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News Tanglu – Debian-Distribution für den Desktop
- Ersteller fethomm
- Erstellt am
- Zur News: Tanglu – Debian-Distribution für den Desktop
Rossie
Rear Admiral
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10hmbAir13 schrieb:Gnome + Kde machen die Anwendungen kaum leichter. In der Praxis muss man irgend wo aus einer Ecke einen offenen Kasten wieder her zaubern, maximieren oder minimalisieren. Oft ein Graus, wenn man multitaskingmaessig arbeiten möchte.
Wozu Anwendungen minimieren gut sein soll, hat sich mir noch nie erschlossen. Man kann doch einfach die gewünschte Anwendung in den Vordergrund holen? Inwiefern soll ohne Buttons Multi-Tasking betroffen sein?
10hmbAir13
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soares schrieb:Wozu Anwendungen minimieren gut sein soll, hat sich mir noch nie erschlossen. Man kann doch einfach die gewünschte Anwendung in den Vordergrund holen? Inwiefern soll ohne Buttons Multi-Tasking betroffen sein?
na ja, praktisch ist das Ganze nicht. Wenn du mehrere Fenster, > 20 offen hast, wie pdf, Dokumente, jpeg, Tabellen, word/excel, browser, Drucker, Scannerprogramme usw. ....
wird die Taskleiste per kde/ wie auch gnome3 ordentlich klein=unbrauchbar.
Da nutzt dir auch kein aktueller, schnellerer Kernel/ schnelleres kde/gnome...wenn die ganze Sache nur noch verschachtelt funktioniert.
ist evtl. an einem U-HD 38" 4k Monitor etwas aufgeräumter und man spart sich die Minimierungen - aber dennoch lästige Funktion.
Mir ist da ein windows7 im office-Bereich merklich lieber - schon zwecks der Optik, da differenzierter ( aber Jeder wie er will )
Die Kritik geht da hin, dass die meisten kde/gnome-Oberflächen eher hakelig als intuitive sind, bzw. sich eher rück entwickeln = Rückschritt.
Sich da jedesmal die ganzen shortCuts wieder anlernen müssen? ganz sicher nicht...
weiẞ bis heute nicht wo die "Super"-Taste sich auf dem keyboard befindet? ( fedora20)
STRG ist es jedensfalls nicht....
Zehkul
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10hmbAir13 schrieb:na ja, praktisch ist das Ganze nicht. Wenn du mehrere Fenster, > 20 offen hast, wie pdf, Dokumente, jpeg, Tabellen, word/excel, browser, Drucker, Scannerprogramme usw. ....
Dann verteilt man die einfach auf verschiedenen virtuellen Desktops oder konfigurierst sie gar so, dass sie sich von vornherein auf anderen Desktops öffnen.
20 offene Fenster sind bei Windows der reinste Graus.
10hmbAir13
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Zehkul schrieb:Dann verteilt man die einfach auf verschiedenen virtuellen Desktops oder konfigurierst sie gar so, dass sie sich von vornherein auf anderen Desktops öffnen. .
ja, das ist sicher ungemein praktisch, wenn man desktop-übergreifend Daten verschieben möchte...eine editier-Funktion mehr, bzw. Umschaltfunktion.
sry, aber da lieber noch einen > 30" Monitor und die Blöcke auf dem Monitor einzeln verteilen?
Zehkul schrieb:20 offene Fenster sind bei Windows der reinste Graus.
eben nicht, weil man im Dock Multi-icons nutzt, die jeweilig aufpoppen und du das Benötigte einfach auf-zoom-st, wie auch Taschenrechnerfuktion, Screenshotter,
Tabellen, usw. Und das funktioniert 1A und nicht so umständlich, wie bei dem unity-Käse.
Mit gnome3/unity, kde4.x kaum möglich, ohne groß Um-Verschachtelung, Minimierung, multi-Desktopbetrieb, Aktivitäten, Suchleisten usw.?
Habe aktuell ein sauberes Problem mit fedora20, welches auch sehr bald wieder entfernt wird. kurz-fazit: für multitasking unbrauchbar, weil
die Umgreiferei einfach nur lästig ist.
Für mich unbegreiflich, weshalb man sinnvolle Funktionen einfach weg-rationalisiert. Gnome2 war noch was Brauchbares. Der aktuelle Trend geht
eher zum support für Einfenster-tablet/smartphone-Linux-Anwender oder support für Konsolen-Freaks.
Hat die linux/bsd-Welt das multimedia-Zeug im Griff....wird die Anwendung wieder zur Unbrauchbarkeit verkompliziert.
Zehkul
Admiral
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10hmbAir13 schrieb:ja, das ist sicher ungemein praktisch, wenn man desktop-übergreifend Daten verschieben möchte...
Jep, ist es. Einfach während dem Fenster verschieben kurz den Desktop wechseln per Hotkey, das klappt wunderbar. Da habe ich eine effektive Auflösung von 11520x1080 für meine Fenster, da lache ich über deinen 30" Monitor. Einfach mal auf neue Bedienkonzepte einlassen. Und wem das immer noch nicht genug ist, der kann zu Tiling WMs greifen, besser geht nicht. Mir reichen 6 Desktops aber vollkommen aus.
10hmbAir13 schrieb:eben nicht, weil man im Dock Multi-icons nutzt, die jeweilig aufpoppen und du das Benötigte einfach auf-zoom-st, wie auch Taschenrechnerfuktion, Screenshotter,
Tabellen, usw. Und das funktioniert 1A und nicht so umständlich, wie bei dem unity-Käse.
Mit gnome3/unity, kde4.x kaum möglich, ohne groß Um-Verschachtelung, Minimierung, multi-Desktopbetrieb, Aktivitäten, Suchleisten usw.?
Habe aktuell ein sauberes Problem mit fedora20, welches auch sehr bald wieder entfernt wird. kurz-fazit: für multitasking unbrauchbar, weil
die Umgreiferei einfach nur lästig ist.
Ich habe keine Ahnung, wovon du nun genau redest, und deine seltsame Formatierung hilft dabei auch nicht wirklich, aber was ich herauslesen konnte: Icons für Programme, Gruppierung von Fenstern derselben Sorte? Das macht doch so gut wie jedes Dock. Cairo Dock macht das auf alle Fälle so.
/e: Besseres Bild:
^Standardverhalten, wobei der Effekt glaube nicht der Standardeffekt ist, aber das Dock ist eh konfigurierbar bis zum geht nicht mehr. Von Gnome habe ich keine Ahnung, aber KDE ist auch konfigurierbarer als eigentlich sinnvoll ist, (man wird regelrecht von Konfigurierbarkeit erschlagen,) es kann unter Garantie alles, was du willst. Und mehr.
Taschenrechnerfuktion, Screenshotter (?), Tabellen: Was zum Teufel hat das mit der Taskbar zu tun?
Zuletzt bearbeitet:
Fonce
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Hier 20 Programminstancen in der Taskleiste ohne Gruppierung
Hier mit Gruppierung nach Programmnamen
Meine Auflösung ist 1920x1080...
Also ich finde die Variante ohne Gruppierung trotzdem übersichtlicher, vorallemn wenn man die Fensterhervorhebung aktiviert hat.
Das arbeiten mit der Gruppierung unter Windows ist doch totaler grauß. Zum einen weil es nocht nicht mal immer gescheit funktioniert und zum anderen weil die Reaktionszeit der Oberfläche einfeich schrecklich ist(vorallem wenn man dem System dann noch so 60% last dazu gibt, welche bei mir auf der Arbeit fast durchgängig anliegt)
Hier mit Gruppierung nach Programmnamen
Meine Auflösung ist 1920x1080...
Also ich finde die Variante ohne Gruppierung trotzdem übersichtlicher, vorallemn wenn man die Fensterhervorhebung aktiviert hat.
Das arbeiten mit der Gruppierung unter Windows ist doch totaler grauß. Zum einen weil es nocht nicht mal immer gescheit funktioniert und zum anderen weil die Reaktionszeit der Oberfläche einfeich schrecklich ist(vorallem wenn man dem System dann noch so 60% last dazu gibt, welche bei mir auf der Arbeit fast durchgängig anliegt)
10hmbAir13
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Fonce schrieb:Das arbeiten mit der Gruppierung unter Windows ist doch totaler grauß. Zum einen weil es nocht nicht mal immer gescheit funktioniert und zum anderen weil die Reaktionszeit der Oberfläche einfeich schrecklich ist(vorallem wenn man dem System dann noch so 60% last dazu gibt, welche bei mir auf der Arbeit fast durchgängig anliegt)
gut, werde mich mit den kde/dock-Parametern mal näher befassen; man ist offen für Vieles, aber nicht für Alles.
fedora20 rennt sonst bemerkenswert schnell, mit dem Kernel 3.29 oder 3.12
Zur Geschwindigkeit unter windows kann man nicht meckern, wenn man einen stromspar-Quadcore + 16gbRAM + ssd hat. Mag mit einem dual-core-celeron
nicht so flott sein, aber es tut mit der Reaktionszeit recht flott, würde ich sagen, b. cpu-Auslastung rd. 20%. Im 60% Bereich gelangt man maximal, wenn Bilder per photoshop mal skaliert werden.
Zumindest funktionieren die mehrfunktionalen icon-Dockzauberkisten out of the box und man muss nicht groß nachträglich
nach-parametrieren(umständlich)
ok, hotkey anlernen und einprägen;Zehkul schrieb:Jep, ist es. Einfach während dem Fenster verschieben kurz den Desktop wechseln per Hotkey, das klappt wunderbar.
mal testen.
Zehkul schrieb:J
Cairo Dock macht das auf alle Fälle so.
aber KDE ist auch konfigurierbarer als eigentlich sinnvoll ist, (man wird regelrecht von Konfigurierbarkeit erschlagen,) es kann unter Garantie alles, was du willst. Und mehr.
Taschenrechnerfuktion, Screenshotter (?), Tabellen: Was zum Teufel hat das mit der Taskbar zu tun?
Cairo-Dock habe ich unter gnome nicht am Start; werde mal die kde-Variante testen, da man irgendwie an gnome
kleben geblieben ist.
von win/osx ist man gewöhnt, dass man unten eine funktionierende task/dock-bar hat, wo man die jeweiligen Werkzeuge
einfach entnehmen kann. Habe hier 3x dock-Zauberkisten, wobei die simDock erst gar nicht funktioniert, Docky nur eingeschränkt parametrierbar ist. allTrey kenn ich nicht.
Irgendwie fehlt eine Parametrierung für Zauberkisten im Dock/Taskbar, mit Mehrfunktion, als der normale Standard?
Fuduntu 2013.2 war mal ganz brauchbar, incl. dem Lastmanager f. verlängerte Akkulaufzeiten. Leider wurden der artige
für gut befundene Distributionen gnadenlos eingestampft; dank gnome3+unity-Käse.
ps. man wird die Dock-Zauberkisten noch ausgiebig testen; merci
Zuletzt bearbeitet:
Fonce
Captain
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Habe das beschriebene Verhalten sowohl auf meinem PC in der Signatur wenn ich Windows 8 verwende, als auch auf meinem ThinkPad T510(i7 M620@2.67GHz, 8GB RAM und HDD).10hmbAir13 schrieb:Zur Geschwindigkeit unter windows kann man nicht meckern, wenn man einen stromspar-Quadcore + 16gbRAM + ssd hat. Mag mit einem dual-core-celeron
nicht so flott sein, aber es tut mit der Reaktionszeit recht flott, würde ich sagen, b. cpu-Auslastung rd. 20%. Im 60% Bereich gelangt man maximal, wenn Bilder per photoshop mal skaliert werden.
Die Last wird einfach durch mehrere Eclipse Instancen, Virenscanner, JBoss Server, MongoDB, MS SQL Server, Lotus Notes usw. erzeugt.
Zehkul
Admiral
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10hmbAir13 schrieb:ok, hotkey anlernen und einprägen;
mal testen.
Nicht nur einprägen, sondern auch durchaus selber nachdenken, was du denn gerne noch hättest, was du für Probleme hast, und wie man sie am besten löst. Windows hat keinen schlechten Desktop; der Vorteil von Linux ist „lediglich“, dass du die Wahl hast, und das beschränkt sich nicht auf KDE oder Gnome, du kannst dir deinen Desktop auch komplett selbst zusammenbauen aus eigenen Programmen (eine Taskbar ist ja auch nur ein Programm), oder eben die große Konfigurierbarkeit von KDE & Co nutzen.
Ich bin mit meiner Nutzung von virtuellen Desktops einfach bei Linux hängen geblieben, das bietet mir Windows so nicht. Auch die ganzen Ideen für einen besseren Workflow habe ich von diversen Desktopumgebungen zusammengeklaut (viel von e17)
10hmbAir13
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Zehkul schrieb:kannst dir deinen Desktop auch komplett selbst zusammenbauen aus eigenen Programmen (eine Taskbar ist ja auch nur ein Programm), oder eben die große Konfigurierbarkeit von KDE & Co nutzen.
Ich bin mit meiner Nutzung von virtuellen Desktops einfach bei Linux hängen geblieben, das bietet mir Windows so nicht. Auch die ganzen Ideen für einen besseren Workflow habe ich von diversen Desktopumgebungen zusammengeklaut (viel von e17)
i.O. habe mich Zusammenbau wenig befasst;
hab mal 3 Dock-Parametrierer ausprobiert; was noch fehlt ist eine Multi-icon-Kiste f. Dock + linksseitig im Bild eine verschwindende Leiste als Zusatz
toolbar? Animation benötigt man nicht; nur Funktion.
werde mal die kde-Geschichte + d. jeweiligen Parameter-Optionen näher anschauen? merci mal
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