S
Sascha-89
Gast
klasse, es hat geklappt, vielen dank
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?Sascha-89? schrieb:klasse, es hat geklappt, vielen dank
tux73 schrieb:probiers mal als root mit:
swapoff -a
Dann die Partitionsgröße ändern und danach wieder als root:
swapon
Die SWAP-Partition kann man nicht so ohne weiteres mounten und unmounten.
meines wissens gar kein. für den normalen benutzer sind die unterschiede so klein, dass man sie getröst vergessen kann. bei reiser4 (die neue version von reiserfs) sieht es schon ein wenig anders aus, da ist die performance enorm!! gestiegen.Welchen Vorteil bringt ext3 gegenüber Reiser FS in der Praxis?
wenn du dir die default fstab von gentoo anguckst wirste feststellen dass da nicht ext2/3 standardweise bei gentoo genutzt wird sondern xfs - die gentoo-dev-sources enthalten glaube auch patches dazu. (empfohlen wird in den handbüchern trotzdem ext3 - hat aber andere gründe)tux73 schrieb:Im Linux Magazin 09/04 ist ein Vergleich der bekannten Dateisysteme mit reiserFS4.
Die Geschwindigkeitsvorteile liegen bei kleinen Dateien (bis 4KB) eindeutig bei ReiserFS 3+4. Man könnte also sagen, wer viele Programme startet und kleine Dateien auslesen muß (Konfig-Dateien etc.) fährt mit Reiser besser. SuSE hat sich für Reiser entschieden (Gründe?).
Gentoo für Ext2+3 (Gründe?).
Es ist schon erstaunlich, daß eine Distri, die den Anspruch hat zu den schnellsten gehören zu wollen, sich Ext2+3 ausgesucht hat. Wie auch immer.
Bei SuSE laß ich ReiserFS installieren und bei Gentoo nehme ich das vorgeschlagene Ext2+3.
Ich denke einfach, die wissen es besser als ich