BlackWidowmaker
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- Dez. 2010
- Beiträge
- 4.476
@ Eggcake:
Um deine Behauptung zu unterstützen, verlinkst auf einen eigenen Post in einem anderen Forum, wo Du das selbe behauptest? - Nunja...
Dahingestellt, aber wenn Du per Script 6 Programme in 0.1s startest, inwie fern ist das als praxisrelevant zu werten?
Ich behaupte ja auch nicht, daß meine CPU limitieren könnte (in einem ganz speziellen Anwendungsszenario). Nur Du leitest daraus ab, daß die CPU immer limitiert, und das ist so mit Sicherheit nicht richtig (sorry für das Schwachsinn, aber ich bin wie gesagt frustiert).
Du gehst dabei von der Annahme aus, daß die 100% CPU-Auslastung bedingt von Datenträgerzugriffen ist. Genau diese Annahme ist aber falsch, es finden hier dutzende von Prozessen statt, die alle die CPU belasten, aber nicht das geringste mit der SSD zu tun haben. So macht der Acrobat Reader erstmal einen auf E.T. (nach Hause (Adobe) telefonieren), Office 2010 sowieso. Weiterhin erfolgen zig Zugriffe auf Teile der Registry die bereits im RAM speicher geladen wurden und pi-pa-po.
Du folgerst nun aus deinen Ergebnissen daß die CPU die SSD limitiert. OK, aber nur deshalb weil die zur Verfügung stehende Rechenzeit auf alle Prozesse verteilt wird. Wenn ich per Fumark (keine Ahnung ob das, das richtige Programm ist, kenn mich bei Benches nicht aus) alle 4 Kerne auslaste und dann eine Dateioperation auf der HDD starte, habe ich Zeiten wie bei einem USB 1.1 Stick - und - was beweist das? Das die CPU die HDD limitiert?
Aber selbst wenn es zu 100% so wäre, daß nur die CPU-Leistung an mangelnder SSD-Performance schuld ist, wäre es dies erst recht ein Vorwurf an die SSD-Hersteller. Warum sollte sich der Kunde eine noch schnellere CPU kaufen, die sich dann noch mehr und schlimmer langweilt als bereits jetzt?
@ Wolfsrabe: Ja den 46.
Um deine Behauptung zu unterstützen, verlinkst auf einen eigenen Post in einem anderen Forum, wo Du das selbe behauptest? - Nunja...
Dahingestellt, aber wenn Du per Script 6 Programme in 0.1s startest, inwie fern ist das als praxisrelevant zu werten?
Ich behaupte ja auch nicht, daß meine CPU limitieren könnte (in einem ganz speziellen Anwendungsszenario). Nur Du leitest daraus ab, daß die CPU immer limitiert, und das ist so mit Sicherheit nicht richtig (sorry für das Schwachsinn, aber ich bin wie gesagt frustiert).
Du gehst dabei von der Annahme aus, daß die 100% CPU-Auslastung bedingt von Datenträgerzugriffen ist. Genau diese Annahme ist aber falsch, es finden hier dutzende von Prozessen statt, die alle die CPU belasten, aber nicht das geringste mit der SSD zu tun haben. So macht der Acrobat Reader erstmal einen auf E.T. (nach Hause (Adobe) telefonieren), Office 2010 sowieso. Weiterhin erfolgen zig Zugriffe auf Teile der Registry die bereits im RAM speicher geladen wurden und pi-pa-po.
Du folgerst nun aus deinen Ergebnissen daß die CPU die SSD limitiert. OK, aber nur deshalb weil die zur Verfügung stehende Rechenzeit auf alle Prozesse verteilt wird. Wenn ich per Fumark (keine Ahnung ob das, das richtige Programm ist, kenn mich bei Benches nicht aus) alle 4 Kerne auslaste und dann eine Dateioperation auf der HDD starte, habe ich Zeiten wie bei einem USB 1.1 Stick - und - was beweist das? Das die CPU die HDD limitiert?
Aber selbst wenn es zu 100% so wäre, daß nur die CPU-Leistung an mangelnder SSD-Performance schuld ist, wäre es dies erst recht ein Vorwurf an die SSD-Hersteller. Warum sollte sich der Kunde eine noch schnellere CPU kaufen, die sich dann noch mehr und schlimmer langweilt als bereits jetzt?
@ Wolfsrabe: Ja den 46.