[Star Trek] - Serien und Filme

ich verstehe nicht ganz dasProblem wenigstens halbwegs im rahmen der Vorlage zu bleiben !

wo Star Trek drauf steht, sollte Star trek drin sein Punkt.
ich kaufe auch Milch weil Milch drauf steht.


versteht mich nicht falsch , mir ist das Technik gelabber eigentlich egal , ist nur eine nette dreingabe .
wie das Schiff aussieht , seine Wasserkühlung oder die Effekte kann ich mit leben.

auch mit einer anderen Zeitlinie komme ich klar , gab es genug in Star Trek .
auch eine neuinterpretation der Charaktere OK künstlerische Freiheit.

aber WTF "Spock so emotional" äh ja OK und das ist nur eins von vielen das ich übertrieben fand.

und wenn Star Trek X so scheiße war ( ja war nicht gut gebe recht ) warum recycelt man die hälfte des Films in XI. anscheinend hatte man nur geld für CGI effekte und schwertkämpfe / Raumschlachten ala Star Wars. Für einen neue story hat es nicht mehr gereicht :(

sorry irgendwo muss man eine Grenze ziehen zwischen Star trek und nicht Star Trek

wenn so viel am originalen Star Trek auszusetzen ist, warum hat man sich dann überhaupt dazu herabgelassen, einen neuen Film darüber zu drehen?
 
Zuletzt bearbeitet:
Also Voyager war doch auch ne ganz gute Serie. Janeway hat zwar ein wenig viel den moralapostel gespilelt, vorschriften usw blubber blubber. Und Enterprise war doch auch gut, vorallem staffel 4. Eigentlich habe ich gegen keine Star Trek Serie was auszusetzen, bis auf TAS vielleicht :-) nur gegen diverse Filme, wo bei da zu den schlechten bei mir eigentlich auch nur 1 und 3 und 5 finde. wobei 3 und 5 in der ersten halben stunde ganz lustig anzusehen sind. XI kommt rechts ins dvd regal :-D
 
leider hatten die autoren nicht viel auswahl, was das setting des neuen films angeht: entweder TNG (und den vermurksten 10. film irgendwie weiterführen, was aber zb an den schauspielern gescheitert ist) oder eben einen film, der vor den serien spielt.

tng -> ausgelutscht bzw. ein anknüpfen nur schwer möglich "dank" teil 10
voyager -> die serie ist abgeschlossen, die voyager ist zuhause angekommen. ergo fehlt das "wir wollen heim-flair" und damit der kern der serie
ds9 -> der dominion-krieg ist gelaufen und selbst damit wäre ein film in und um ds9 zu statisch

"enterprise" lass ich mal aussen vor, da ich denke, dass die fanbasis nicht so breit ist, dass sich ein film gelohnt hätte (ja, produzenten schauen nunmal aufs geld ...)

ergo war wohl die jugendzeit von kirk, spock, pille & co. die einzig übriggebliebene möglichkeit. so musste man sich nicht den offenen fragen des wirren nemesis stellen, hatte kein problem mit übermäßigen schminkkosten bei data (sorry, b4 -.-) & co. und konnte gleichzeitig die zielgruppe für TOS begeistern oder es zumindest versuchen.

der film ist nicht schlecht geworden, aber mit star trek hat er nicht mehr viel gemein, zumidnest wenn man TOS oder TNG vor 20 jahren noch im tv gesehen hat - vor der ganzen reizüberflutung. das flair ist nicht mehr wirklich vorhanden, aber das kann auch daran liegen, dass man einfach "satt" ist und wenn, dann was neues will, auf alle fälle aber nicht den x-ten aufguss dey y-ten themas.

bringt ne neue st-serie und macht dann dazu nen film. alles andere riecht sehr streng nach simpler profitgier - was ja auch ok ist, wenn die story und das setting nicht darunter leiden wie zb in st 10 und 11.

man könnte das mit der profitgier auch st-konform ausdrücken .. bzw eine neue erwerbsregel der ferengi einführen. damit könnte man jeden hingeklatschten film st-konform machen :D
 
hätten ja auch nen film über enterprise B oder C machen können ^^, ka obs da irgendwelchen tollen kriege gab ?
 
Heretic Novalis schrieb:
"enterprise" lass ich mal aussen vor, da ich denke, dass die fanbasis nicht so breit ist, dass sich ein film gelohnt hätte (ja, produzenten schauen nunmal aufs geld ...)

beim rest stimm ich dir zu, aber hier muss ich n bisschen widersprechen. gerade mit staffel 4 als es quasi erst richtig interessant wurde, wurde die serie ja abgesetzt. die föderation war gerade entstanden, die romulaner tauchten vermehrt auf..
okay es wären auch wieder romulaner drin vorgekommen, aber naja, im 11ten sinds auch welche, also, who cares.
da hätte man also durchaus ansetzen können.

aber ich glaub, das der breiten masse die bisherige roddenberry-treue-linie viel zu statisch und dialoglastig war.
ich betrachte den neuen film jedenfalls fürs erste als einen ausflug ins mirror-universe. man wirds auf lange sicht erst sehen, ob es eine gute oder schlechte entscheidung war, mit dem reboot ins paralleluniversum.
 
da problem ist auch, das die leute, die sich damit kaum auskennen, nichtmal merken das es nen paralleluniversum ist. Musste das heute erstmal nen "neuen" ST zuschauer erklären was da überhaupt passiert ist. Und was "früher" anders war.
 
vielleicht drehen sie das ja auch im weiteren verlauf alles wieder um - sprich, das zwar der stil gleich bleibt wie beim jetzigen, aber halt alles drum herum wieder gerade gebogen wird,... quasi.. ein monster-spagat um neuen fans die "alte geschichte" schmackhaft zu machen.
aber wie gesagt.. das sind alles spekulationen meinerseits.
vielleicht isses auch wirklich so, das das alte star trek wie wir es kennen nun komplett ad acta gelegt wurde..
 
Hanni2k schrieb:
da problem ist auch, das die leute, die sich damit kaum auskennen, nichtmal merken das es nen paralleluniversum ist.
das sind genau die leute, auf die der film abzielt und die ihn zum großen teil gut finden.

der film erinnert mich ein bisschen, an starsky und hutch, nur dass dort der film wirklich eine komödie sein sollte. man geht einfach rein und schaut sich nen netten film an, ohne das original kennen zu müssen.
 
Ich fand den Film nicht schlecht er war erfrischend auch wenn mir das mit dem zerstörten Vulkan nicht gefällt, so lässt es doch die möglichkeit eine völlig neue Geschichte zu erzählen, die Schauspieler waren sehr gut ausgesucht, vor allem auch Pille.

Oder es wird wenn noch ein teil kommt wieder alles geradegebogen (was ich nicht glaube) taucht kurz die Relativity auf und alles ist wieder im lot (Ned wirklich)

Was mich auch sehr interesiert hätte wenn, ein Film nach der Pcard Ära gekommen währe so ca 30Jahre später 25Jarh. wo mann eine bestehende Föderation sieht mit Romulanern integriert und Cardassianern.

Aber mich würde es auch freuen wen ein Teil 12 jetzt kommt, und da weitermacht wo 11 aufgehört hatt, die Uniformen gefallen mir, sowie die Charaktere, mit den Handphasern kann ich mich nicht so anfreunden( Chrom passt da nicht so wirklich) aber das Technische auf der Enterprise gefällt mir, nur die Brücke nicht ganz so gut, im nächsten eine Refit Ente mit etwas dünneren Gondeln.

Binn schon gespannt was der Fil einspielt, hoffentlich reicht es für einen Neustart.
 
Eine Fortsetzung wurde ja schon vor Beginn des Kinostarts bestätigt. Leider!

Für alle dies interessiert, für Star Trek Online werden alle Jahre von 2385 bis 2409 Stück für Stück beschrieben, darunter auch das Jahr 2387 in dem die Supernova Romulus und Remus zerstörrt.
Die Daten entstammen teilweise aus dem Comic Star Trek Countdown, der die alten Fans mit einem Storybogen zeigen will wie das neue ST Universum doch zum alten passt....
Gott sein Dank spielt ST:O im richtigem Universum und nicht dem neuem, crapigem!

http://www.startrekonline.com/timeline/2387 (english)
http://trekzone.de/content/gz/artikel/weg-ins-jahr-2409-das-jahr-2387.htm (deutsch)

PS:
Nemesis spielt im Jahr 2379
 
Interesant Geschichte, kannte davon noch nichts, da ich mich mit den ST Büchern (Romanen,Comics) nicht beschäftigte, und dachte ST:O währe in der versenkung verschwunden nachdem ich nichtsmehr davon gehört habe sollte ja mal Anfang 2008 erscheinen.

Ich freue mich aber auch wenn der jetzige Film fortgesetzt wird da er mir sehr gefallen hatt auch wenn mann sich an einige Sachen gewöhnen muss die Crew so wie sie jetzt ist mag ich.

Würde gerne dazu, passend zu neuen 1701 auch überarbeitete Modelle B-E sehen.
 
'Star Trek' war ein hervorragender Film. Bis auf Scott passen alle Schauspieler gut in ihre Rolle. Der Humor kam gut herüber, besonders mit der Szene im Simulator, wo Kirk auf seinem Apfel herumkaut und Befehle gibt, musste ich so lachen.
Man sieht allerdings sehr deutlich, dass am Set gespart wurde. Gezeigt wurde ja nur die Brücke, der immergleiche Gang, der "Maschinenraum" (wenn man das Innere einer schwummrig beleuchteten Chemiefabrik so bezeichnen mag) und die einzigartigen Außenaufnahmen.

Das deutet schonmal daraufhin, dass keine Serie folgen wird (oder wisst ihr dazu was? Ich hab nichts gehört), denn da gehts ja sehr stark ums Budget und Roddenberry hat früher schon für die erste Folge von TNG (Farpoint Station) ein Set zum Maschinenraum bestellt, weil er befürchtet hatte, dass sonst kein Geld da ist, um ihn später zu implementieren.

Ich würde mich allerdings sehr über eine Serie freuen, denn bei Voyager fand ich Janeway nicht überzeugend und in ST: Enterprise war mir T'Pol zu emotional.

Gut gemacht fand ich, dass die Sternenflotte nicht als allzu militaristische Organisation gezeigt wurde und mehr als friedensschaffene Institution dargestellt war. Bis auf die üblichen Fehler (Phaserschüsse im Weltraum machen Geräusche) war ich alles in allem sehr zufrieden mit dem Film und würde ihn neben 'Der erste Kontakt' zu einem der besten Star Trek Filme überhaupt zählen.

In diesem Sinne:
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Leben wir lange und in Frieden =)
 
Star Trek


etwas inkonsequent:
high tech im innern, aber die uniformen und die hülle sind eine anarchische renaissance an die 50er jahre.
auch ist sehr inkonsequent, daß man die, im grunde häßliche bratpfannenoptik der raumschiffe übernommen hat, anstatt eine komplette neuinterpretation des themas und der symbolik gewagt hat... aber das war allen wohl etwas zu riskant.

science-fiction:
schwarze löcher sind quanten-singularitäten, feste körper, sehr klein, von ultradichter und schwerer masse und keine zeit-wurmlöcher... etwas unverbindliches wie "temporäre singularität" oder "zeit-anomalie" wäre die glücklichere wahl gewesen. so offenbaren die macher unzureichende kenntnis und recherche - märchen hin oder her.

einmaligkeit:
der film sollte ein stand-alone-abenteuer sein und auch bleiben. diese alternative realität eine vaterlosen kirk, eines nichtexistierenden vulkan und eine emotional aufgewühlten spock sollte man nicht unbedingt fortführen - sonst gibt es ein kuddelmuddel wie bei den x-men... auf der anderen seite... könnte sowas wie "the new star trek" werden... bietet potenzial, aber auch die gefahr den mythos zu zerstören.


alles in allem hat mir der film aber sehr gefallen - wobei mich die technische, bzw. wissenschaftliche lücke am meisten und extrem gestört hat. und wo die supernova auf einmal herkommen soll, war auch ziemlich an den haaren herbeigezogen... denn zu spocks alten zeiten darf man wohl erwarten, daß die wissenschaft eine solche nova frühzeitig erkennt und entsprechendes verhindert. gleiches gilt für die romulaner... das war, rein erzählerisch schon ziemlich katastrophal und, ja, unlogisch.
aber am ende bleibt der eindruck eines schönen unterhaltungsfilms aus dem genre der science-fiction. echt gut, aber nicht sehr gut - und durchaus mutig, aber inkonsequent umgesetzt.
sehenswert!
 
Zuletzt bearbeitet:
Bis auf die üblichen Fehler (Phaserschüsse im Weltraum machen Geräusche)
Aber dafür haben se sich wenigstens nicht angehört wie ein Kurzschluss im HomoVibrator :p
Und mal ehrlich: Eine stumme Weltraumschlacht wäre extremst langweilig oder?

Vorab: Ich bin kein Trekki!

Ich bin in den Film und hab mir gedacht: Meine güte, nochn Startrek und dann die alte Crew in ganz Jung?!? Das kann nix werden!
Ich bin raus und hab mir gedacht: Hey, guter Film!
Kino hat sich gelohnt. Macht Spass zu gucken, simple und gradlinige (ich mag keine an den Haaren herbeigezogenen Wendungen) Storry, ordentliches Geballer, en bissel Aktion und der weichgespülte Spock haut mal zu (hat ha sonst nur der Aushilfs-Vulkanier Data gepackt, oder?).

PS: Mit Singularitäten, schwarzen Löchern (es sei denn sie haben zwei Beine), Zeitparadoxen und ähnlichem habe ich persönlich keine Erfahrung. Aber den Heimatplaneten von Spock gibts doch normalerweise noch, oder???
 
Ich muss wohl sagen das ich sehr enttäuscht bin vom Sender Kabel1.
Da zeigt man die von den Zuschauern gewählten besten teile von den Star Trek Serien. Und was sehe ich da Von Deep Space Nine werden keine besten 6 Folgen gezeigt so wie es bei den anderen Star Trek Serien der Fall war. Anscheinend zählt Deep Space Nine nicht Star Trek. Ich fand diese Serie besser als die mit Kirk und Picard , vorallem nach dem auftauchen des Dominions. Auch wenn ich finde das es bei z.B. Star Trek Das nächste Jahrhundert mit Picard bessere Serienteile gab als die gezeigte. Wie z.B die : Der Reisende
 
gaunt schrieb:
und der weichgespülte Spock haut mal zu (hat ha sonst nur der Aushilfs-Vulkanier Data gepackt, oder?).

tuvok aus voyager hatte des öftern mal eine kleine kampfeinlage, wenn auch nicht aus emotionalen gründen ;).
 
gaunt schrieb:
Und mal ehrlich: Eine stumme Weltraumschlacht wäre extremst langweilig oder?

Die Serie "Firefly" ist meines Wissens die einzige Serie, die das so umgesetzt hat. Und es ist nicht langweilig, finde ich zumindest. Man muss allerdings eine bestimmte Grenze zu Sci-Fi überschreiten und sie ein wenig als Religion erheben, um an sowas überhaupt Anstoss zu finden ;)
 
Ich persönlich höre lieber etwas, auch wenn es vielleicht Physikalisch nicht korrekt ist aber Wayne juckts, dafür ist es ScFI und sehr unterhaltsam, und was währe wenn der Fil perfekt währe könnten wir uns nimmer darüber aufregen währe also noch langweiliger^^

Ich mag das neue schiffchen irgenwie auch wenn die Gondeln zu dich sind kommt bal ein schöner Bausatzvon raus ca. 86cm lang sabber passt dann zur Ente-A dazu, auch wenn angeblich die neue laut einigen angaben über 700Meter sein soll was ich für Bullshit halte.(verzeit mir den Ausdruck)
 
hab den 11. Star Trek film gestern erst gesehen. leider war er nur auf deutsch die orgninalstimmen sind bei weitem besser, das ist fast schon der einzigste kritikpunkt der mir einfällt.

J.J. Abrams hat es getan, er hat Star Trek neu definiert, kurz gesagt es ist nicht mehr das klassische Star Trek sondern Star Trek-Star Wars. nicht der geschmack von allen fans aber der erfolg des films gibt abrams recht. der film hat schon mindestens doppelt so viel eingespielt als er gekostet hat.

Abrams hat genau das gemacht auf das ich gehofft hatte. Was war bei der seire-Enterprise das beste in der 4. Staffel? Genau das paralleluniversum! Ein kompletter neuanfang, angefangen beim design der schiffe, bis hin zur geschichte der föderation. nichts ist mehr so wie es einmal war, die alten fakten existieren nicht mehr. demzufolge gibt es auch fast keine logikfehler weil alles durch das paralleluniversum erklärt werden kann.

zur besetzung und leistung der schauspieler braucht man wohl nicht mehr zu sagen, einfach perfekt. wenn lost nächstes jahr zu ende geht, denkt er hoffentlich über eine star trek serie nach. bis dahin werden wohl weitere kinofilme gedreht.

Bis dahin:

Live long and prosper
 
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