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News Store Wars: Auch Discord lockt Entwickler mit niedriger Provision

Erschreckend, wie einige ein Quasi-Monopol wie Steam so hochjubeln können. Als ob Stream der heilige Samariter der Spiele-Industrie wäre...

Gruß,
CTN
 
Mugi schrieb:
Discord ist sicherlich 'ne größere Konkurrenz zu Steam, als der Epic Store.
Wer von den Fortnite Spielern schaut da schon über den Tellerrand?
Discord wird bereits von der Klientel, auf die man abzielt, genutzt.

joa und seitdem die games/der store mit drin ist wird es immer unübersichtlicher, welcher nutzer aht da bock drauf?

dann lieber epic/ts kombi
Ergänzung ()

CrunchTheNumber schrieb:
Erschreckend, wie einige ein Quasi-Monopol wie Steam so hochjubeln können. Als ob Stream der heilige Samariter der Spiele-Industrie wäre...

Gruß,
CTN
ist halt der facebook/social media effekt/komponente bei steam, ein HOCH auf STEAM )
 
L1TerminalFault schrieb:
Gut und schlecht für uns, das gute zu erst: Günstigere Preis! Schlecht für uns: Noch mehr Accounts, bei verschiedenen Anbietern.

Als ob die Spiele deswegen weniger kosten würden... Dass ich nicht lache...

Ohnehin sind die Spiele im "Sale" eh schon günstig genug. Und direkt zum Release wird sich wohl kein Hersteller selbst ins eigene Fleisch schneiden und irgendwo auf Geld verzichten.

Faktisch bleibt dann nur der riesige Nachteil für Kunden: Anstatt mehrere Anbieter, die das gleiche anbieten, und der Spieler sich somit seine Plattform aussuchen kann, werden einfach immer mehr Accounts und Clients benötigt. Tolle Wurst...
 
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jop,, Spiele kosten einzig und alleine auf dem freien Markt retail weniger

und da werden die Publisher genauso sparen wie wenn sie in nem Store der weniger Provision verlangt verkaufen

wenn man bei Steam oder woanders eben eine höhere Erreichbarkeit und Aufmerksamkeit durch Popups von (seinen) Spielen erreichen will muss man eben abdrücken

Steam hat aktuell die höchste Erreichbarkeit bei Gamern also auch die höchsten Provisionen

meint ihr ernsthaft Epic und Discord belassen es bei 10/12 Prozent wenn sie erst mal Marktanteile und "Druckmittel" ähnlich denen von Steam haben?

was an Blops 4 Fallout 76 etc kam den unter 59,99 auf den Markt weil non steam?

was wollen die für die ab Anfang erhätlichen Spiele bei Epic?

ich seh da keinen Vorteil als Endkunde
 
Die größten Sorgen die ich mir mache momentan ist eigentlich die Accountsicherheit.
Denn nicht nur Drölftausend Launcher brauchen eigene Accountdaten, sondern stellenweise sogar Hardware/Softwarehersteller (Nvidia, Razer, Microsoft) wollen einem die unnötigsten Accounts aufs Auge drücken.

Als Windows 10 damals langsam gestartet hat, hab ich mirn Fakeaccount gemacht weil ich keinen Grund gesehen habe denen die echten Daten zu geben und ich auch keine 2 Faktor Authentifikation zum Login gesehen.
Mittlerweile geht mir Windows aufn Sack von wegen Features (Store, Onedrive, Skype) die ich eh nicht nutze, wären nicht benutzbar bis zur elterlichen Freigabe (zu junges Geburtsdatum gewählt :freak:)

Keine Ahnung ob das mittlerweile jetzt mal anständiger gelöst ist, aber großartig Bock auf diesen Katastrophalen Seiten von Microsoft 10 Jahre Googlesearch nutzen zu müssen habe ich jetzt auch nicht um dort irgendwas zu finden, da bekomm ich hochgradige Aggressionen von.

Worauf ich aber hinaus möchte ist, man hat mittlerweile so viele Accounts, wer kann sich denn bspw. 30 verschiedene Passwörter noch merken? Also ich kanns nicht - stattdessen musste ich auf 2-3 Faktor Authentifikationen zurück greifen und jede Seite, jeder Shop, jedes Softwareprogramm dass das nicht unterstützt ist automatisch für mich gestorben.

Weil genau genommen sind die Launcher heutzutage schneller gestartet, als eine CD eingelegt - würde ma schätzen ich kann 15-25 davon starten in der selben Zeit.

Wie schon öfters erwähnt wäre "DER" Launcher für die Launcher eine Sache, aber sobald dort ein bisschen Macht vorhanden ist, wer hindert die Entwickler dann wenn diese dann auch noch Provisionen verlangen damit dein Launcher dort erscheinen darf? Oder alle anderen die dann das Konzept kopieren...

Letztlich scheint die Macht, die die ganzen Typen erhalten dermaßen zu Kopfe zu steigen, dass sie in ihrer wahnsinnigen Raffgierigkeit vergessen, was die Leute ganz unten brauchen.
Bin gespannt wie lange es noch dauert bis alles zusammen fällt und vollständig kaputt gewirtschaftet wurde, was für ein riesen Problem das Geld geworden ist... früher undenkbar.
 
DerKonfigurator schrieb:
Wird nur bedingt funktionieren- denn jeder Hersteller wird seine Spiele nur im eigenen Store vertreiben- sprich EA hat Origin, dann Bethseda mit ihrem Launcher, Valve...
So gibt es keine Konkurrenz und jeder hat sein eigenes Monopol.

Selbst MS bietet einige Spiele wie Ori, Killer Instinct, Sunset Overdrive, Halo Wars, Quantum Brake oder ReCore auf Steam an. Also Alternativ zum eigenen Store. Ubisoft auch. Selbst wenn man letzten Endes wieder im Ökysystem des Publisher landet.

Mit Epic kommt MS aus Gears of War Zeiten gut klar.

Wenn sich jetzt mehr Third Party von Steam lösen und sagen wir mal 30% erst später eine Steam Version anbieten hat Epic schon eine Chance zu wachsen.
Ausreißer mit nur eigenem Store und Laucher kannst nicht verhindern. Trotzdem wird ein Großteil der Third und Indie nun mal bestehende Plattformen mit Support wählen. Auch die wo mehr für sich selber hängen bleibt.

Steam wird dadurch auch zur Weiterentwicklung bewegt. Manche Dinge werden da erst ausgebaut wenn die Leute was anderes nutzen.

Zumal Epic als Entwickler und Enginevertreiber mehr aufziehen kann als Valve Momentan macht.
Es könnte Aich dazu führen das Steam wieder exklusive Eigenentwicklungen bekommt. Damit muss nicht HL 3 gemeint sein.
 
CrunchTheNumber schrieb:
Erschreckend, wie einige ein Quasi-Monopol wie Steam so hochjubeln können. Als ob Stream der heilige Samariter der Spiele-Industrie wäre...
Weil's halt auch stimmt.

Durch Steam hat es den Indie-Boom überhaupt erst gegeben.
Gäbe heute sicher viele gute Spiele nicht ohne Steam.
Außerdem wurde alles für den Kunden viel komfortabler. Und für Entwickler gibt es weniger Probleme mit Raubkopien, da kaufen heutzutage deutlich bequemer ist als Downloaden.

Außerdem Workshop, Ratings, Steam Controller, Home-Streaming, Gaming on TV, Linux-Gaming, etc.

Steam hat für den Spiele-Markt und insbesondere für Indies und den PC eine Menge getan.
Ich will gar nicht wissen, wie die Spiele-Landschaft ohne aussähe, und wie viel dreister EA und Co wären, müssten sie sich nicht gegen Steam behaupten.

Die 30% sind heutzutage sicher nicht mehr notwendig, und somit verdient Valve unverhältnismäßig viel Geld.
Aber ganz unverdient ist es eben nicht.
Und Kunden wie Entwickler sollten Steam dankbar sein.
 
Ich kann diese ganze Steam Treue hier nicht nachvollziehen. Und das ganze "iiiih noch ein Launcher" auch nicht.
@USB-Kabeljau wer sagt denn, dass es ohne Steam dass nicht auch gegeben hätte. Steam hat sicherlich den Indie Trends und kleineren Entwicklern zum Beispiel eine Plattform geboten. Aber das bedeutet doch nicht, dass in der heutigen Welt (in der eine solche Plattform leicht zu programmieren ist im Vgl zu einem Spiel) eine Plattform alleinig existieren sollte.

Speicherplatz ist billig. Konkurrenz belebt das Geschäft. Anonymität ist überall im Internet ein Illusion.
Und Steam ist schon seit Jahren der letzte Ausbeuterverein - vor allem auch was Preisstruktur vs. Service angeht.

Mich persönlich interessiert nur 3 Dinge:

Wie geil ist das Spiel?
Welche Features liefert die Umgebung (Freundeslisten, Bugfreiheit, Design)?
Wo bekommt der Entwickler das meiste ab, bzw. wo kostet es am wenigsten?

Die paar Megabyte an Storesoftware interessiert mich nicht. Solange die Stores nicht aggressiv werben, liegt für mich der größte Nutzen an guten Spielen. Und dafür sollen die Entwickler auch den größtmöglichen finanziellen Anteil bekommen.
 
CrunchTheNumber schrieb:
Erschreckend, wie einige ein Quasi-Monopol wie Steam so hochjubeln können. Als ob Stream der heilige Samariter der Spiele-Industrie wäre...

Gruß,
CTN
Erschreckend wie wenig du und viele andere von dieser Materie verstehen und stammtischmäßig mit Buzz-Wörtern um sich werfen.
 
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eax1990 schrieb:
Worauf ich aber hinaus möchte ist, man hat mittlerweile so viele Accounts, wer kann sich denn bspw. 30 verschiedene Passwörter noch merken? Also ich kanns nicht - stattdessen musste ich auf 2-3 Faktor Authentifikationen zurück greifen und jede Seite, jeder Shop, jedes Softwareprogramm dass das nicht unterstützt ist automatisch für mich gestorben.

Es soll Software geben die einem die Accountverwaltung erleichtert und ich hoffe niemand ist heutzutage so dumm das gleiche Kennwort bei zig verschiedenen Seiten einzugeben. Zur "Not" schreibt man sich die Kennwörter allesamt in ein Buch und hat so noch eine zusätzliche Sicherheit.

Es hat einen riesigen Vorteil 30 verschiedene Seiten mit 30 verschiedenen Kennwörtern nutzen zu können, statt sich überall mit seinem Facebook oder Google Account einzuloggen. Der mögliche Verlust eines Accounts hält sich dann auch entsprechend in Grenzen.

Die Nutzung eines Accounts "für alles" bietet technisch gesehen keinerlei zusätzliche Sicherheit und wer heutzutage halbwegs normal lebt, hat sowieso mindestens 20 Accounts auf irgendwelchen Seiten. Sei es um Bankgeschäfte zu erledigen, einzukaufen, Filme zu schauen, Flüge oder Autos zu buchen oder auch hier im Forum schreiben zu können.

Wer es bisher nicht geschafft hat seine Onlinepräsenz entsprechend abzusichern und nur wenige leicht merkbare Kennwörter für zig verschiedene Webseiten nutz hat heutzutage ganz andere Probleme, als 1-2 zusätzliche Stores.
 
Zuletzt bearbeitet:
L1TerminalFault schrieb:
Jetzt kommt der Stein ins Rollen. Was ein bißchen Wettbewerb bewirken kann, hat man ja im CPU Markt beobachten können.

Gut und schlecht für uns, das gute zu erst: Günstigere Preis! Schlecht für uns: Noch mehr Accounts, bei verschiedenen Anbietern.


Günstiger wird es für den Endverbraucher trotzdem nicht.
 
Neo772™ schrieb:
Aber das bedeutet doch nicht, dass in der heutigen Welt (in der eine solche Plattform leicht zu programmieren ist im Vgl zu einem Spiel) eine Plattform alleinig existieren sollte.
Das sagte ich auch gar nicht.
Aber für den Kunden ist es schon komfortabler, wenn es nur eine gibt.

Neo772™ schrieb:
Konkurrenz belebt das Geschäft.
Der Spruch ist hier Fehl am Platz, da es nicht um das Endprodukt, sondern um den Vertrieb geht. Und da ist Konkurrenz nur bedingt sinnvoll.
Die Preise werden von den Entwicklern selbst gemacht. Die konkurrieren vielleicht (begrenzt) untereinander, aber nicht mit Valve. Von daher wird es hier (ganz egal, wie hoch der Anteil an den Einnahmen ist) keinerlei Verbesserung für die Kunden geben.

Der einzige Vorteil könnte sein, daß Valve in Zukunft noch bessere Features bieten müsste, um King zu bleiben.
Wobei ich das bei der beschissenen Konkurrenz irgendwie nicht sehe. Die sind meilenweit hinterher und Steam setzt sich nach wie vor durch seine Features schon extrem ab. Die Überlegung auf Kundenseite, einen Store wegen seiner Features vor Steam zu bevorzugen, existiert gar nicht ... und somit auch kein wirklicher Anreiz für Valve, es noch besser zu machen.

Der einzige "Vorteil" von Epic (oder auch EA Origin und UPlay) ist eben, daß die bestimmte Spiele exklusiv anbieten. Aber das ist kein Vorteil für die Kunden und auch nichts, was die Store-Betreiber zu einem Konkurrenzkampf auf qualitativer Basis anspornen würde.
Durch Exklusivtitel haben die Store-Betreiber keinen Grund, eine gute Plattform zu entwickeln ... es reicht ja, wenn sie hinreichend interessante Titel im Portfolio haben, die es nirgendwo anders gibt.

Ergo belebt die Konkurrenz hier nicht das Geschäft, da keine tatsächliche Konkurrenz besteht.
 
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ignoring schrieb:
Erschreckend wie wenig du und viele andere von dieser Materie verstehen und stammtischmäßig mit Buzz-Wörtern um sich werfen.
Na, hauptsache du hast den Durchblick und lässt und Unwissende an deinen erleuchtenden Worten teilhaben...
Ergänzung ()

USB-Kabeljau schrieb:
Der Spruch ist hier Fehl am Platz, da es nicht um das Endprodukt, sondern um den Vertrieb geht. Und da ist Konkurrenz nur bedingt sinnvoll.
Die Preise werden von den Entwicklern selbst gemacht. Die konkurrieren vielleicht (begrenzt) untereinander, aber nicht mit Valve. Von daher wird es hier (ganz egal, wie hoch der Anteil an den Einnahmen ist) keinerlei Verbesserung für die Kunden geben.
Übertrage deine Gedanken einmal auf den ganz normalen Einzelhandel, dann merkst du hoffentlich wie unsinnig sie sind: Als ob es allen besser gehen würde, wenn es nur noch Amazon oder Aldi geben würde...
 
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Denk du bitte erstmal nach, bevor du impulsartig etwas schreibst.

Der Einzelhandel bestimmt die Preise selbst.
Bei Steam werden die Preise von den Entwicklern bestimmt.

Nicht nur in dieser Hinsicht handelt es sich um völlig unterschiedliche Marktsituationen.
 
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Mugi schrieb:
Discord ist sicherlich 'ne größere Konkurrenz zu Steam, als der Epic Store.
Wer von den Fortnite Spielern schaut da schon über den Tellerrand?
Discord wird bereits von der Klientel, auf die man abzielt, genutzt.

Du unterschätzt was für eine Reichweite die influencer haben, welche eine Umsatzbeteiligung haben bei epic insofern du ihren Namen eingibst. So wie bei Fortnite halt. Dazu kommt, dass die Entwickler keine Lizenz für die UE zahlen wenn sie den Epic store nutzen.

Glaube das sich eher epic als discord durchsetzt.
 
Die fixen 30% für alle werden sich auf Dauer nicht halten lassen. Ich denke dass alle großen Spieleentwickler abspringen werden und ihre Spiele wieder selbst vermarkten.
Von kleinen Entwicklerm kann man einfach 30% nehmen, weil doe sind auf einen Store angewisen aber wieso sollten bekannte Entwickler 30% ihres Umsatzes abgeben? Was ist hier die Gegenleistung?
 
USB-Kabeljau schrieb:
Ergo belebt die Konkurrenz hier nicht das Geschäft, da keine tatsächliche Konkurrenz besteht.

Epic kann keinen Third zwingen exklusiv was anzubieten. Wenn dann gehen die einen Deal ein weil es auf Dauer lukrativer erscheint als die Situation bei Steam.
Meist sind es eher zeitexklusive Verträge. Die werden nicht ewig von Steam fern bleiben. Nur soweit um ein Zeichen zu setzen und um mal aus der Masse an Angeboten herauszustechen.

Steam senkt momentan nur die Abgabe für die Großen auf 20% die eh mehr als genug absetzen. Die kleineren Studios die zusehen müssen ihr nächstes Projekt zu finanzieren dürfen weiterhin 30% abdrücken. Warum begeben sich Studios wie Ninja Theory oder Obsidian in die finanziell sicheren Hände von Microsoft? Weil es so rosig über Steam läuft? Sicherlich nicht.

Deswegen wird die Industrie, Abseits der Big Player wie EA oder Ubisoft, die Sache auch aufbrechen wollen. Es wird Games über mehrere Store hinweg überall angeboten je nach Reichweite und was hängen bleibt.

Der PC ist nunmal keine Plattform die nur einer Firma gehört. Valve allein halt ebenfalls nicht. Ein Produkt darf auf mehreren Ebenen vertrieben werden.

Genauso braucht auch ein Windows durch Linux oder iOS Konkurrenz selbst wenn die breite Masse sich nur schwer vom MS Betriebssystem umgewöhnen will.

Was passiert denn wenn Steam plötzlich einen ganz anderen Weg einschlägt. Firmen können sich verändern durch Aufkauf oder andere Führungsriege. Was ist wenn man dann nicht mehr zufrieden ist und es keine große Alternative gibt wo man künftig weitergucken will?
Deswegen ist es schon nicht gut einer Firma alle Verwaltung zu überlassen.

Es gibt ja schon das Gerücht dass MS starkes Interesse an Discord hier hat.
Wundern würde es nicht wenn sie es allein aus taktischen Gründen aufkaufen.
 
Kostenlose Spiele für Kunden, höhere Margen für Entwickler ?
Schaut nach einem Plan aus.
 
habla2k schrieb:
Als PC-Spieler über die Steam-Preise aufregen finde ich ziemlich übertrieben.

Teils finden sich Games bei Saturn oder Media Markt auf der Software Pyramide für 10-20€ die bei Steam 40-60€ kosten, ich persönlich habe kein Geld zu verschenken und sehe die Kritik als völlig berechtigt.
 
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