Ohne Free-A-Life macht mir der Einstieg deutlich mehr Spaß. Es gibt weniger Mutanten, und man hat nicht das Gefühl, dass einem ständig Munition, Medipacks usw. ausgehen.
Hab im Kordon die ersten paar Missionen abgeschlossen, bin dann zur Metallfabrik und habe den Beryll-1 und das einfache Werkzeug geholt. Ein Bandit war so freundlich, mir seinen Molot zu überlassen, dann die AKS-74 aus dem Wächterposten im Waldgebiet besorgt. Zurück in den Kordon, ein paar grundlegende Upgrades auf die Ausrüstung und schon läuft es.
Mit dem Beryll und der AKS sind die Einnahme von Grau's Fabrik und die Rettung vom Maulwurf relativ einfach, Banditen mit ihren Kleinkaliberwaffen machen kaum Schaden und die Soldaten trifft man mit der AKS wenigstens halbwegs zuverlässig. Mal schauen, ab wann man in die Dunkle Schlucht und zum Bernsteinsee kommt. Bei erstem gibts glaube das erste Werkzeug für Feinarbeiten, womit man den Beryll voll upgraden kann, bei zweiterem gibts Kohle für die ganzen Mutantenteile. An Anschaffungen stehen das Nachtsichtgerät Blauer Mond und ein Stahlhelm an, mit beidem sollte ich durchkommen, bis es den Sphere 12 gibt. Insgesamt finde ich das Balancing mit etwas Wissen ziemlich gut, man kriegt schon am Anfang brauchbares Equipment, ohne dass man overpowered rum rennt.
Jetzt soll ich gerade den Koffer mit den Akten aus dem Militärposten bei Agroprom holen. Ich versuche gerade die Stealth-Variante, klappt aber leider halt gar nicht, weil mich irgendein Mongo immer sieht, bevor ich überhaupt im Hauptgebäude bin.
