News Steam Deck Verified: Elden Ring und The Witcher 3 sind jetzt kompatibel

[frazzlerunning]

sollten bis April 4.000 spiele möglich sein

Man wird auf dem Deck sicher auch Spiele installieren können, die zu dem Zeitpunkt noch nicht überprüft wurden. Viele werden dann auch laufen, wie sie jetzt schon unter Linux laufen.

Einzig das grüne Häkchen bzw. das gelbe i wird noch nicht dargestellt sein, im Steam Store am Deck.

 

[NedFlanders]

Ich bin ja immer noch etwas skeptisch, ob das Steam Deck am Monitor in 1080p ein etwas schwächerer Ersatz für meinen Desktop PC sein kann (i5-10400k, GTX1070). Da ich den Desktop PC abschaffen will, überlege ich gerade, ob nicht doch ein Gaming Notebook im Bereich 1000€ für mich mehr Sinn machen würde. Bei 1080p denke ich nicht, dass das Steam Deck vernünftig performen wird, auch wenn ich kaum Triple AAA Spiele zocke. Wie seht ihr das?

 

[DischargeHammer]

Ich bin ja immer noch etwas skeptisch, ob das Steam Deck am Monitor in 1080p ein etwas schwächerer Ersatz für meinen Desktop PC sein kann (i5-10400k, GTX1070). Da ich den Desktop PC abschaffen will, überlege ich gerade, ob nicht doch ein Gaming Notebook im Bereich 1000€ für mich mehr Sinn machen würde. Bei 1080p denke ich nicht, dass das Steam Deck vernünftig performen wird, auch wenn ich kaum Triple AAA Spiele zocke. Wie seht ihr das?

Ich könnte niemals auf meinen big-boy Tower verzichten aber wenn ich es müsste, dann würde ich das Geld nicht in ein Deck, sondern in einen Laptop investieren.

Steam Deck ist als portable Gaming Lösung gedacht. Wenn du hauptsächlich an Orten spielst wo es keine Tische gibt, dann Deck, wenn es Tische gibt oder Plätze wo du einen Laptop betreiben kannst, dann Laptop.

Performancetechnisch ist der Deck nicht schlecht für seinen Preis aber mit einem 1000€ Laptop wird er es kaum aufnehmen können (lasse mich aber auch gerne vom Gegenteil überzeugen)

 

[NedFlanders]

Ich könnte niemals auf meinen big-boy Tower verzichten aber wenn ich es müsste, dann würde ich das Geld nicht in ein Deck, sondern in einen Laptop investieren.

Steam Deck ist als portable Gaming Lösung gedacht. Wenn du hauptsächlich an Orten spielst wo es keine Tische gibt, dann Deck, wenn es Tische gibt oder Plätze wo du einen Laptop betreiben kannst, dann Laptop.

Performancetechnisch ist der Deck nicht schlecht für seinen Preis aber mit einem 1000€ Laptop wird er es kaum aufnehmen können (lasse mich aber auch gerne vom Gegenteil überzeugen)

Da ich gerne auch mobil zocken will denke ich da gerade drüber nach, sonst wäre die Entscheidung ja klar. Zusäzlich zu den Kosten hätte ich dann 2 Geräte, am liebsten wäre mir wirklich ein Gerät für mobiles und stationäres Zocken in 1080p, aber das wird wohl leider nichts. Naja, ich werd es wohl selbst erstmal testen, verkaufen ich das Deck dann ja immer noch.

 

[Tyr43l]

Aktuell laufen rund 1/3 drittel aller getesteten Spiele nicht.
Uhh, bin ich froh kein Vorbesteller zu sein.

Aber Valve weiß um Proton und seiner Linux - Gaming - Distribution und ist damit Meilenstein für die Branche.
Bin mir sicher, dass Gabe Newell das durchaus bedacht hat und in den Griff kriegen wird.

 

[Innocience]

1/3 ist immernoch 1/3 zu viel.

Ich bin ja immer noch etwas skeptisch, ob das Steam Deck am Monitor in 1080p ein etwas schwächerer Ersatz für meinen Desktop PC sein kann (i5-10400k, GTX1070). Da ich den Desktop PC abschaffen will, überlege ich gerade, ob nicht doch ein Gaming Notebook im Bereich 1000€ für mich mehr Sinn machen würde. Bei 1080p denke ich nicht, dass das Steam Deck vernünftig performen wird, auch wenn ich kaum Triple AAA Spiele zocke. Wie seht ihr das?

Ich denke, die SteamDeck wird ungefähr die Performance einer 1050 leisten. Mit höherer TDP schafft sie vielleicht 1050 Ti.
Eine 1050 Ti reicht auch heute noch für AAA 1080p Gaming (teils nur auf sehr niedrigen Einstellungen); sollte also mit weniger anspruchsvollen Spielen kein Problem sein.

Ich würde mir mehr sorgen um die 4 Zen2 Kerne machen. Wenn's nur ums Gaming geht, werden die schon reichen. Aber wenn du noch was anderes als Zocken mit der Deck vor hast, würde ich lieber auf eine 6 oder 8 Kern Alternative zurückgreifen. Besonders spannend könnten da die anstehenden 6800U Laptops werden. Aus eigener Erfahrung kann ich sagen: Den 4800U von Lenovo, den ich vor Jahren für 800€ gekauft hab, hat mir großartig gedient.

 

[Cohen]

Aktuell laufen rund 1/3 drittel aller getesteten Spiele nicht.
Uhh, bin ich froh kein Vorbesteller zu sein.

Es gibt noch keine Vorbesteller. Bisher gibt es nur Reservierer, die die 5 € für die Reservierung jederzeit zurückbekommen können (auch wenn es recht bescheuert wäre, einen Q2/2022-Platz oder sogar einen Q1/2022-Platz auf der Reservierungsliste einfach so aufzugeben, da die Nachfrage das Angebot weit übersteigt).

Wenn am Freitag dann die Vorbestellungen losgehen, kann jeder anhand der bisherigen Kompatibilitätsergebnisse und anhand der eigenen Steambibliothek selbst entscheiden, ob ihm die Spieleanzahl ausreicht. Und wenn am Freitag das NDA fällt, werden auch abseits der offiziellen Valve-Prüfungen viele weitere Kompatibilitätsmeldungen von Handheld-Influenzern (The Phawx, ETA-Prime...), Digital Foundry, LTT, usw. bereitstehen, sowohl für Steam-Spiele, andere Linux-Spiele-Launcher wie Heroic und etliche Emulatoren-Spiele.

Im März kommen dann etliche Ergebnisse der Q1/2022-Käufer hinzu, die meisten in der Reservierungsliste werden mit Kompatibilitätsmeldungen überschüttet werden, bevor sie ihre Gelegenheit zur Bestellung bekommen.

Welcher Grund verbleibt also, nicht in der Reservierungsliste zu sein?

 

[Wertzius]

Ich werde Windows installieren, das wird viele Probleme lösen und den Gamepass eröffnen.
SteamOS landet erstmal auf einer MicroSD -F2FS formatiert- und wird dort ordentlich getestet.
Schade, dass der Micro SD Leser des Steam Decks eher an 2018 angelehnt ist.

 

[Cohen]

Ich bin ja immer noch etwas skeptisch, ob das Steam Deck am Monitor in 1080p ein etwas schwächerer Ersatz für meinen Desktop PC sein kann (i5-10400k, GTX1070). Da ich den Desktop PC abschaffen will...

Das Steam Deck sehe ich als Ergänzung zum Desktop-PC, nicht als Ersatz. Für den (bereits vorhandenen) Desktop-PC sollte sich doch noch ein Plätzchen finden lassen. Sooo viel Platzersparnis wäre der Verzicht auf den PC ja auch nicht, wenn weiterhin Monitor, Tastatur und Maus (und ggfs. Gamepad) ihren Platz benötigen.

 

[Tyr43l]

@Cohen: kein plausibler. Kann gut verstehen, wenn man das Gerät für sich als passend empfindet, auch vorzubestellen.

Zumindest persönlich habe ich nun aber keine Lust mehr Early-Adopter zu sein und von einer Kompatibilität eines PCs zu einer möglichen Spielbarkeit mich zum Kauf verleiten zu lassen.

 

[NedFlanders]

Das Steam Deck sehe ich als Ergänzung zum Desktop-PC, nicht als Ersatz. Für den (bereits vorhandenen) Desktop-PC sollte sich doch noch ein Plätzchen finden lassen. Sooo viel Platzersparnis wäre der Verzicht auf den PC ja auch nicht, wenn weiterhin Monitor, Tastatur und Maus ihren Platz benötigen.

Das stimmt natürlich, es wäre aber schon schön, wenn man das Ganze insgesamt mit einem Gerät abdecken könnte. Mein Traum wäre ja ein Gerät mit der Performance des Steam Decks im mobilen Modus, welches dann nochmal mit einem Dock o.ä. die Performance steigert, wenn man es stationär nutzt.

Ja, die Switch hat ein entsprechendes Konzept, ist aber nun mal leider kein PC und teilweise spielt es sich da am Fernseher deutlich schlechter was die Performance angeht als im mobilen Modus.

 

[LochinSocke]

Der Titel ist wieder Clickbait: "969 Spiele sind überprüft worden" impliziert, es laufen fast 1000 Spiele. Dass ein Drittel unspielbar ist, ein weiteres Drittel zumindest startet und nur ein Drittel wirklich auf Herz und Nieren für gut befunden ist, kommt dann am Ende.

 

[just_fre@kin]

1/3 läuft sehr gut, 1/3 läuft "irgendwie" und 1/3 funktioniert nicht - das bezieht sich aber doch hauptsächlich auf VR sowie auf das "Grundproblem", dass Linux (SteamOS) und nicht Windows vorinstalliert ist, oder nicht?.
Da ich mir sowieso Windows drauf mache und den Linux-Mumpitz runter, dürften dadurch einige Probleme gelöst sein^^.

Ich bin ja immer noch etwas skeptisch, ob das Steam Deck am Monitor in 1080p ein etwas schwächerer Ersatz für meinen Desktop PC sein kann (i5-10400k, GTX1070). Da ich den Desktop PC abschaffen will, überlege ich gerade, ob nicht doch ein Gaming Notebook im Bereich 1000€ für mich mehr Sinn machen würde.

Aktuell laufen rund 1/3 drittel aller getesteten Spiele nicht.
Uhh, bin ich froh kein Vorbesteller zu sein.

Das Steam Deck wird ein 1000€ Laptop, geschweige denn einen Gaming Desktop nicht ersetzen können. Man muss in der Erwartungshaltung kaufen, dass ich einige ausgewählte (ältere) Titel und nette Indie-Games unter gewissen Einschränkungen unterwegs spielen kann und bestenfalls eine Ergänzung zur bestehenden Hardware zuhause habe - alles Andere, was das Deck dann zusätzlich mehr leisten kann, ist "nice to have". Aus dieser Erwartungshaltung heraus habe ich jedenfalls mein Steam Deck vorbestellt. Eher als nerdiges Tech-Spielzeug denn ernsthaftes Gaming-Device.

 

[Tyr43l]

alles okay, danke für die Erklärung zu dem Einsatzgebiet.
Davon losgelöst war es trotzdem ein Dämpfer zu erfahren, dass von entgegen der angedachten PC-Kompatibilität nun doch Einschränkungen vorhanden sein werden.

Trotzdem das wohl interessanteste mobile Gerät seit Jahren.

 

[calippo]

1/3 läuft sehr gut, 1/3 läuft "irgendwie" und 1/3 funktioniert nicht - das bezieht sich aber doch hauptsächlich auf VR sowie auf das "Grundproblem"

Ich verstehe ja nicht so ganz, warum sie VR Spiele überhaupt schon in diese Statistik aufnehmen. Dass das Deck nicht für VR geeignet ist, war doch schon immer klar.
Auf Steam gibt es wohl 50.000 Spiele, warum also gleich zu Beginn die VR Spiele in die Statistik einbeziehen? Das verzerrt die Datenbasis, egal in welche Richtung man argumentieren will.

 

[Dante2000]

Laut checkmydeck sind nur 13% meiner Spiele "Playable". Somit stellt sich die Anschaffung der Valve Deck für mich erst gar nicht mehr. Auch wenn "212" Spiele "Unknown" sind, so ist mir meine Zeit für "Fickellösungen" leider zu kostbar geworden.

 

[Mircosfot]

Ich warte noch immer auf den Steam Controller 2.0, alles andere ist mir egal!

 

[riloka]

Laut checkmydeck sind nur 13% meiner Spiele "Playable". Somit stellt sich die Anschaffung der Valve Deck für mich erst gar nicht mehr. Auch wenn "212" Spiele "Unknown" sind, so ist mir meine Zeit für "Fickellösungen" leider zu kostbar geworden.

Valve arbeitet dran. Das is die Kurzfassung.
Es werden nach und nach mehr Spiele geprüft und man wird sicher auch Notizen machen woran es hapert und dann mit Proton nacharbeiten.
Man muss ja nich bei allem ganz vorne mit dabei sein und kann auch abwarten wie es sich entwickelt

 

[guzzisti]

Selbst wenn jetzt keine Titel aus meiner Bib mehr "Supported" klassifiziert werden sollten - was quatsch ist, weil ich einige davon ja bereits jetzt unter Linux auf nem 5700G zocke - wäre aktuell schon genug gelistet das sich der Kauf des Deck für mich lohnt. Also falls jemand seine Reservierung abtreten möchte - ich muss leider noch ein bisschen länger warten...

 

[calippo]

Laut checkmydeck sind nur 13% meiner Spiele "Playable".

Bei mir sind es 8% verified und 6% Playable, in Summe werden mir 14% Playable angezeigt. Komische Darstellung.

Mich stört aber eher, was als "playable" gekennzeichnet ist: Fallout 1-3, Subnautica, einige Tomb Raider, Witcher 3, Xcom2, Valheim, deutlich mehr interessante Spiele als in der "verified Liste"

Die Anmerkungen zu "Playable" wären für mich harte Ausschlusskriterien. Zu Hause am PC lasse ich mich auf so manche Frickelei ein, modde ja sogar ein bisschen selbst.
Aber auf einem mobilen Gerät muss es funktionieren und zwar ordentlich bis sehr ordentlich.