News Stiftung Warentest: Google Maps hat im Test vor TomTom die beste Navigation

nlr

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Bis der nächste Laster auf einem Feldweg stecken bleibt, weil das die "schnellste Abkürzung" zur Autobahn ist oder einer am Fähranleger ins Wasser fährt... :D
 
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Darklordx schrieb:
Bis der nächste Laster auf einem Feldweg stecken bleibt, weil das die "schnellste Abkürzung" zur Autobahn ist oder einer am Fähranleger ins Wasser fährt... :D

Ohne zusätzliche Angaben/Informationen macht dein "Beitrag" Null Sinn ...
 
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Habe 3 Jahre lang bei einem Pizza-Lieferservice ausgeholfen und kann bestätigen, dass Google Maps mit Abstand am schnellsten und zuverlässigsten ist, aber trotzdem noch weit entfernt von der Perfektion :D
 
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Laster sollten die für sie vorgesehenen Navis benutzen.
Sind ziemlich teuer aber schützen z.B. unbescholtene Feldwege.
 
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Was mich an Google Maps stört, dass wenn ich (per Sprachsteuerung via Android Auto) ein Ziel eingebe, er mir keinerlei Alternativroute vorgibt und ich am Ende auch mal auf einem Feldweg stecken bleibe kann. (v.a. wenn im Winter dort nicht geräumt ist)
Und ich habe auch keine Möglichkeit die Suche zu verfeinern (z.B. "Navigiere mich nach München, vermeide Autobahnen" - so einen komplexeren Sprachbefehl kennt der Assistent gar nicht....)
Mein Seat Navi dagegen gibt mir 3 Routen zur Auswahl, wovon eine garantiert auf Hauptverkehrsstraßen bleibt.
In Städten allerdings bevorzuge ich Google Maps, da ist es mit Sprachsteuerung unschlagbar.
 
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Mein Clio hat ein integriertes TomTom und damit bin ich bislang noch immer überall angekommen :)
 
Ich weiß ja nicht, was für ein Navi in einer 5 Jahre alten Mercedes A-Klasse verbaut ist, aber drei Leute (inklusive des Fahrzeug-Besitzers) haben es "besprechen" wollen und bei Munster wurde immer Münster draus gemacht.
Google Maps aufm Smartphone konnte zum Glück aushelfen. Das hat mich sofort verstanden. :love:
 
Bin mit Google Maps sehr zufrieden. Hat mir letztes Jahr bei zwei ausgedehnten Roadtrips sehr gut geholfen und auch Wünsche wie Mautstraßen vermeiden funktionierte fehlerfrei.
 
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"Weshalb die Geräte von TomTom unterm Strich als Sieger aus dem Vergleich hervorgehen, liegt an ihrer besseren Vielseitigkeit etwa durch Blitzerwarner[...]"

Hat man dabei nicht in Betracht gezogen, dass man neben Google Maps einfach eine Blitzer-App im Hintergrund laufen lassen kann?
 
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TomTom hat für das Geld noch nen Radarwarner, was man bei Maps so oder so nicht bekommt drin. Ansonsten hab ich von Google Maps viel Gutes gehört. Mir ist TomTom Go für Android dennoch lieber, wo ich die komplette Karte einmal runterladen kann. Maps konnte das bei meinen letzten Tests nur mit bestimmten Ausschnitten. Aber nicht einfach Deutschland komplett laden.
@GenFox
Natürlich kann man zusätzliche apps nutzen, aber es geht hier ja um das Gesamtpaket.
 
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Dass Google Maps die beste Navigation liefert, weiß eigentlich jeder aus eigener Erfahrung.

Dazu müsste man es natürlich ausprobiert haben. Wer zuerst motzt (und dabei etwas scheinheilig auch noch Windows 10 benutzt), kann es nicht beurteilen.

Für Fußgänger ist Osmand (auf Basis von Open Streetmap!) DER Standard.
 
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Ich nutze TomTom GoMobile auf meinen Handys, da es das rundere Gesamtpaket ist.
Zum einen lässt es sich auf mehreren Geräten nutzen, zum anderen enthält es Blitzerwarner und auch die generelle Navigation finde ich persönlich übersichtlicher als in Google Maps.
Alleine schon wenn auf dem Weg liegende Tankstellen & Co gefunden werden sollen, liegt GoogleMaps deutlich zurück - vom Datenverbrauch ganz zu schweigen.
Auf dem Motorrad schalte ich auf kurvige Strecken um und habe damit auch ein perfektes Motorradnavi.

Ich nutze mittlerweile sogar in unseren Autos mit fest installierten Navis lieber die TomTom Version.
 
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Was mir bei Google Maps leider noch fehlt, ist die Möglichkeit Offline-Karten nach Land/Bundesland herunter zu laden.
 
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@CrazyWolf
Der bei mir gnadenlos durchgefallen ist. Bei einer Fahrt in die Eifel hat er von 10 Blitzern gerade mal 2 angegeben. Da bleibe ich lieber bei meinem GPS Navigatin & Maps-Scout - läuft ebenfalls komplett offline und der Radarwarner funzt vernünftig - auch wenn die Karten seit geraumer Zeit nicht mehr aktualisiert wurde. Aber was vergleichbares hab ich bisher nicht gefunden...
 
Google Maps kann noch so gut sein, nutzen werde ich es nie. Keine Lust auf Datenprofile und Offlinekarten sind mir auch lieber.
 
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neofelis schrieb:
Ich weiß ja nicht, was für ein Navi in einer 5 Jahre alten Mercedes A-Klasse verbaut ist, aber drei Leute (inklusive des Fahrzeug-Besitzers) haben es "besprechen" wollen und bei Munster wurde immer Münster draus gemacht.
Google Maps aufm Smartphone konnte zum Glück aushelfen. Das hat mich sofort verstanden. :love:

Also Münster statt Munster (im Heidekreis, nicht wahr?) ist ja schon ein ziemlicher Umweg...
 
Precide schrieb:
Was mich an Google Maps stört, dass wenn ich (per Sprachsteuerung via Android Auto) ein Ziel eingebe, er mir keinerlei Alternativroute vorgibt und ich am Ende auch mal auf einem Feldweg stecken bleibe kann. (v.a. wenn im Winter dort nicht geräumt ist)
Und ich habe auch keine Möglichkeit die Suche zu verfeinern (z.B. "Navigiere mich nach München, vermeide Autobahnen" - so einen komplexeren Sprachbefehl kennt der Assistent gar nicht....)
Mein Seat Navi dagegen gibt mir 3 Routen zur Auswahl, wovon eine garantiert auf Hauptverkehrsstraßen bleibt.
In Städten allerdings bevorzuge ich Google Maps, da ist es mit Sprachsteuerung unschlagbar.

Google Maps gibt alternative Routen vor, wenn diese Sinn machen (z.B. Aufgrund von Verkehrsbehinderungen).

Mann kann auf dem Smartphone eine Route vorplanen und sich diese direkt als Favorit auf dem Start-Screen ablegen. Das kann Android-Auto leider nicht direkt aufrufen. Mit einem Workaround geht es: wenn man die Navigation mit dem Favorit auf dem Smartphone starten und dann mit dem Fahrzeug verbinden, wird die laufende Navigation inkl. gesetzter Zwischenziele übernommen.
 
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