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NewsSteuerstreit: Irland will nun 13 Milliarden Euro bei Apple einfordern
Wer erzeugt Konsum... die Unternehmen oder die Konsumenten, wenn sie konsumieren? Die Unternehmen produzieren für den Markt... es gibt mehr Produkte auf dem Markt als konsumiert werden können. Und es ist egal, ob 2 große oder 10 kleine Unternehmen eine Menge x produzieren. Und wie viel die Menschen konsumieren können ist wegen dem Überangebot von dem der Konsumenten zur Verfügung stehenden Geldmittel abhängig. Ohne Apple würden die Personen, die ein Iphone gekauft haben, nicht plötzlich 1100 Euro sparen.
Und Unternehmen, die in Ländern, in denen es möglich ist, für ihre Produkte hohe Preise verlangen und allgemein eine weit überdurchschnittliche Rendite haben und dann nicht einmal nennenswert Steuern auf den Gewinn zahlen und das Geld auch von der jeweiligen Volkswirtschaft abziehen... also nicht einmal etwas investieren... auf die können wir verzichten, das ist so eine Art Ausbluten.
Wenn man als Politiker ein solches System "baut" indem solche ethnisch und moralisch verwerflichen Tricks zulässig sind, dann gehören meiner Meinung nach die Politiker zur Verantwortung gezogen.
Ja, jetzt musst du nur die paar Eurofinanzminister und Euroskeptiker davon überzeugen, eine Gesamteuropäische Fiskalpolitik aufzubauen. Geplant ist das, aber ich brauche dir wohl nicht zu sagen, dass du nicht der erste bist, der auf diese Idee gekommen bist.
Du könntest ja deinem Abgeordneten aus deinem Wahlkreis anschreiben, dass er sich dafür einsetzen soll.
"Die" EU will das sicher nicht. Das liegt daran, dass man sich nicht auf eine gesamteuropäische Fisklapolitik einigen kann. Liegt auch am Wähler (also dir), der eventuell euroskeptische Parteien wählt, die so etwas nicht voran treiben wollen?
Auch löst die Idee eines "EU-Finanzministers" bei mir enormes Unbehagen aus, siehe EZB Anleihekäufe. Das alles ist höchst illegal und EU-vertragswidrig (Masstricht). Die EU bricht konsequent die eigenen Verträge. Und dorthin willst Du Steuern überweisen? Die Fiskalpolitik aus der Hand geben, wo nur niedrige Steuern ein Indiz für einen Schlanken, effektiven Staat sind?
Während die EZB bei Nullzins-Plünderalismus um Billionen Junkbonds kauft verdampfen uns Pensionen und Erspartes.
Die Zukunft von Generationen wird da abgeräumt.
Außerdem ergäbe sich daraus ein gigantischer Hebel, ergo Erpressungspotential und ich kann mir gerade nicht vorstellen wieso Polen, Ungarn, Tschechien, usw. ausgerechnet ihre Steuern nach Frankfurt oder Brüssel überweisen möchten und dann um das eigene Geld betteln, gegen Zugeständnisse, versteht sich.
Euroskepsis? Der großer Erfolg war der Euro vielleicht für Deutschland aufgrund von illegalen "Rettungen systemrelavanter Banken", eben so lange bis man die Schulden vergemeinschaftet hat.
In Süd-Westeuropa liegt die Wirtschaft brach. Massen(Jugend-)arbeitslosigkeit die durch neue Steuern und mehr Zentralismus lediglich ins wirtschaftspolitische Armageddon führt.
Da passt es wie die Faust auf's Auge, dass Mr. Luxleaks als EU-Kommissionspräsident jetzt nichts mehr von seinen Shady Deals mit Amazon und Co. über Luxemburg wissen will.
Und btw.: der größte Taxhaven sind die USA, belehr die mal. Hehe.
Ich wüsste nicht, was am deutschen Bildungssystem richtig läuft?! Zwei, drei Bundesländern in denen ein Schulabschluss seine Bezeichnung als solchen Wert ist. Aber eine Verbesserung ist gar nicht mehr nötig, da die Menschen ohnehin immer mehr verblöden.
Uhm, ja. Es klingt ein wenig wie "früher war alles besser". ;-)
Sicher geht es besser. Vielleicht war es auch mal erfolgreicher. Auf der anderen Seite braucht man sich nur mal die USA anzusehen damit einem klar wird: Es ginge auch viel schlimmer. Michio Kaku (US Physikprofessor) hat dazu etwas gesagt (Suche auf youtube findet es). Der einzige Grund warum USA noch nicht zusammengebrochen ist ist eine geheime Waffe: die GreenCard. Deren miserables Bildungssystem wird durch gut ausgebildete Immigranten - auch aus Deutschland - entgegengewirkt.
improvise schrieb:
Warum sollte ich das denn auch verwerflich finden? Schlimm finde ich, dass das "gebunkerte" Geld nicht reinvestiert wird. Das hat wesentlich größere Folgen als ein paar fehlende Milliarden an Steuern.
Dem stimme ich vollends zu. Man kann es keinem noch so reichen Unternehmen abstreiten, mittels geltenden Gesetzen und mit öffentlichen Stellen getroffenen legalen Verträgen Geld zu sparen. Tut man es dennoch, so ist das schlichtweg Neid. Wenn man nun etwas ändern will dann sollte man an die von dem Unternehmen verwendeten Gesetze ansetzen und diese überarbeiten um Unternehmen künftiges Steuersparen zu erschweren - allerdings im Hinblick auf unsere Wirtschaft definitiv keine Blöcke für globalen Handel dabei produzieren.
Das störende am Beispiel Apple ist nicht, daß sie Steuern sparen und unheimlich erfolgreich im Geld erwirtschaften sind sondern das der Gewinn nun irgendwo gebunkert wird und dort nichts tut. Geld gehört reinvestiert. Nur solange Geld zirkuliert produziert es eine Mehrwert in der Volkswirtschaft - sei es nun die deutsche oder die einer anderen Nation.
Der einzige Motivationsfaktor, sein Geld nicht auf der Bank rumliegen zu lassen ist die allgegenwärtige Inflation - und der Wunsch, das Geld arbeiten zu lassen um mehr Geld zu verdienen. Hat Apple da irgendwelche langfristigen Pläne vor? Oder schlichtweg niemanden, den sie 'nen Batzen Geld geben können mit den Worten "mach mal"?
Ergänzung ()
TheLastHotfix schrieb:
Ganz abgesehen davon, dass die EU nicht mit den Amis vergleichbar ist - die USA haben keine einheitlich Fiskalpolitik:
Hier im Thread reden wir doch von unternehmensrelevanten Steuern, nicht von Steuern aus Sicht einer Privatperson.
Generell ist die USA ein erfolgreiches Beispiel dessen, was Europa alles mit seiner EU falsch gemacht hat. Während in den USA der Bund (federal Government) mit einem Präsidenten als Oberhaupt den Großteil der Macht hat und Politik vorgibt haben wir die EU, die.. ja... höchstens Vorgaben machen kann und als Abstellgleis für Politiker genutzt wird, die im eigenen Land gerade etwas negativ darstehen und aus dem Scheinwerferlicht raus müssen. Gesetzesvorlagen der EU können die Nationen großzügig ausgelegt in ein eigenes Gesetz gießen - oder auch nicht. Und womit beschäftigt sich die EU? Mit Glühbirnen und Staubsaugern, die jahrelang angeguggt werden bevor es ein Gesetzesentwurf gibt. Kurzum, die EU ist schlichtweg ein machtloser Papiertiger - keine der Gründungsnationen wollte ihre Entscheidungsmacht aufgeben.
Die Politik der EU setzt sich zusammen aus den Politikern der Mitgliedsländer. Und wenn man da die schlimmsten Politiker des Landes hinschickt bekommt man entsprechendes zurück.
Eine einheitliche Fiskalpolitik heißt übrigens nicht, daß du als Privatperson identische Steuern zahlst egal wo im Land du wohnst. Bestimmte Steuern gehen an bestimmte öffentliche Stellen. In Deutschland gehen Steuern beispielsweise entweder an Bund, Land oder Gemeinde. Die Bundessteuern wären z.b. Kaffee-, KFZ-, Tabaksteuern. Dahingegen werden die Einkommenssteuern und die Umsatzsteuern (=Mehrwertsteuer/VAT) zwischen Bund und Land aufgeteilt. Gemeindesteuern sind Grundsteuern und Gewerbesteuern. Wenn es sich um lokale Steuern handelt, bei denen der Bund oder das Land nichts zu sagen hat, so kann die Gemeinde den Steuersatz selbstständig anpassen.
Entsprechend schaut es auch in den USA aus. Property tax (für uns Grundsteuer) in San Francisco beinhaltet beispielsweise einen Anteil mit dem die Instandhaltung und Erweiterung für die örtliche U-Bahn bezahlt wird. Wohnst du ein paar Kilometer weiter in Sacramento, so beinhaltet deine Property tax natürlich keinen Anteil für die U-Bahn des Nachbarortes.
Aber wir in der EU haben ja nichtmal eine gemeinsame Gesetzesbasis für die Umsatzsteuern (MWSt.). Nein, noch schlimmer! Die EU hat keinerlei steuerlichen Zugang an sich. Jegliche Steuern gehen an die jeweilige Nation, in D unser Bund - und erst dann entscheiden die nationalen Vertreter, wieviel die EU nun davon bekommt. Das ist mit einer einheitlichen fiskalen Politik gemeint. Die USA hat eine solche fiskale Politik.
Wir in der EU hingegen lassen die Nationen ihre Steuern alle selbst verwalten und bei Situationen, die mehrere Nationen betrifft in der EU gibt es nun bestimmte Verträge zwischen den Nationen und Gesetze, die die Nationen mehr oder weniger wie es ihnen halt passte in nationales Gesetz umgesetzt hat. Und diese Verträge und Gesetze, die wir als Ersatz für eine einheitliche fiskale Politik verwenden, haben Apple erlaubt, ihre Milliarden an Steuern zu sparen.
TheLastHotfix schrieb:
Auch löst die Idee eines "EU-Finanzministers" bei mir enormes Unbehagen aus, siehe EZB Anleihekäufe. Das alles ist höchst illegal und EU-vertragswidrig (Masstricht). Die EU bricht konsequent die eigenen Verträge. Und dorthin willst Du Steuern überweisen? Die Fiskalpolitik aus der Hand geben, wo nur niedrige Steuern ein Indiz für einen Schlanken, effektiven Staat sind?
Während die EZB bei Nullzins-Plünderalismus um Billionen Junkbonds kauft verdampfen uns Pensionen und Erspartes.
Die Zukunft von Generationen wird da abgeräumt.
Außerdem ergäbe sich daraus ein gigantischer Hebel, ergo Erpressungspotential und ich kann mir gerade nicht vorstellen wieso Polen, Ungarn, Tschechien, usw. ausgerechnet ihre Steuern nach Frankfurt oder Brüssel überweisen möchten und dann um das eigene Geld betteln, gegen Zugeständnisse, versteht sich.
Euroskepsis? Der großer Erfolg war der Euro vielleicht für Deutschland aufgrund von illegalen "Rettungen systemrelavanter Banken", eben so lange bis man die Schulden vergemeinschaftet hat.
In Süd-Westeuropa liegt die Wirtschaft brach. Massen(Jugend-)arbeitslosigkeit die durch neue Steuern und mehr Zentralismus lediglich ins wirtschaftspolitische Armageddon führt.
Da passt es wie die Faust auf's Auge, dass Mr. Luxleaks als EU-Kommissionspräsident jetzt nichts mehr von seinen Shady Deals mit Amazon und Co. über Luxemburg wissen will.
Und btw.: der größte Taxhaven sind die USA, belehr die mal. Hehe.
Und genau aus diesem Grund ist die EU auch nur ein zahnloser Papiertiger. Die USA ist die einzige Weltmacht auf dem Planeten - sowohl politisch als auch wirtschaftlich. Wir in D bekommen mehr Nachrichten aus den USA in unseren Medien zu lesen als französische oder britische. Und das obgleich Frankreich und England direkt nebenan liegt und die USA eine halbe Weltreise entfernt ist. Warum? Weil die USA ihre Natiönchen vereint bekommen hat während wir genausoviel miteinander als gegeneinander arbeiten.
Wirtschaftlich ist die EU zusammengenommen jetzt schon ebenso stark wie die USA. Würden wir miteinander arbeiten wäre die EU politisch recht schnell ebenso gewichtig im Rest der Welt wie die USA. Und mit 512 Mio Einwohnern (USA: 325 Mio) haben wir zudem noch ein deutlich größeres unangetastetes Potential. China hat vormacht wie man von einer Agrarwirtschaft innerhalb von wenigen Jahrzehnten zu einer wirtschaftlichen Weltmacht wird. Alles, was uns - also die EU - abhält sind wir.
Frag in den USA jemanden nach seiner Nationalität und du bekommst "I'm american" zu hören. Nicht "californian" oder "texan". In Europa hingegen sagt niemand "Ich bin Europäer". Auf den Gedanken käme hier niemand. Vielleicht sollte ich schon glücklich damit sein, wenn ich nicht "Ich bin Hamburger!" oder "Ich bin Bayer" zu hören bekomme. *seuftz*
Wo habe ich das mit den USA verglichen? Internationale Konzerne wollen Zugang zum EU-Binnenmarkt, haben also hier irgendwo eine Niederlassung. Und um keine Wettbewerbsvorteile zu ermöglichen (um damit diese Länder von diesen Konzernen auch nicht gegeneinaner ausgespielt werden können) müssen halt Standards her.
Damit meine ich sicher nicht, dass alle Steuergelder zentral gesammelt werden sollen und umverteilt werden sollen.
Kurzum, die EU ist schlichtweg ein machtloser Papiertiger - keine der Gründungsnationen wollte ihre Entscheidungsmacht aufgeben.
Das kann man pauschal nicht so sagen (wenn es um Außenpolitk, Verteidigung und eben Steuerrecht geht, gebe ich dir recht, da ist die EU ziemlich schwach, bestes Beispiel Ukrainekonflikt oder etwas weiter zurückliegend Balkankrieg, auch wenn es die EU so noch nicht gab damals).
EU Richtlinien sind allerdings Gesetze, die von den Mitgliedsländern ratifiziert werden MÜSSEN (innerhalb einer Schonfrist). Die kann ein nationales Parlament auch nicht verhindern. Du täuscht dich, wenn du denkst, es gehe hier nur um diese vielzitierten Glühbirnen.
Ich bin wirklich kein Apple Fan, muss hier aber den Konzern in Schutz nehmen. Weshalb soll Apple nun zahlen, wenn Irland illegal die Steuern senkt.
Hier liegt nach meinem Verständnis ganz klar der Fehler nicht bei Apple!
Ich glaube hier machen es sich viele zu leicht damit ein Unternehmen von Fehlverhalten freizusprechen,
nur weil man, auf welche Weise auch immer (Korruption, Druck, etc), irgentwann mal ein legales, aber nicht legitimes Sonderrecht sich hat geben lassen.
Es ist ja nicht so, das dies jeder könnte, sondern es ist den ganz Großen vorbehalten. Das allein zeigt das es nicht legitim sein kann.
Es funktioniert nur deshalb, weil man mächtig genug ist, Zugriff auf die Gesetzgebung ausüben zu können.
In einem Beispiel wäre das so, als ob der 10t Klässler die kleinen Kinder auf dem Pausenhof täglich um ihr Mittagsgeld bringt und das tolleriert wird, weil er Druck auf die Schulleitung ausüben kann.
Nun kann man sagen, das dies ja eine illegale Handlung ist und deswegen nicht vergleichbar.
Nur sollte man bedenken, dass das was die Konzerne tun auch illegal wäre, wenn sie nicht selbst die Macht hätten die Gesetze mitzubestimmen.
Es ist ja nicht so das diese Regelungen vom Himmel fallen und nur darauf warten, das die Konzerne alles legal Mögliche tun.
Das mag in der Theorie richtig sein, ist praktisch aber zu vernachlässigen, da der Staat ohnehin nicht in die genannten Kategorien investieren würde. Auch ist der Staat nicht die bessere Bank.
Eines der reichsten Unternehmen der Welt wird erfolgreich an der Steuerflucht gehindert und ein gefühltes Drittel der Kommentierenden findet das schade, weil das iGerät vielleicht einen 5er teurer wird.
@milliardo so sieht’s aus... du bist bestimmt der erste der sich über die nächsten Preise beschweren wird! Mich interessieren die Preise jedenfalls nicht.
Wenn sie könnten würden die ein eigenes land gründen und nie wieder irgendwelche Steuern zahlen.
Wundert mich ja schon das sowas bisher nicht passiert ist.
Naja, es gibt halt keine Territorien ohne Hoheitsansprüche mehr auf diesem Planeten. Einzig in der Antarktis, aber da sind sich alle einig, dass die bitteschön Niemandsland bleiben soll.
Selbst wenn ein Konzern ein Stück Land finden sollte und dort einen Staat gründet, bleibt das Problem, dass der sehr wahrscheinlich von keiner Sau anerkannt wird und deshalb auch kein Handel möglich ist. Von daher, joa. Ist schwierig und vermutlich den Aufwand nicht wert.
Trotzdem viel zu extrem niedrig. Auf eine Mrd Gewinn gehen dann gerade einmal 50.000 € an den Fiskus. Das reicht ja kaum um ein kleines Feuerwehr-Fahrzeug zu beschaffen, während "der Andere" sich ein Bürogebäude-Komplex mit Dagobert-Geldspeicher hinstellt und dann gefordert wird, dass eine Drehleiter nun Pflicht sei, aufgrund des Bürogebäudes.
@milliardo so sieht’s aus... du bist bestimmt der erste der sich über die nächsten Preise beschweren wird! Mich interessieren die Preise jedenfalls nicht.
Ich denke nicht, dass ich mir nochmal ein Apple-Gerät kaufen werde. Und wenn doch, dann ist es mir egal, ob ich 699€ oder 709€ zahle.
Steuern zahlen ist gesellschaftliche Pflicht. Normalerweise ist das Getöse groß, wenn die Gesetzgeber/Politik Schlupflöcher für die Gutsituierten offenhalten. Da erringt der fette Bürokratie-Moloch EU ausnahmsweise mal einen Erfolg im Sinne der Besteuerungsgerechtigkeit und das wird dann von ein paar dummen Apple-Kids auch noch verurteilt. Es ist mir sekundär ob die Steuern Irland, die EU, oder die USA bekommen. Wichtiger ist, dass ein Teil der Wertschöpfung über Steuern wieder vom Mega-Unternehmen über die Staaten zurück in die Bevölkerung(en) oder in die jeweilige Infrastruktur(en) kommt.
Absurde Geldmengen anhäufen und nichts davon zurückgeben, sowas darf in halbwegs zivilisierten Ländern (in einer politisch- wirtschaftlichen Union mit anderen Ländern noch dazu) schon prinzipiell nicht drin sein.
@milliardo so sieht’s aus... du bist bestimmt der erste der sich über die nächsten Preise beschweren wird! Mich interessieren die Preise jedenfalls nicht.
Das ist ne Briefkastenfirma, wo wird da der Binnenmarkt gestärkt? Und was bringen dem Land weitere Briefkastenfirmen von Großkonzernen? Die 5 Arbeitsplätze für Putzfrau und Sekretär sowie Schein-CEO sind jetzt nicht der Burner...
Unternehmen die Geld scheffeln das Dagobert Duck neidisch wäre wollen natürlich noch mehr und suchen jede Lück und Möglichkeit Geld zu sparen, das ist die moderne Welt...
Apple steht gerade im Business Sektor mit ihrer Mobil Sparte besser da denn je, da mittlerweile eigentlich jede größere Firma die ich kenne auf den Apfel setzt - da ist der Preis auch fast irrelevant,..