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Test Star Wars Jedi: Fallen Order im Test: Hohe Frameraten ohne grafische Highlights und Bugs

ryzen- schrieb:
Ich kenn dich zwar nicht, aber du bist für mich jetzt einfach mal kein guter Mensch. (deine Logik)
Videospiele und Filme sind übrigens nicht das gleiche.
Wenn du dies aufgrund meiner Aussage schließt ist das so in Ordnung. Widerspricht meiner Selbstwarnehmung und der Reflexion meiner selbst durch andere aber wie auch immer.

Und ja Videospiele und Filme sind nicht das gleiche aber in wesentlichen Punkten gleich.
Beides sind Unterhaltungsmedien in Bild und Ton, beide beiten Unterhaltung in Qualität und Quantität (Zeit).

Wenn man darüber hinaus bedenkt, dass diese cineastischen Spiele inzwischen mehr und mehr "interaktiven" Filmen gleichen sind die Übergänge hier teilweise fließend.

Wie gesagt Meinungen sind subjektiv. Für mich ist es weiterhin kein gutes Spiel.
 
ryzen- schrieb:
i7 und 580 geht locker, die Szene im Benchmark bezieht sich auf eine sehr forderne Szene, im Schnitt dürfte dein PC daher deutlich drüber liegen...

Ich wollte darauf hinaus, das ich mir nicht sicher bin ob meine CPU für eine RX5700XT nitro+ schnell genug wäre. Nicht das die CPU dann die Grafikkarte ausbremst. Würde mir nämlich dann eine neue Grafikkarte für das Spiel kaufen.
 
Taxxor schrieb:
Abtrennungsanimationen gibts da bei menschlichen Gegnern aber auch nicht.

The Surge 2 hat angerufen, die Gegner hätten gerne ihre Gliedmaßen zurück.
Aber im Ernst, Fallen Order klingt nach nem souls-like Spiel für jüngeres Publikum mit Star Wars Stempel. Und so sehr ich Lichtschwerter mag, The Surge hat deutlich mehr Waffenvielfalt:
  • Twin-Rigged
  • One-Handed
  • Staffs
  • Heavy-Duty
  • Punching Gloves
  • Hammers
  • Spears
  • Double-Duty
Zusätzlich noch die ganzen Drohnenmodule.

Dennoch schön zu sehen, dass EA mal ein passables Single-Player-Spiel auf die Beine stellen konnte.
 
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Ich bin grundsätzlich kein Soulslike-Fan. Auch wenn mich diese Spieleart unheimlich reizt, Dark Souls 3 zum Beispiel hab ich recht schnell aufgegeben. Ich bin auch kein erbarmungsloser Tomb Raider/Uncharted oder Metroidvania Fan.

Aber mit SW: Fallen Order habe ich gerade mords Spaß. Auf Jedi-Master (Stufe 3 von 4).

Warum? Vielleicht weils nicht ganz so hardcore Soulslike, nicht ganz so ausgetüftelt Tomb Raider und nicht ganz so verschachtelt Metroidvania ist. Sondern eine gesunde Mischung aus herausforderndem Lichtschwertkampf, Nutzung der Macht, Finden von Verstecken und Knacken von (Physik-) Rätseln.
 
SchwertSchild schrieb:
Zu dumm um die Kritik verstehen zu können?
Kritik die keine ist, weil das Spiel mit hohen Frameraten läuft, oder was sind 80-90 fps mit max Settings auf Mittelklassekarten für dich?
 
@timohepolis
Danke dir für den Tipp mit reshade.
Ohne wirkt es doch sehr künstlich.
Der Performanceverlust ist dabei gut verschmerzbar.

Gab ja bisher nicht weit gespielt (im Grunde Tutorial bis zum Treffen mit den 2 komischen was auch immer :D) aber bisher muss ich sagen: Es ist zwar einiges jump n run, aber viel Action und macht Laune.
(Dark Souls/Surge 2 für unter 18 Jahre würde ich bisher sagen :D)
 
boonstyle schrieb:
Und nein für mich ist es kein gutes Spiel.

Was halt hier - wie Du schon so schön eloquent selbst schreibst - dem allgemeinen Konsens widerspricht, dass das Spiel eben doch gut ist. Wenn Du schreibst, es ist nicht dein Fall, ist das eine Sache, zu behaupten, das Spiel wäre nicht gut, ist eine ganz andere Sache.

boonstyle schrieb:
Und ja Videospiele und Filme sind nicht das gleiche aber in wesentlichen Punkten gleich.

Dem kann ich nur absolut vehement widersprechen. Bestes Beispiel sind die zahlreichen Videospielverfilmungen (Oder auch umgekehrt, Lizenz-Spiele), die diesen kleinen aber feinen Unterschied nicht verstehen, und daher nicht funktionieren.

corvus schrieb:
Fallen Order klingt nach nem souls-like Spiel für jüngeres Publikum mit Star Wars Stempel.

Ist es auch. Abgesehen davon, dass es die höheren Schwierigkeitsgrade durchaus in sich haben.
 
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Taxxor schrieb:
Kritik die keine ist, weil das Spiel mit hohen Frameraten läuft, oder was sind 80-90 fps mit max Settings auf Mittelklassekarten für dich?
Ohje, der nächste der mit geschlossenen Augen durch die Welt geht :freak:
Nr1, du schaust nur auf die Durchschnitts FPS, aber was ein Spiel flüssig macht sind die 99,8th Percentile Frametimes.
Nr2, alles außer 1920×1080 scheint dich nicht zu interessieren.
 
SchwertSchild schrieb:
Nr1, du schaust nur auf die Durchschnitts FPS, aber was ein Spiel flüssig macht sind die 99,8th Percentile Frametimes.
Die ebenso bei 70fps liegen und das in einer worst case Szene. Und die "Flüssigkeit" kommt auch daher, wie weit der Durschnitt und die Perzentile auseinanderliegen, was mit 90 zu 70 bei der 5700XT z.B. nicht viel ist.

SchwertSchild schrieb:
Nr2, alles außer 1920×1080 scheint dich nicht zu interessieren.
Auch die 50 P0.2 FPS in WQHD sind nicht wenig.
Zumal wie gesagt Worst Case, ich bin mit meiner Vega, die hier 37 P0.2 fps hat, bisher so gut wie nie größer unter 50 gefallen.

Ganz davon abgesehen, sind 99,8. Percentile Frametimes auch eigentlich nicht wirklich brauchbar wenn der Bench nur 25 Sekunden lang ist, vor Allem nicht in einem Spiel, wo hin und wieder Nachladeruckler durch Streaming auftreten können.
Hier eignen sich die 99. Percentile Frametimes besser.

Hier z.B. mal meine Vega56 auf Episch in genau dieser Testszene
Anmerkung 2019-11-19 194648.png


Obwohl ich 3fps weniger als die Vega64 im CB Test habe, sind meine p0.2 3fps höher, das sollte dir schon zeigen, wie sehr die P0.2 streuen können, ohne dass man da wirklich eine gute Aussage zur Performance draus machen könnte.
 
Zuletzt bearbeitet:
Warum wurde nicht die 2080 getestet ?
 
schkai schrieb:
Warum wurde nicht die 2080 getestet ?
Aufgrund des Aktivierungs-Limits in Origin sind nur eine begrenzte Anzahl an Benchmarks möglich, bevor der Origin-Account automatisch für 24 Stunden gesperrt wird. Daher sind die Tests auf weniger Grafikkarten und Prozessoren beschränkt als gewöhnlich.
 
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Ubisofts Schutz ist ziemlich ätzend. Als ich noch mit den Rucklern rumprobiert habe mit normaler und frischer Windows10 Installation war auch schnell Ende...
Kommt nur noch die blöde Meldung, dass zu viele Configs im Einsatz sind bei dem Account und nicht mal eine genaue Zeit, wann es wieder geht :/
 
MaverickM schrieb:
Was halt hier - wie Du schon so schön eloquent selbst schreibst - dem allgemeinen Konsens widerspricht, dass das Spiel eben doch gut ist. Wenn Du schreibst, es ist nicht dein Fall, ist das eine Sache, zu behaupten, das Spiel wäre nicht gut, ist eine ganz andere Sache.

Und das ich nicht dem wesentlichen hier geltenden Konsens entspreche macht meine Meinung nichtig oder was versuchst du zu vermitteln? Ich stelle fest, dass du nicht an einer sachlichen Diskussion interessiert zu sein scheinst sondern nur, in welcher Form auch immer, anderen, welche nicht deiner Meinung sind diese zu vermiesen oder schlechtreden zu wollen. Es gilt weiterhin für mich kein gutes Spiel, auch wenn dies nicht der Mehrheit der Meinungen entspricht.

Wenn du doch eine Diskussion führen willst bitte ich dich, mal sachlich zu vermitteln warum, so objektiv wie möglich, dieses Spiel ein gutes sein soll (Schulnote 2).

MaverickM schrieb:
Dem kann ich nur absolut vehement widersprechen. Bestes Beispiel sind die zahlreichen Videospielverfilmungen (Oder auch umgekehrt, Lizenz-Spiele), die diesen kleinen aber feinen Unterschied nicht verstehen, und daher nicht funktionieren.
Ich habe nicht von Videospielverfilmungen geredet sondern, wie ich schon explizit ausgeführt habe, dass sowohl Videospiele als auch Videofilme im wesentlichen Unterhaltungsmedien sind. Wenn du googelst findest du zu diesem Thema sicherlich einschlägige Wiki-Einträge. Weiterhin nähern sich seit vielen Jahren Videospiele in bestimmten Genres deutlich an FIlme an, siehe cineastische Spiele wie Uncharted, Tomb Raider etc. die zu extrem großen Teilen aus Cutscenes bestehen und in vielen Teilen der Handlung inzwischen entsprechenden Action-Filmen-Stereotypen entsprechen und daher auch oftmals als interaktive Filme-Spiel-Hybriden gesehen werden.

Es geht hier also keineswegs um Videospielverfilmungen und ich weiß auch gar nicht wie du aus meinem Ursprungspost meinst auf Videospielverfilmungen kommen zu müssen. Bösen Zungen mögn behaupten, du möchtest irgendwas dahergegriffenes erwidern, daher ist für mich die Diskussion hier zuende, da diese keine Früchte tragen kann.
 
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boonstyle schrieb:
Und das ich nicht dem wesentlichen hier geltenden Konsens entspreche macht meine Meinung nichtig

Nein, aber deine Meinung driftet offensichtlich deutlich von der Norm ab. Unabhängig davon sollte man schon akzeptieren können, dass das Spiel trotzdem gut ist, auch wenn es dir nicht gefällt.

Wenn Du dagegen eine Diskussion führen willst, warum es "nicht gut" ist, und somit alle anderen in ihrer Einschätzung falsch liegen, musst Du das schon näher ausführen.

boonstyle schrieb:
mal sachlich zu vermitteln warum, so objektiv wie möglich, dieses Spiel ein gutes sein soll (Schulnote 2).

Was bringt es, wenn ich meine subjektive Meinung zum Spiel einbringe? Dass das Spiel im Allgemeinen als gelungen angesehen wird, zeigt sich ja schon an der Metacritic-Wertung, wie ich bereits angeführt habe.

boonstyle schrieb:
sowohl Videospiele als auch Videofilme im wesentlichen Unterhaltungsmedien sind.

Das ist so eine Aussage wie "Der Himmel ist Blau"...

boonstyle schrieb:
Weiterhin nähern sich seit vielen Jahren Videospiele in bestimmten Genres deutlich an FIlme an

Und genau dieser These habe ich widersprochen!

boonstyle schrieb:
Es geht hier also keineswegs um Videospielverfilmungen und ich weiß auch gar nicht wie du aus meinem Ursprungspost meinst auf Videospielverfilmungen kommen zu müssen.

Wenn Du meinen Beitrag richtig gelesen hättest, hättest Du festgestellt, dass das ein Beispiel war, um deine These zu widerlegen. Denn, würde deine These stimmen, wäre es ja ohne weiteres möglich, das Medium ohne weiteres zu wechseln. Videospielverfilmungen oder Linzenz-Versoftungen beweisen jedoch, dass dem nicht so ist.
 
MaverickM schrieb:
Nein, aber deine Meinung driftet offensichtlich deutlich von der Norm ab. Unabhängig davon sollte man schon akzeptieren können, dass das Spiel trotzdem gut ist, auch wenn es dir nicht gefällt.

Wenn Du dagegen eine Diskussion führen willst, warum es "nicht gut" ist, und somit alle anderen in ihrer Einschätzung falsch liegen, musst Du das schon näher ausführen.



Was bringt es, wenn ich meine subjektive Meinung zum Spiel einbringe? Dass das Spiel im Allgemeinen als gelungen angesehen wird, zeigt sich ja schon an der Metacritic-Wertung, wie ich bereits angeführt habe.



Das ist so eine Aussage wie "Der Himmel ist Blau"...



Und genau dieser These habe ich widersprochen!



Wenn Du meinen Beitrag richtig gelesen hättest, hättest Du festgestellt, dass das ein Beispiel war, um deine These zu widerlegen. Denn, würde deine These stimmen, wäre es ja ohne weiteres möglich, das Medium ohne weiteres zu wechseln. Videospielverfilmungen oder Linzenz-Versoftungen beweisen jedoch, dass dem nicht so ist.
Ich akzeptieren vollkomen, dass andere der Meinung sind dass dieses Spiel gut ist, dem habe ich nie widersprochen.

Ich bin der Meinung, dass es nicht gut ist.

Du WILLST dass ich sage dass es gut ist weil andere es sagen. Da wiederspricht jedwedem Grundsatz der Meinungsfreiheit bzw. der freien Äußerungen und ist wohl genau dass, auf was du hinauswillst, du kannst nicht akzeptieren, dass ich anderer Meinung bin.

Das Spiel ist nicht gut, meiner Meinung nach Punkt und du auf meiner Ignoreliste, denn mit Menschen wie dir, die meinen versuchen zu müssen anderen eine Meinung aufzudrücken habe ich schlicht keine Lust in diesem Sinne mach es gut und hoffentlich denkst du mal über deine Grundeinstellung nach.
 
boonstyle schrieb:
Du WILLST dass ich sage dass es gut ist weil andere es sagen. Da wiederspricht jedwedem Grundsatz der Meinungsfreiheit bzw. der freien Äußerungen und ist wohl genau dass, auf was du hinauswillst, du kannst nicht akzeptieren, dass ich anderer Meinung bin.

Und immer noch das gleiche. Es besteht halt ein eklatanter Unterschied zwischen "Das Spiel ist schlecht" und "Das Spiel mag zwar gut sein, mein Fall ist es aber nicht". Erstere Aussage impliziert ganz klar einen gewissen Ansprich an Allgemeingültigkeit. So funktioniert Sprache nunmal. Wenn Du das nicht hören willst, kann ich daran auch nichts ändern. Und nein, ich verbiete absolut keinem seine Meinung, egal wie die aussieht.
 
timohepolis schrieb:
Ich bin grundsätzlich kein Soulslike-Fan. Auch wenn mich diese Spieleart unheimlich reizt, Dark Souls 3 zum Beispiel hab ich recht schnell aufgegeben. Ich bin auch kein erbarmungsloser Tomb Raider/Uncharted oder Metroidvania Fan.


Aber wenn man sich nicht auf schwere Spiele einlässt, kann man auch nicht daran wachsen.

Man stagniert irgendwo. Ist beim lernen in der Schule, Studium oder Weiterbildung so, und auch bei Spielen. Wenn man aufgibt nur weil es schwer ist, dann hat der innere Schweinehund gesiegt und es bringt einen nicht weiter.

Bei DS 1 hab ich den Endboss Ornstein so lange versucht bis es gekappt hat. Selbst wenn ich 100 Versuche gebraucht hätte, alles ist zu schaffen, man muss nur wollen. Und irgendwann macht es Spaß an seine eigenen Grenzen zu kommen, weil es den Horizont erweitert.

Welchen fördernden Teil haben so pipileichte Spiele wie Call of Duty? Gar keinen, so was ist seichte Unterhaltung für die man absolut kein Hirn oder Fähigkeiten braucht. Deshalb bin ich dafür dass wir wieder schwere Spiele brauchen, um nicht komplett zu verdummen. Es reicht doch wenn wir das derzeitige Fernsehprogramm haben.

Spiele mit Questmarker sind auch so ein krankhaftes Phänomen.. es würde gleich viel mehr Spaß machen und einen förderlichen Aspekt haben, wenn man so was durch Wegbeschreibungen einbaut wie damals in Morrowind. Statt Questmarker hinterherlaufen, Wegbeschreibung lesen und nachdenken.
 
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