WulfmanGER
Commander
- Registriert
- Juli 2005
- Beiträge
- 2.298
Ich versteh diese Aufregung bei StreamOn überhaupt nicht. Können die Aufreger sich den Tarif nicht leisten und machen deswegen mimimi?
* An StreamOn kann jede Seite mit einem Streaming-Angebot teilnehmen - Kostenlos.
* Das Volumen was ich durch StreamOn einspare, kann ich problemlos in anderen Seiten "investieren."
Vor StreamOn kam es regelmäßig vor das ich ab ca. dem 25/26. des Monats etwas sparen musste um noch Drosselfrei den Monat abschließen zu können. Mit StreamOn kann ich wesentlich unbefangener Surfen: was letztendlich Anbietern zu gute kommt die von StreamOn direkt nichts haben. Wenn StreamOn wegfällt, schadet das in erster Linie wieder den No-StreamOn-Anbietern. Tolle Wurst. Aber Hauptsache die Netzneutralitätsdebatte wurde durchgeboxt - Verluste interessieren hier nicht.
Dann dieses gemecker das es im EU-Ausland nicht gilt. Weswegen fahrt ihr ins Ausland? Um dort den ganzen Tag Streamingvideos zu schauen? Ahja ... ne ich mache da Urlaub (und manche dürfen da arbeiten). Abends im Hotel hab ich in vielen Ländern mittlerweile WLAN: wenn ich denn wirklich ganz dringend einen Stream gucken muss. Und dann stellt sich noch mal die Frage: weswegen ist man im Ausland? Wenn ich dann das Hotel verlasse will ich Strand, Sightseeing etc. machen - aber nicht streamen. Ich glaub diese Diskussion kommt vorallem wieder von den Neidbacken um Argumente gegen StreamOn zu haben ... Dumm - einfach nur Dumm.
Mit StreamOn kam übrigens das was ich damals schon vermutet hatte (und an div. anderen Stellen auch ausgesprochen habe): eine richtige Flat. Ich sah StreamOn als Testlauf. Wie sehr wird bei Killer-Apps (Streaming) das Netz ausgelastet wenn der Kunde nicht auf sein arg beschnittenes Volumen gucken muss. Auslastungstest mit nur 4GByte Volumen sind schwer bis unmöglich zu machen. Man baut aber die Netze immer weiter aus - hat freie Kapazitäten und diese bleiben dann ungenutzt - mit StreamOn konnte man diese ungenutzten Kapazitäten testen. Weiß jetzt nach einem Jahr was bei Streaming am Handy/Tablet rausgehauen wird und fängt jetzt mit der ersten Flat an ... war einfach nur die logische Weiterentwicklung. Mit der Flat (und ziemlich hohen Preis - finde ich Anfangs auch ok) testet man jetzt weiter an den Grenzen - den jetzt kann ALLES gestreamt werden - sogar in die andere Richtung. Ich vermute das in einem max. zwei Jahren die Preise für Flats den Mainstream erreichen - man kann sie Preislich und Volumenmässig (Kapazitäten) gut Kalkulieren - dank StreamOn in Phase 1 und der 80€-Flat in Phase 2 ...Wären die Neidbacken mit ihre Kritik durchgekommen, hätte die Telekom jetzt keine Flat vorgestellt!
* An StreamOn kann jede Seite mit einem Streaming-Angebot teilnehmen - Kostenlos.
* Das Volumen was ich durch StreamOn einspare, kann ich problemlos in anderen Seiten "investieren."
Vor StreamOn kam es regelmäßig vor das ich ab ca. dem 25/26. des Monats etwas sparen musste um noch Drosselfrei den Monat abschließen zu können. Mit StreamOn kann ich wesentlich unbefangener Surfen: was letztendlich Anbietern zu gute kommt die von StreamOn direkt nichts haben. Wenn StreamOn wegfällt, schadet das in erster Linie wieder den No-StreamOn-Anbietern. Tolle Wurst. Aber Hauptsache die Netzneutralitätsdebatte wurde durchgeboxt - Verluste interessieren hier nicht.
Dann dieses gemecker das es im EU-Ausland nicht gilt. Weswegen fahrt ihr ins Ausland? Um dort den ganzen Tag Streamingvideos zu schauen? Ahja ... ne ich mache da Urlaub (und manche dürfen da arbeiten). Abends im Hotel hab ich in vielen Ländern mittlerweile WLAN: wenn ich denn wirklich ganz dringend einen Stream gucken muss. Und dann stellt sich noch mal die Frage: weswegen ist man im Ausland? Wenn ich dann das Hotel verlasse will ich Strand, Sightseeing etc. machen - aber nicht streamen. Ich glaub diese Diskussion kommt vorallem wieder von den Neidbacken um Argumente gegen StreamOn zu haben ... Dumm - einfach nur Dumm.
Mit StreamOn kam übrigens das was ich damals schon vermutet hatte (und an div. anderen Stellen auch ausgesprochen habe): eine richtige Flat. Ich sah StreamOn als Testlauf. Wie sehr wird bei Killer-Apps (Streaming) das Netz ausgelastet wenn der Kunde nicht auf sein arg beschnittenes Volumen gucken muss. Auslastungstest mit nur 4GByte Volumen sind schwer bis unmöglich zu machen. Man baut aber die Netze immer weiter aus - hat freie Kapazitäten und diese bleiben dann ungenutzt - mit StreamOn konnte man diese ungenutzten Kapazitäten testen. Weiß jetzt nach einem Jahr was bei Streaming am Handy/Tablet rausgehauen wird und fängt jetzt mit der ersten Flat an ... war einfach nur die logische Weiterentwicklung. Mit der Flat (und ziemlich hohen Preis - finde ich Anfangs auch ok) testet man jetzt weiter an den Grenzen - den jetzt kann ALLES gestreamt werden - sogar in die andere Richtung. Ich vermute das in einem max. zwei Jahren die Preise für Flats den Mainstream erreichen - man kann sie Preislich und Volumenmässig (Kapazitäten) gut Kalkulieren - dank StreamOn in Phase 1 und der 80€-Flat in Phase 2 ...Wären die Neidbacken mit ihre Kritik durchgekommen, hätte die Telekom jetzt keine Flat vorgestellt!