Ich war nicht geflasht, hab dem Spiel aber auch eine Chance gegeben - ich meine ich liebe Skyrim. Und durch die vielen eher ernüchternden Reviews war meine Erwartungshaltung ja auch noch niedriger.
Wenn ich halt an Mass Effect denke, das Spiel hatte mich nach nicht mal 5 Minuten gepackt. Skyrim mit dem Drachenangriff hatte mich auch mehr gepackt.
Ich liebe Sci-Fi, ich bin Star-Trek-Fan, mag Star Wars (also nicht die ganz neuen Sachen), ich liebe Astrophysik, ich liebe Mass Effect, spiele heute noch Master of Orion 2 von 1996... Starfield ist eigentlich vom Setting her genau mein Spiel. Ich kann nicht mal erklären, warum das so ist, aber in Starfield fühle ich mich irgendwie halt nicht frei - dafür habe ich vielleicht nicht weit genug gespielt, aber nehmen wir Spiele wie Skyrim und Elex, da fühlt man sich halt am Anfang irgendwie freier.
Und wenn ich mal das Thema Glaubhaftigkeit/Logik ansprechen will: mich stört glaube auch irgendwie die Handlung am Anfang, dass ich halt ein Schiff bekomme quasi wie die Jungfrau zum Kind kommt.
Ach, ich wünsche mir ein neues Privateer II.
Edit:
Das Fahndungssystem von Cyberpunk, das in einer Stadt handelt, ist aber auch ein ganz anderes Thema... oder aber kam mir die Stadt dermaßen "statisch" vor, in der ich war, dass ich die vielleicht gar nicht als "Teil des Spiels" wahrgenommen hatte in Starfield?
Edit2:
Wenn es irgendwann mal günstig auf Steam ist (max 20 Euro), kaufe ich es mir vielleicht und teste es mit Mods.