News Telekom startet Glasfaserausbau für 1 Gbit/s

toudoku schrieb:
Beide Netze wuerden einfach bei einem normalen Markt von mehreren Providern angeboten werden koennen. Und auch auf einem solchen Markt koennen sich verschiedene Anbieter die Uebertragungsleitungen und damit die Kosten teilen. Zuerst etabliert wird FTT*, abgesehen von Pilotprojekten, sicher nicht in unterversorgten Gebieten, sondern in Ballungsgebieten wegen 1.) groessere Teilnehmerzahl-> hoehere Rentabilitaet, 2.) Abgrenzung von Mitbewerbern nicht nur ueber Preisplaene sondern auch ueber schnellere Leitungen moeglich 3.) etc.

Auf lange Sicht wird Cu aber wohl verschwinden, da vergleichsweise stoeranfaellig, auf Grund von Groesse und Gewicht schwerer zu verlegen und alleine wegen des Rohstoffs teurer. Ich habe hier uebgrigens FTTH und ohne jetzt die Tage mit Geschwindigkeitsmessungen rumzubringen lag die maximale Datenuebertragungsrate bei knapp 200MBit/s im Download und ca. die Haelfte im Upload. Das sind aber schon Bereiche, wo auch die meisten Speedtest-Server nicht mehr voll mithalten. Im normalen Feierabendbetrieb bleibt von den genannten Raten meist "nur" noch die Haelfte uebrig, was momentan aber auch vollkommen ausreicht.

Ich weiss net wo du her kommst, aber in den meisten Ballungsgebieten gibts schon immer Glas, für die Hauptnutzer solcher Leitungen, nämlich Firmen, dass auch private da mitversorgt werden können, liegt einfach daran, dass die Leitungswege oft auch daran vorbeilaufen und ob man dann 96 Fasern auslegt oder 192 oder gar noch größer, ist dann auch wurscht, weil der teuerste Part ist sowieso der Tiefbau, der meist von Nöten ist, wenn kein Rohrnetz, das genutzt werden kann, vorhanden ist.

Denk doch mal logisch

Situation A)

1000 Haushalte haben VDSL 25/50 und haben die Möglichkeit dank Glasfaser auf 100 zu gehen

Situation B)

1000 Haushalte haben DSL 384/768 und haben die Möglichkeit dank Glasfaser auf 16/25/50 zu gehen

Was glaubst du wo steckt mehr Potential?

Denke nun wirste verstehen was ich meine, und die Telekom ist ein Wirtschaftsunternehmen und nicht ne soziale Einrichtigung, da zählt wie üblich eben nur der € oder bei bestimmten Gebieten ev. noch ne gute Publicity aber keinesfalls die Meinung von vielleicht 20 Privaten Haushalten von 1000.

aurum schrieb:
Ich sag mal so, wenn die Städter dem Land kein schnelles DSL geben wollen, dann geben wir denen in der Stadt einfach kein Wasser mehr (ja ich wohne in einem Wassereinzugsgebiet)

Dann gibt es Wasser Lite ... Duschen nur alle 14 Tage, Baden einmal im Jahr :D Dann wissen die mal, wie man sich fühlt.

Das ist ein interessanter Punkt und der wird in Zukunft auch noch viel wichtiger, weil immer mehr Städte und Kommunen sich überlegen, selbst ein Netz zu bauen und dieses dann an Betreiber vermieten wollen, vorallem weil das die Gegend zum wohnen und auch für Firmen deutlich interessanter macht.
 
Zuletzt bearbeitet:
cartridge_case schrieb:
@toudoku: mehrere provider? soll 1&1 jetz glasfaser ausbauen oder wie stellst du dir das vor?
"Funktionierender Markt" bedeutet, dass es reine Netzbetreiber gibt, reine Provider und Mischformen wie die Telekom, die sowohl als Netzbetreiber als auch als Provider agiert. Und die Formen koennen lokal variieren. Ob sich fuer eine einzelne Firma jetzt der Aufbau eines eigenen Netzes lohnt, und sei es nur in einem bestimmten geografischen Bereich, muss die Firma im konkreten Fall selbst ausrechnen. Mehrere Provider koennen auch ein gemeinsames Tochterunternehmen fuer den Netzaufbau und -betrieb gruenden, umgekehrt wuerde es auch funktinieren, aber die grossen Netzbetreiber haben meist wenig Ambitionen sich auch als Endkundenprovider zu vermarkten.
 
zum thema das auch 6000 down schon reichen: stimmt eig, aber ich hätte gerne auch 6000 up. und die bekomme ich hier aktuell nicht,auch nicht über sdsl.
 
@cartridge_case: Deshalb hab ich im Dezember auch von einer SurfFlat 25M auf eine SurfFlat 100Max upgegraded ;)

Aber mal ehrlich, 6 Mbit/s reichen auch für YouTubeHD und Downloads. Es ist einfach nur der Faktor "haben wollen".
 
achja noch was zu 6mbit: die gibts auch noch lange net überall. oft wird bei 3 mbit abgeriegelt spätestens.
bin ma gespannt ob am 15.3 bei mir nun endlich ram 6000 geschaltet wird, müsste mit ram dann vollsync haben.
leider steigt der upload dadurch rein garnet da aktuell schon eine uploaderweiterung vorliegt.
wenn die telekomiker ECHTES ram schalten würde hätte ich mindestens 1 mbit up...aber nein ...naja
 
Zedar schrieb:
Das interessante an der Sache ist das der Ausbau von FTTH in der Stadt wesentlich mehr kostet als auf dem Land, weil viel mehr Teilnehmeranschlüsse neu verlegt werden müssen. Und das wirklich das ganze Netz neu aufgebaut werden muss.

Denke, das siehst Du falsch. Es müssen zwar viel mehr Teilnehmeranschlüsse neu verlegt werden, aber das sind ja bei Mehrfamilienhäusern nur ein Kabel in den Keller und dann durch die Stockwerke hochbohren.

Auf dem Land, wo es primär EFH gibt, muss zu jedem Haus per Erdarbeiten eine eigene Leitung gelegt werden.

Die Kosten dürften da viel höher sein. Auch weil halt viel mehr Glasfaser an sich verlegt werden muss.
 
Ich finde den Ausbau der Telekom gar nicht schlecht.

Meine Eltern wohnen im Osten auf dem Dorf in einer recht dünn besiedelten Gegend. In den letzten Jahren hat sich dort sehr viel getan, ständig konnte man in der Zeitung über neue mit DSL versorgte Dörfer lesen, dabei hat die Telekom in den "größeren" Dörfern immer mit DSL 16000 ausgebaut, klar das dies nicht unbegrenzt weit reicht und dann die kleineren Dörfer nicht mehr viel abbekommen. Mittlerweile haben dort aber fast alle die ich kenne einen DSL Anschluss.
Meine Eltern wohnen in einem Dorf mit ca. 20 Einwohnern, offiziell ist dort DSL 1000 verfügbar (3000 machbar, haben meine Eltern auch :D ) und ich finde es auch völlig verständlich das die Telekom da jetzt nicht eine neue Station für DSL 16000 aufstellt, für vielleicht 3-4 Haushalte...
Wobei DSL 1000 natürlich schon recht langsam ist, erst DSL 3000 würde ich aktuell als zufriedenstellend bezeichnen.

Schön das die Telekom jetzt schon die ersten Haushalte mit neuen Techniken und höheren Bandbreiten versorgt, bis die sich Flächendeckend durchgesetzt haben wirds eh wieder ewig dauern. Würde die Telekom allerdings immer erst alle Haushalte mit der aktuellen Technik versorgen, bevor sie mit dem Ausbau neuer beginnen, gäbe es vermutlich noch nicht mal DSL 16000...
 
Loby83 schrieb:
Situation A)
1000 Haushalte haben VDSL 25/50 und haben die Möglichkeit dank Glasfaser auf 100 zu gehen

Situation B)
1000 Haushalte haben DSL 384/768 und haben die Möglichkeit dank Glasfaser auf 16/25/50 zu gehen

Was glaubst du wo steckt mehr Potential?
Langfristiges Ausbaupotential hat natuerlich Situation B, aber denen kann ich auch erst mal 5MBit als Fortschritt verkaufen und in zwei Jahren dann 10, dann 25, dann 50 und anschliessend kann ich noch mal Geld verdienen mit dem Glasfaserausbau. Fuer das zwischenzeitliche DSL nutzt man einfach die Technik, die man in den anderen Gebieten durch den Glasfaserausbau nicht mehr braucht. In Situation B laesst sich also langfristig mehrmals Geld verdienen. Andere Punkte wie Abgrenzung von Mitbewerbern und standortbedingte hoehere Nachfrage und damit bessere Rentabilitaet und die Nachteile von DSL, die insbesondere bei hohen Teilnehmerzahlen zum Tragen kommen, hatte ich ja schon genannt.

Wenn beide Situationen in einem identischen Ballungsgebiet anzutreffen sind, ist ein DSL-Ausbau zum jetzigen Zeitpunkt natuerlich fraglich. Durch die genannten Nachteile von DSL und die u.a. auch daraus resultierende schwierigere Ausbaufaehigkeit ist fuer Ballungsgebiete DSL nur noch zur Verteilung im Gebaeude empfehlenswert. In gewisser Hinsicht ist selbst der Ausbau auf dem Lande nur eine ABM.

Ich kann Deine Argumentation menschlich nachvollziehen, aber nicht aus marktorientierter Sicht.
 
Mydgard schrieb:
Auf dem Land, wo es primär EFH gibt, muss zu jedem Haus per Erdarbeiten eine eigene Leitung gelegt werden. Die Kosten dürften da viel höher sein. Auch weil halt viel mehr Glasfaser an sich verlegt werden muss.
Durch intelligente Planung kann man sich eigentlich den groessten Teil der Erdarbeiten sparen. Zumindest sollte es so sein, wenn man rechtzeitig Kabelverlegungsrohre gelegt haette. Dann muesste man nur noch ueber einen Wartungsschacht neue Kaebel einziehen, was bei groesseren Entfernungen eine Sache von wenigen Stunden und bei Kurzstrecken in weniger als einer Stunde realisierbar waere.
 
toudoku schrieb:
Langfristiges Ausbaupotential hat natuerlich Situation B, aber denen kann ich auch erst mal 5MBit als Fortschritt verkaufen und in zwei Jahren dann 10, dann 25, dann 50 und anschliessend kann ich noch mal Geld verdienen mit dem Glasfaserausbau. Fuer das zwischenzeitliche DSL nutzt man einfach die Technik, die man in den anderen Gebieten durch den Glasfaserausbau nicht mehr braucht. In Situation B laesst sich also langfristig mehrmals Geld verdienen. Andere Punkte wie Abgrenzung von Mitbewerbern und standortbedingte hoehere Nachfrage und damit bessere Rentabilitaet und die Nachteile von DSL, die insbesondere bei hohen Teilnehmerzahlen zum Tragen kommen, hatte ich ja schon genannt.

Wenn beide Situationen in einem identischen Ballungsgebiet anzutreffen sind, ist ein DSL-Ausbau zum jetzigen Zeitpunkt natuerlich fraglich. Durch die genannten Nachteile von DSL und die u.a. auch daraus resultierende schwierigere Ausbaufaehigkeit ist fuer Ballungsgebiete DSL nur noch zur Verteilung im Gebaeude empfehlenswert. In gewisser Hinsicht ist selbst der Ausbau auf dem Lande nur eine ABM.

Ich kann Deine Argumentation menschlich nachvollziehen, aber nicht aus marktorientierter Sicht.

Deine Argumentation wäre wirklich gut, das Problem nur, wie man Netzbau betreibt ist in der Realität leider ein wenig anders, und alte Technik weiterverwenden funktioniert da nicht so ganz, aber das wäre jetzt zuviel zu erklären wann man wie überhaupt zu wieviel Mbits pro Sekunde komme kann und erst 5/10/25 ausbauen kostet natürlich auch kein Geld, das könnte man höchstens machen indem man die Leute für dumm verkauft und denen 5 verkauft obwohl 25 möglich wären, aber das geht leider dank der Konkurrenz nicht, weil da gibts auch noch sowas wie Versorgungsgrabenteilung usw. wenn die Telekom gräbt für neue Leitungen, dann kann man sich da bequem ranhängen, weil Städte haben das auch lieber wenn 1 x gegraben wird und alle Versorger mitmachen, wie wenn jeder einzeln gräbt, aber das geht auch schon wieder zu weit in die Tiefe, als Laie betrachtet mag das alles ganz einfach und billig sein aber die Realität sieht nunmal anders aus und das ist auch der Grund warum die Telekom bisher da eher zurückhaltend agiert hat.

toudoku schrieb:
Durch intelligente Planung kann man sich eigentlich den groessten Teil der Erdarbeiten sparen. Zumindest sollte es so sein, wenn man rechtzeitig Kabelverlegungsrohre gelegt haette. Dann muesste man nur noch ueber einen Wartungsschacht neue Kaebel einziehen, was bei groesseren Entfernungen eine Sache von wenigen Stunden und bei Kurzstrecken in weniger als einer Stunde realisierbar waere.

Ja klar, weil die Telekom auch jedes Haus vorher vorrohrt, bzw. die Bauherren das so machen, und Schächte in ländlichen Gebieten, wo lebst du, Schächte werden meist in größeren Städten genutzt und eher selten in der Prärie, und nur noch einziehen...man man wenn das alles so einfach wäre, dann würde ich morgen ne Zieh und Montagefirma aufmachen und auschließlich für dich arbeiten ;)

Nimms mir net übel aber wenn du sowas wie du von dir gibst mal Leuten erzählst die diese Tätigkeiten täglich draussen machen, die würden dich auslachen und nach Hause schicken, ev. wird dir der ein oder andere sogar noch ein paar Hinweise mit auf den Weg geben, aber das wäre es dann auch und ganz nebenbei wurde das ganze Netz vor Jahren schon geplant und net erst gestern, also konnt ein Planer vor 20 sogar nicht mal vor 10 oder 5 Jahren schon vorher wissen wo später Glas hinkommt und vorallem wo später überhaupt ein Baugebiet entstehen wird, weil solche werden auch erstmal geplant.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wiederverwendete alte Technik habe ich schon zur Genuege gesehen. In staedtischen Gebieten, wo ich mich bisher hauptsaechlich aufgehalten habe, waere es schoen, wenn sich Betreiber absprechen wuerden, aber die regelmaessig wiederkehrenden Bilder von aufgerissenen Strassen erzaehlen eine andere Geschichte von der Realitaet. Theoretisch hast Du natuerlich recht. In der Praerie braucht man ueberigens keine Rohre, da reicht eine ueberirdische Leitung voll aus. In anderen Laendern werden ja selbst innerstaedtisch alle Versorgungsleitungen (ausser Gas & Wasser) so ver"legt".

p.s. Ich wohne uebrigens inmitten einiger Millionen anderer.
 
Meine Güte ich weiß nicht was an 1 gbit so toll sein soll. Ist doch nur für Firmen interessant. Für den Gelegenheitssurfer reichen 50 mbit DL locker
 
toudoku schrieb:
Wiederverwendete alte Technik habe ich schon zur Genuege gesehen. In staedtischen Gebieten, wo ich mich bisher hauptsaechlich aufgehalten habe, waere es schoen, wenn sich Betreiber absprechen wuerden, aber die regelmaessig wiederkehrenden Bilder von aufgerissenen Strassen erzaehlen eine andere Geschichte von der Realitaet. Theoretisch hast Du natuerlich recht. In der Praerie braucht man ueberigens keine Rohre, da reicht eine ueberirdische Leitung voll aus. In anderen Laendern werden ja selbst innerstaedtisch alle Versorgungsleitungen (ausser Gas & Wasser) so ver"legt".

p.s. Ich wohne uebrigens inmitten einiger Millionen anderer.

Zuerst mal kurz vorweg das was du meinst nennt sich oberirdisch.

Ich weiss net was du da gesehen hast, aber Technik steckt in Kabeln net drin, und klar die kann man wiederverwenden (ausziehen einziehen, ev. Beschädigungen, sind natürlich umsonst) aber alte Papierkabel bspw. wird man sicherlich net wiederverwenden, weil dort die Gefahr von einem Absuff viel zu groß wäre und oberirdische Leitungen haben im Telekom Kupfernetz auch immer nur ne kleine Rolle gespielt und werden in Zukunft wohl noch ne kleinere spielen, weil nen 6er Kabel in der Höhe ist ok, aber nen 2000er ist leider mit nem Streichholzmast net mehr haltbar, gut man könnte bei Glasfaser sicherlich so manch einen Anschluss realisieren, bloss hat das schon seine Gründe warum die meisten Versorger in Deutschland mittlerweile Erdleitungen verlegen, aber das hat auch keinen Sinn hier weiter zu diskuttieren, weil immer irgendwas zu bringen, wie man was machen könnte, ist einfach, aber wenn man net weiss wie das in der Praxis tatsächlich aussieht Planung, Ausführung, Instandhaltung, ist halt doch ne andere Geschichte, und deshalb arbeiten in dem Bereich auch meistens keine Leute die reine Theoretiker sind und fernab der Realität leben, sondern Leute die Netze bauen können und vorallem verstehen ;)

Achja und aufgerissens Strassen sind im Netzbau eigentlich eher selten, da man eigentlich immer im Nebenstreifen oder Gehwegen, Kabel verlegt, und lediglich Kreuzungen, die anders net realisierbar sind, werden quer der Strasse gegraben, aber ein 60cm Graben, ist eigentlich keine aufgerissene Strasse, was du vielleicht meinst sind wohl eher Kanalzüge oder ähnliches, aber die braucht man damit dein ausgeschiedenes aus deinem Haus kommt und eher selten für die Telekommunikation.
 
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Dr. MaRV schrieb:
Absolut richtig, jede 16K DSL Leitung ist besser als jede VDSL Leitung der Telekom, dort wird nach 100GiB auch auf DSL 6K gedrosselt. Also kann man mit einer 16K Leitung auf den Monat gesehen deutlich mehr laden als mit 50 oder 100MBit VDSL. ;)
Die 100GiB wären bei mir letzten Monat nach 5 Tagen verbraucht gewesen.

Da wird aber einiges verdreht...

Die Telekom behält sich die Drosselung bei VDSL ohne Entertain vor. D.h. aber nicht, dass sie sofort beim überschreiten des Limits tun !

Achja 100 GB gelten für VDSL 25
200 GB sind es bei VDSL 50

aber nur ohne Entertain...

Wattebaellchen schrieb:
Deutsche Telekom AG

Umsatz 64,6 Mrd. EUR (2009)

Gewinn 6,0 Mrd. EUR (2009)
Die Arme Telekom hat halt kein Geld um eine ordentliche Versorgung sicher zu stellen...

Ja richtig UMTS/LTE Lizenzen sind immer sehr günstig. Da sollte man auf gar keinen Fall Kapital ansammeln :freak:
 
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Sir_Sascha schrieb:
1GBit denke ich sind momentan wirklich zu viel. Die wenigsten Server geben genug um damit man eine VDSL Leitung auslasten kann.

....und mehr als 640KB RAM braucht auch keiner.

Gib mir ne Gbit Standleitung, ne Woche Zeit und ich pump da Terabyteweise Traffic drüber. Und ja legal. Illegal noch weitaus mehr :D
 
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