emotionale Sache. Die den Versuch der Reduktion auf technische oder biologische Fakten kann ich nicht nachvollziehen. Wenn ich hohe Summen in mein Equipment investiert habe werde ich doch nicht bei der Streaming-Bitrate oder beim lächerlichen Aufpreis für Master-Qualität knausern.
Dem kann ich nur zustimmen, deshalb kommt für mich für den intensivsten Musikgenuss auch kein Streaming in Frage. Ich will ein Albumcover in den Händen halten, Lyrics lesen, ich mag die Haptik eines gut gemachten Albums, sei es nun Vinyl oder CD und ich bin obendrein ein arger "Detailhörer". Kann passieren das ich nen Monat lang nur ein Album bis ins letzte Detail höre, wenn es mir gefällt.
Musik nur auf technische Details zu reduzieren, widert mich an.
 
Coenzym schrieb:
Wer eine "richtige" Stereo/Hifi Anlage hat (also sicher nichts unter 4000-5000 Euro) , hört schon den Unterschied zwischen MP3 224 und Flac, zumindest ist es bei mir so (mit 30 hatte ich allerdings auch 192Mbit MP3 gehört und fand es damals super...).
Nein. Das hört niemand. Dazu wurden schon so viele Doppelblind Tests vorgenommen und niemand konnte zuverlässig mäßig komprimierte Musik (250 bis 350 Kbps von WAV unterscheiden)

https://www.npr.org/sections/therec...ll-can-you-hear-audio-quality?t=1614069727834

Da, einfach mal testen. Und bitte ehrlich hier das Ergebnis eintragen. Für den Test benötigt man fünf Minuten Zeit und einen halbwegs anständigen Kopfhörer.
 
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machiavelli1986 schrieb:
Ein Schlagzeugbecken reicht bis ca. 14kHz, der obere Bereich eines snare Drum vielleicht ca. 10kHz.
@MR2007 Es rächt sich halt einfach schneller bei schlechter Komprimierung. [.. .]
Mir ging es auch nur um die Komprimierung, auf die Frequenzdiskussion war das nicht bezogen.

Aber wo wir gerade dabei sind: ich hab hier sogar selbst teures Profiequipment stehen, dass teilweise nur maximal 48kHz kann. Es kann zwar in der Theorie sinnvoll sein, mehr zu haben zur Berechnung bestimmter Effekte, aber, ich glaub da sind sich alle einig, zum Hören ist das reines Voodoo. Menschliches Gehör, Nyquist/Shannon und fertig, 40-48 kHz.

Es gibt zwar tatsächlich hier eine Lücke, aber die betrifft gerade nicht die Audiophile Fraktion und zwar schlechte Hardware, bzw. AD Wandler mit schlechtem Antialiasing. Hier ist der Headroom bis 96kHz schon vorteilhaft. Vorallem kriegt man damit in der Produktion sowieso keine Nachtteile.
Aber das betrifft dann auch wieder nicht den Endhörer.
 
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Captain Mumpitz schrieb:
Dir gefallen nur 2 Songs von einem Album? Ja, das ist verständlicherweise scheisse. Das Album weiterverkaufen wäre eine Option. Aber natürlich ist es dann die bessere Lösung, sich von Vornherein nur diese 2 Songs irgendwie zu besorgen oder in die Playlist aufzunehmen.

Warum? Das wäre weder legal, dass ich mir da 2 Songs rippe und dann das Album weiterverkaufe, noch würde ich das moralisch vertretbar finden.

Captain Mumpitz schrieb:
Aber Musik darf ja nichts kosten. Lieber den Streamingdienst oder YT anwerfen.

Ich höre nichts kostenlos. Ich zahle jeden Monat mein Familienabo für einen Streamingdienst - ganz legal, ich nutze da auch keine Lücke wie viele andere und buche den Dienst in der Türkei oder Bangladesh, weil es da nur 10 Cent im Monat kostet. Ob diese Zahlung für den Anbieter rentabel ist und er damit seine Musiker fair entlohnen kann, weiss ich nicht und interessiert mich ehrlich gesagt auch nicht. Das muss der Dienst schon selber mit den Labels ausmachen, ich bin nur der Nutzer. Wenn das alles nicht rentabel ist für die Musiker, müssen diese sich zusammenschließen und dagegen angehen. Ob der Bäcker mit den 50 Cent für 1 Brötchen kostendeckend arbeiten kann, fragt auch keiner... ;)
 
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