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News Starfield: Sinkende Spielerzahlen signalisieren Scheitern

Skyrim hatte ich erst zwei Jahre nach Release gekauft und es hat mir sehr gut gefallen, aber Starfield werde ich erst in einem Jahr wieder spielen, wenn die ganzen Versprechen nachgepatcht wurden.
 
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DanyelK schrieb:
Ich hab’s nach 10 Stunden aufgegeben. Es kommt einfach kein feeling auf
Ging mir genauso.
Langweilige "hol-bring" quests, billig aussehende Charakter-Modelle... so funktioniert das einfach nicht.
 
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Hat mich im Gegensatz zu bisherigen Bethesda-Spielen einfach nicht interessiert. Nicht gekauft und nicht gespielt. Mir fehlte beim Zuschauen das Argument, selbst spielen zu wollen.
 
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Vielleicht bekommt Bethesda noch die Kurve, mit der ersten Erweiterung zu Garflied ähh
Starfield erscheint.
 
Geringverdiener schrieb:
20€ ist mir dieser Titel dennoch wert, um ihn einmal schnell durchzudaddeln
Ich bin froh das ich diese Enttäuschung mit im Gamepass hatte, für 20.-€ wüsste ich andere Spiele die
mich sicher mehr abgeholt hätten als das. Wie z.B "Mass Effect: Legendary Edition" :freak:

 
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fullnewb schrieb:
Du musst unter Compare with gehen. Da kannst du es mit anderen Spielen vergleichen. Palworld ist ja erst seit kurzem draußen und Starfield viel länger. Aktuell verliert Palworld 10% am Tag. Man sieht sehr schön den kurzen Hype. Starfield verliert auch viel aber hat wesentlich niedriger gestartet und es ist im Verhältnis auch wesentlich geringer.
 
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Bierliebhaber schrieb:
Mit so einem Fiasko wird man es in Zukunft schwerer haben, oder glaubt ihr, es werden beim nächsten Spiel wieder so viele blind zugreifen?
Ja. Das wurde mittlerweile seit über einer Dekade immer und immer wieder bewiesen, seit diese Seuche „Vorbestellen“ eingeführt wurde.

Und bei allermeisten Müll der sich da „Spiel“ nennt ist das alles mit einkalkuliert. Der Hype (der eigentlich nie gehalten werden kann, bis auf extreme Ausnahmen), die Jubelperser, die Ernüchterung, der sog. Shitstorm. Dann noch ein wenig Kosmetik auf den Zombie, GOTY-Edition, n paar Mods und irgendwann Grabbelkiste.

Bis dahin haben die AGs ihren Schnitt gemacht & die Aktionäre glücklich. Alles andere zählt nicht.

Das ab und an ein Spiel für Spieler entwickelt wird ist meist Glück, Zufall oder beides.

Und von wegen Gaas, … die ersten Games die sowas geboten haben waren Glücksfälle für die jeweiligen Publisher.
Und wie Planbar solche Spiele sind, vor allem in die wirklich tragen …
Ich würde ja behaupten der Markt ist gesättigt. Es gibt ein paar Platzhirsche, die ihre Cashcows binden, der Rest geht unter.
 
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RogueSix schrieb:
... denn es gibt ja immer noch kein offizielles Creation Kit. Ich denke man sollte fairerweise mit dem Abgesang auf die Modding-Community noch warten bis sich herausstellt, dass auch die Modder Starfield links liegen lassen.

Aber die Monetarisierung der Mods ist schon durchgeplant - zeigt doch recht deutlich mit welcher Präferenz hier gearbeitet wird. Und dass etwas falsch läuft.
Mag der Modding-Support kurz nach release im Zustand "prinzipiell vorhanden" ausreichend sein, sollte er doch mittlerweile ausreichend verfügbar sein um zu gewährleisten dass Mods das Momentum des Spieles aufrecht erhalten.

In dem Sinne geht es mir gar nicht darum ob Starfield gut oder weniger gut ist - es scheint einfach so als hätte die Firma die selbstgesteckten Pläne und Ziele in den Sand gesetzt.
 
Es wird für die Videospiele sowieso immer schlimmer werden, denn es sind einfach viele, viel, viel zu Viele heute verfügbar und die Leute haben immer weniger Zeit. Vor Allem aber: Sie werden immer älter und das Alter bringt es zwangsläufig mit sich, dass das Interesse schwindet. Ich merke es an mir.

Ich habe so unfassbar viele Spiele in den letzten 5 Jahren gehamstert, obwohl mein P.O.S. vorher schon von mir nicht mehr zu bewältigen war. Der verklärte Rückblick in die Vergangenheit, wo es angeblich die viel tolleren Spiele gab (in Wahrheit aber, stammen sie bloß aus einer Zeit, in der man viel aufgeschlossener für Neues war, man viel mehr Zeit hatte und viel weniger kannte als heute -man war eben jjünger und unerfahrener unverbrauchter, hatte weniger um die Ohren und viel weniger Probleme, Verpflichtungen- ) tut sein übriges. Die Spiele waren nicht besser, man selbst war bloß ein Anderer.

Wenn ich jetzt aufhören würde, für den Rest meines Lebens, Spiele zu kaufen,...müsste es mich dennoch mind. 2 mal geben, damit ich sie alle komplett mit allen Add-On's durchspielen könnte und dennoch leben, arbeiten, mich um die Familie kümmern, um Freunde kümmern und anderen Hobbys nachgehen könnte.

Es ist auch einfach, zu einfach geworden, Videogames zu horten. Früher musste man in die Läden, hatte viel begrenzteres Budget zur Verfügung, musste genau überlegen WELCHES Game man kauft und spielte folglich auch viel inniger, intensiver dieses EINE game. Und der Blick auf dieses ist folglich auch ein Anderer...
 
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Mit dem ausufernden Angebot hat das kaum etwas zu tun meiner bescheidenen Meinung nach.

Starfield verpasst aktuell einfach zu objektivierende Qualitätsmerkmale: Gameplay in Teilen und vor allem Erzählung und deren Präsentation. Cyberpunk und Baldurs Gate 3 (mal wieder als Beispiele und überstrapazierte Referenzen herangezogen) begeistern abseits persönlichen Geschmacks vor allem erzählerisch und durch ihre Präsentation. Beide erfinden Video Games nicht neu, stechen aber dennoch aus der Masse hervor und begeistern Spielende.

Starfield hat vor allem ein Team aus fähigen Autoren und ein weiteres Team für emotionale Präsentation nötig. Das World Building und Setting gäbe unheimlich viel her, wird aber nicht ansatzweise ausgeschöpft. Hin und wieder blitzen gute Einfälle und Geschichten in den größeren Questreihen durch, kommen aber nicht richtig zur Entfaltung, weil gefühlt ein riesiger Astronauten-Schuh auf der Bremse steht, wenn es darum geht, Charaktere und Story wirklich packend zu präsentieren.
 
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Zankro schrieb:
Selbst Baldurs Gate 3 hat noch seine 100k Spieler + trotz SP Game
Du vergisst das BG3 zuerst auf dem Pc released wurde. Und die meissten es auf steam gekauft haben. Später erst kam es auf die konsolen. Und es gibt es nicht im Gamepass. Wodurch sich die meissten dpieler nunmal auf Steam tummeln.

dazu ist das Genre ein anderes. Und es steckt sehr viel content in dem Spiel.

zumal hat die qualität eines Spiel nur sekundär mit den investitionskosten zutun.
 
Loopman schrieb:
Ich habe früher immer mal wieder mit einem Pro-Abo geliebäugelt, aber unter diesen Umständen habe ich weiterhin kein Interesse daran mein Geld für halb-seriöse Artikel auszugeben.
Du bist seit 18 Jahren dabei und hast mit einem Abo geliebäugelt?
NIE UND NIMMER!, du hattest nie die Absicht dazu.
Sicher, solche Artikel zielen darauf ab, aber das ist überall so.
  • Skull & Bones, AAAA Titel, 11 Jahre Entwicklung und dann so etwas.
  • Diablo 4, immense Verkaufszahlen, der Shop wird sich aich gelohnt haben, das Spielgefühl/Gameplay ist super und doch spielen von der 41 Diablo 4 Spieler/innen in meiner Friendslist, aktuell nur 2 bis 3 Personen eine neue Season! Als Service Game, kann das Blizzard nicht gut finden. Auch wenn Milliarden schon damit verdient wurden.

Man muss diese fehlerhafte Entwicklung anprangern, egal ob ein kleines Unternehmen oder beim Weltkonzern!

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TenDance schrieb:
Aber die Monetarisierung der Mods ist schon durchgeplant - zeigt doch recht deutlich mit welcher Präferenz hier gearbeitet wird. Und dass etwas falsch läuft.
Mag der Modding-Support kurz nach release im Zustand "prinzipiell vorhanden" ausreichend sein, sollte er doch mittlerweile ausreichend verfügbar sein um zu gewährleisten dass Mods das Momentum des Spieles aufrecht erhalten.

Wie gesagt: Das offizielle Creation Kit für Starfield gibt es noch nicht. Das wird im Laufe der nächsten Wochen/Monate erwartet.

Das war bei Skyrim nicht anders. Das Creation Kit für Skyrim kam auch nicht am 11.11.2011 zusammen mit dem Spiel raus, sondern es wurde erst am 07.02.2012 veröffentlicht.

Starfailed hat insofern noch keinen offiziellen Modding-Support. Ab Release des Creation Kits wird man sehen müssen, ob und wie gut das von der (Modding-)Community angenommen wird.
Vorher das Starfailed-Modding schon für tot und gescheitert zu erklären, halte ich persönlich für verfrüht.

Die Monetarisierung der Mods sehe ich als unproblematisch an. Das werden Bethesda mutmaßlich so halten wie bei Skyrim, also eine Koexistenz von kuratierten Bezahl-Mods und von freien Community-Mods anstreben.
Ich habe selbst die Skyrim AE, die mit ca. 100 vorinstallierten, selektierten, kuratierten Mods einhergeht. Dazu kann man sich auf Nexus und andernorts frei bedienen. Passt (mir).

Allerdings bin ich rein persönlich nach Starfailed (welches mir streckenweise sogar richtig Spaß gemacht hat, z.B. UCSysDef Quest mit Infiltration der Crimson Fleet) nur noch an dem in meiner Premium Edition enthaltenen 'Shattered Space' DLC interessiert. Modding ist mir wumpe (außer eventuellen Total Conversions wie Nehrim, Enderal usw.).

Den 'Shattered Space' DLC will/werde ich noch durchspielen und dann Starfailed nie wieder anrühren. Und mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit auch kein weiteres Bethesda-Spiel mehr. Starfailed hat mir erneut gezeigt, dass der Bethesda-Style einfach nicht so meins ist.

Fallout hat mich wegen des Settings noch nie so abgeholt und TES habe ich irgendwie über (auch dank TESO). Wenn TES VI einheitlich über den grünen Klee gelobt werden würde, dann würde ich vielleicht irgendwann mal die GOTY im Sale mitnehmen, aber ansonsten gilt für mich, dass ich mit Bethesda fertig habe.
 
wie war das noch .. so weit wie der Ozean .. so tief wie eine Pfütze
das was ich gesehen hatte hat mich 0 abgeholt und konnte den Hype nicht verstehen .. alles aufzulisten was an dem Game altbacken und lahm ist... haben schon so viele vor mir getan..
Hab in meinem Umfeld einen Hardcore SiFi Fan der Starfield über alles gelobt hat .. und selbst der spielt jetzt wieder Cyberpunk
sagt doch eigentlich alles..
viel Spaß dem, den das alles nicht stört - und für den Rest ist es wie immer .. die Karawane zieht weiter..
Wünsch mir nur für den Laden, dass sie endlich die Engine und das Gameplay von 2008 hinter sich lassen
ich persönlich habe aber schon lang keine Hoffnung mehr
 
nebukadnezar.ll schrieb:
Ich denke, in der Geschichte von CB wurde noch nie so genüßlich, so ausgiebig und leidenschaftlich über den Untergang eines Spieles berichtet, wie über dieses. Dabei gibt es doch tausende Scheißspiele. Also wieso verbeißt sich CB so auf dieses? Kann mir das jemand beantworten?
Frage ich mich auch. Hört sich eher nach enttäuschten Erwartungen an, wo man ständig nach treten muss aus Frust.
 
Miuwa schrieb:
Jetzt mal ganz konkret: Auf welche Artikel bezieht ihr (hab jetzt nur mal deinen Post als Beispiel raus genommen) euch dabei? Ich hatte eigentlich nicht den Eindruck, dass ich hier mit ungewöhnlich vielen Artikeln zu Starfield zugebommt werde - erst Recht nicht mit welchen mit dem gleichen Inhalt.

Es gab hier zuvor mindestens zwei Artikel mit faktisch demselben Tenor:


Zudem hatten viele Starfield Artikel hier einen süffisanten Unterton. Das war schon eindeutiges Framing. Hier wurde versucht, einen negativen News-Flow zu generieren. Offenbar fällt es einzelnen Redakteuren (nicht nur beim Thema Starfield) schwer, persönliche Meinung von Berichterstattung zu trennen.

Im Übrigen ist das natürlich das gute Recht von CB. Es gibt keine journalistische Objektivitätspflicht für ein Onlinemedium wie CB.
Wenn CB bzw. einzelne Redakteure gegen einen ihnen unliebsamen Publisher und dessen Spiel hetzen -oder milder ausgedrückt Stimmung machen- wollen, dann muss man das so hinnehmen. Solange keine Rechte der Betroffenen verletzt werden, ist das durch Art. 5 GG gedeckt.
 
Vigilant schrieb:
Man darf aber dennoch fragen, weshalb es solange dauert, das Spiel nach Release "weiterzuentwickeln". Die bisher erschienen Patches sind sowohl vom Umfang, als auch von der Frequenz schwach. Insbesondere wenn bspw. mit Cyberpunk oder gar Baldurs Gate verglichen wird.

Seitens der Leitung bzw der Entwickler wurde veröffentlicht, daß man keine Entwicklernotitzen zu Änderung am Code bzw am Design führt. Das heißt im Klartext, Änderungen am Code werden nicht zureichend protokolliert und daher weiß die eine Hand nicht was die andere tut. So wird jede kleinste Veränderung am Code eine Qual, weil immer erst erneut geschaut werden muss, was der jeweilige Code eigentlich tut. Und das bei einem so komplexen System wie der Creation Engine, ein Wunder das überhaupt noch patches kommen.
 
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CMDCake schrieb:
Seitens der Leitung bzw der Entwickler wurde veröffentlicht, daß man keine Entwicklernotitzen zu Änderung am Code bzw am Design führt.
Wenn dem tatsächlich so ist, braucht Bethesda nicht nur beim Game Design dringend neue Kompetenzen und Methoden.
 
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Sehr gut, dann wird MS es ja irgendwann auf der PS5 bringen um die Kuh nochmal zu melken :D
 
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