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News Telekom-Streik: 15.000 Mitarbeiter im Ausstand
- Ersteller Sasan
- Erstellt am
- Zur News: Telekom-Streik: 15.000 Mitarbeiter im Ausstand
qeo
Lieutenant
- Registriert
- März 2007
- Beiträge
- 763
Wenn die Telekom florieren würde, wäre der Streik jetzt zum richtigen Zeitpunkt.
Aber so wie es bei der Telekom jetzt aussieht (Kundenverlust, Servicewüste, ...), schneiden sich die Telekomiker ins eigene Fleisch.
Das sollte man manchmal auch bedenken!
Aber so wie es bei der Telekom jetzt aussieht (Kundenverlust, Servicewüste, ...), schneiden sich die Telekomiker ins eigene Fleisch.
Das sollte man manchmal auch bedenken!
@ azurlord
Ich stell mich ja nicht auf seine Seite, so wars nicht gemeint. Ich meinte nur, dass man sowas dann am Besten einfach ignoriert und erst gar nicht kommentiert, wenns das nicht Wert ist, oder ?
Ja, richtig, entweder man findet die Lösung oder nicht. Gerade sieht es leider nach Letzterem aus.
Aber mal im Ernst, glaubst du die Arbeitnehmer haben damit eine Chance ? Was können sie jetzt deiner Meinung nach noch erreichen, außer "Akzente" setzen? Obermann umstimmen? Ich glaube nicht.
Glaubst du nicht, dass der Streik im Moment dem (schon recht besudelten und verkratzten) Image der Telekom noch mehr schadet ?? Schadet das nicht gleichzeitig auch den Mitarbeitern?
Früher hat man auch Rothaarige Frauen verbrannt und Lehrer durften Schüler schlagen, tut man das heute auch ? :-) *gg*
@powerhawk
Ich weiß Mitarbeiter können nicht viel mehr tun...hey, sie können sich für Prozessoptimierungsvorschläge einbringen, einen Brief an den Vorstand schreiben, von mir aus mehrere, aber nicht mit Beschwerden, sondern mit Vorschlägen, denn die Mitarbeiter formen das Unternehmen und sind ebenso für den Erfolg verantwortlich wieder der Vorstand. Dass das alles aber in der Praxis nur schwer umzusetzen ist, weiß ich auch.
Mit dem "wehtun" meinte ich eigentlich was anderes: Es wird den Vorstand jetzt ganz sicher nicht von dem Vorhaben abbringen ihren T-Service durchzusetzen. Sollten sich deine Dinge bewahrheiten und sollte der Marktwert stark sinken und der Druck der Shareholder sich erhöhen, dann wird das "Seelenleid" aber nicht nur auf den Vorstand regnen, sondern ebenso auf die Mitarbeiter...
Ich stell mich ja nicht auf seine Seite, so wars nicht gemeint. Ich meinte nur, dass man sowas dann am Besten einfach ignoriert und erst gar nicht kommentiert, wenns das nicht Wert ist, oder ?
Ja, richtig, entweder man findet die Lösung oder nicht. Gerade sieht es leider nach Letzterem aus.
Aber mal im Ernst, glaubst du die Arbeitnehmer haben damit eine Chance ? Was können sie jetzt deiner Meinung nach noch erreichen, außer "Akzente" setzen? Obermann umstimmen? Ich glaube nicht.
Glaubst du nicht, dass der Streik im Moment dem (schon recht besudelten und verkratzten) Image der Telekom noch mehr schadet ?? Schadet das nicht gleichzeitig auch den Mitarbeitern?
Früher hat man auch Rothaarige Frauen verbrannt und Lehrer durften Schüler schlagen, tut man das heute auch ? :-) *gg*
@powerhawk
Ich weiß Mitarbeiter können nicht viel mehr tun...hey, sie können sich für Prozessoptimierungsvorschläge einbringen, einen Brief an den Vorstand schreiben, von mir aus mehrere, aber nicht mit Beschwerden, sondern mit Vorschlägen, denn die Mitarbeiter formen das Unternehmen und sind ebenso für den Erfolg verantwortlich wieder der Vorstand. Dass das alles aber in der Praxis nur schwer umzusetzen ist, weiß ich auch.
Mit dem "wehtun" meinte ich eigentlich was anderes: Es wird den Vorstand jetzt ganz sicher nicht von dem Vorhaben abbringen ihren T-Service durchzusetzen. Sollten sich deine Dinge bewahrheiten und sollte der Marktwert stark sinken und der Druck der Shareholder sich erhöhen, dann wird das "Seelenleid" aber nicht nur auf den Vorstand regnen, sondern ebenso auf die Mitarbeiter...
Zuletzt bearbeitet:
Purple
Lt. Commander
- Registriert
- Sep. 2006
- Beiträge
- 1.387
Hehe Magistrus... :-)
Die Mitarbeiter der Telekom verdienen im durchschnitt 30-40% mehr als die beim Wettbewerb.
Allein im 4. Quartal 06 über 500.000 Kunden verloren. (was aber mit Sicherheit zum größten Teil das Management zu verantworten hat über die letzten 4-5 Jahre..)
Genau was qeo schreibt spiegelt sich hier nieder. Alle schimpfen nur aber keiner macht was.
Irgendwann muss der Umbruch von statten gehen.
Sicher wäre es für beide Seiten angenehmer diesen Umbruch anderst zu gestalten. Hierbei ist einfach die Frage ob das überhaupt noch möglich ist. Viele Unternehmen werden runtergewirtschaftet und schlanker gemacht um einfach flexibler zu sein.
@Azulord ich finde es ja schön und richtig das du dich für den Arbeitnehmer einsetzt nur in diesem Fall bezweifle ICH PERSÖNLICH ob es richtig ist. Bitte lass den Leuten mal hier ihre Meinung auch wenn sie in deinen Augen völliger unfug darstellt.
mfg
Die Mitarbeiter der Telekom verdienen im durchschnitt 30-40% mehr als die beim Wettbewerb.
Allein im 4. Quartal 06 über 500.000 Kunden verloren. (was aber mit Sicherheit zum größten Teil das Management zu verantworten hat über die letzten 4-5 Jahre..)
Genau was qeo schreibt spiegelt sich hier nieder. Alle schimpfen nur aber keiner macht was.
Irgendwann muss der Umbruch von statten gehen.
Sicher wäre es für beide Seiten angenehmer diesen Umbruch anderst zu gestalten. Hierbei ist einfach die Frage ob das überhaupt noch möglich ist. Viele Unternehmen werden runtergewirtschaftet und schlanker gemacht um einfach flexibler zu sein.
@Azulord ich finde es ja schön und richtig das du dich für den Arbeitnehmer einsetzt nur in diesem Fall bezweifle ICH PERSÖNLICH ob es richtig ist. Bitte lass den Leuten mal hier ihre Meinung auch wenn sie in deinen Augen völliger unfug darstellt.
mfg
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azurlord
Lt. Commander
- Registriert
- Aug. 2002
- Beiträge
- 1.085
@ Magistrus
Nun Obermann stell sich mit seinen Drohung bereits quer und signalisiert mit seiner Art nunmal das, was erst zu dem Streik geführt hat. Nämlich das es nur darum geht die Kosten zu drücken. Wenn er könnte wie er will würde das noch weit drastischer ausfallen als wir es jetzt haben. Das Image einer Firma wird von den Mitarbeiter zwar getragen, aber grundsätzlich sind es die Entscheidungen der Geschäftsleitung die im Ganzen darüber entscheiden. Der Streik ist das letzte Mittel sich zur Wehr zu setzen und scheinbar das einzige Mittel. Die Frage zu stellen was es den Mitarbeitern bringt ist doch ebenfalls traurig, denn was bringt es ihnen, wenn sie die Kürzungen einfach hinnehmen? Der nächste Einschnitt folgt.
Ich habe es in meiner vorherigen Firma durch. Weil es der Firma schlecht ging, hat man von der Tochtergesellschaft verlangt, dass man 10.000 Euro an Personalkosten im Jahr einsparen sollte. Meine Cheffin damals konnte dem aber nicht nachgehen, weil zu diesem Zeitpunkt bereits zu wenige Mitarbeiter für zu viel Arbeit da waren. Also haben wir uns hingesetzt und geschaut wo es Möglichkeiten gibt Geld zu sparen. Wir haben Verträge überprüft, den Kaffee- und Getränkeautomaten abgeschafft usw. Sicherlich war es nicht schön für die MAs nuin für den Kaffee bezahlen zu müssen. Aber wir haben es geschafft die 10.000 Euro ohne Entlassungen einzusparen. Und was glaubst Du was passiert ist? Zwei Monate später sollten es abermals 10.000 Euro sein und wieder Personalkosten. Es geht auch anders Geld zu sparen und wenn Du es beweißt, dann wirst Du abgestraft, weil man ja noch zusätzlich Personal sparen kann...
Nun, das Beispiel kam, weil ich das Gefühl habe, dass Einige hier gern wieder Arbeitsbedinungen wie vor 100 Jahren hätten.
PS: Der Beitrg von purple ist hier eh weg.
Nun Obermann stell sich mit seinen Drohung bereits quer und signalisiert mit seiner Art nunmal das, was erst zu dem Streik geführt hat. Nämlich das es nur darum geht die Kosten zu drücken. Wenn er könnte wie er will würde das noch weit drastischer ausfallen als wir es jetzt haben. Das Image einer Firma wird von den Mitarbeiter zwar getragen, aber grundsätzlich sind es die Entscheidungen der Geschäftsleitung die im Ganzen darüber entscheiden. Der Streik ist das letzte Mittel sich zur Wehr zu setzen und scheinbar das einzige Mittel. Die Frage zu stellen was es den Mitarbeitern bringt ist doch ebenfalls traurig, denn was bringt es ihnen, wenn sie die Kürzungen einfach hinnehmen? Der nächste Einschnitt folgt.
Ich habe es in meiner vorherigen Firma durch. Weil es der Firma schlecht ging, hat man von der Tochtergesellschaft verlangt, dass man 10.000 Euro an Personalkosten im Jahr einsparen sollte. Meine Cheffin damals konnte dem aber nicht nachgehen, weil zu diesem Zeitpunkt bereits zu wenige Mitarbeiter für zu viel Arbeit da waren. Also haben wir uns hingesetzt und geschaut wo es Möglichkeiten gibt Geld zu sparen. Wir haben Verträge überprüft, den Kaffee- und Getränkeautomaten abgeschafft usw. Sicherlich war es nicht schön für die MAs nuin für den Kaffee bezahlen zu müssen. Aber wir haben es geschafft die 10.000 Euro ohne Entlassungen einzusparen. Und was glaubst Du was passiert ist? Zwei Monate später sollten es abermals 10.000 Euro sein und wieder Personalkosten. Es geht auch anders Geld zu sparen und wenn Du es beweißt, dann wirst Du abgestraft, weil man ja noch zusätzlich Personal sparen kann...
Nun, das Beispiel kam, weil ich das Gefühl habe, dass Einige hier gern wieder Arbeitsbedinungen wie vor 100 Jahren hätten.
PS: Der Beitrg von purple ist hier eh weg.
Micha1701
Cadet 4th Year
- Registriert
- März 2007
- Beiträge
- 113
Ich finde es nicht schlecht, daß die T-Com Mitarbeiter genau jetzt streiken. Dann sieht der Vorstand mal ganz genau, wer da eigentlich die Arbeit macht und was man alles erreichen kann mit 0 Mitarbeitern. Nämlich nichts. Und genau das soll und muß ein Streik auch aufzeigen. Der Vorstand sieht den normalen Mitarbeiter eines Supports nur als Kostenfaktor. Er kostet Geld aber dadurch kommen auch keine Neuverträge zu stande. Ansich kann man den wegrationalisieren. Aber wenn dann plötzlich gestreikt wird und genau diese Mitarbeiter die keinen Gewinn machen fehlen, ja dann fällt allen plötzlich auf, daß ja gar nichts geht ohne die - AHA, und warum will man die dann loswerden oder denen weniger bezahlen, wenn die so wichtig sind?
Ich habe für den Streik vollstes Verständnis. Und werde mich auf gar keinen Fall über die Streikenden beschweren - sondern nur über die T-Com Leitung die das einfach mal duldet...
Ich habe für den Streik vollstes Verständnis. Und werde mich auf gar keinen Fall über die Streikenden beschweren - sondern nur über die T-Com Leitung die das einfach mal duldet...
I
Inamori
Gast
Alles was die Gewerkschaft macht ist vllt. nicht immer richtig, auch die Arbeitgeber machen nicht alles richtig. Aber wer meckert bitte am meisten?
Natürlich wir über die Gewerkschaft über die Arbeiter die nicht schlechter gestellt werden wollen. Hört man irgendetwas von der Arbeitgeber Seite? Sagen die das die Arbeitszeiten immer länger werden? Das Löhne nicht zum leben ausreichen? Die Arbeit jetzt statt 2 oder 3 nur ein mann/frau erledigen muss? Das sie mit aller macht versuchen Kündigungsschutz abzuschaffen?
Nein, warum auch. Mein schneidet ja auch nicht ins eigene Fleisch, außer natürlich wir die Arbeitnehmer. Wollt ihr Euch mal vorstellen, ein Deutschland ohne Kündigungsschutz und Gewerkschaft? Ich kann mir schon gut vorstellen was dann los wäre.
Ich möchte auf keinen Fall die gleichen Verhältnisse die auch bei den Amis herrschen. Und dahin wollen die meisten Firmen. Kein Kündigungsschutz, keine Gewerkschaften, Hungerlöhne zahlen. Und der Arbeitnehmer kann kucken das er paar Jobs hat um über die Runden zu kommen.
Lebensmittel und das tägliche die man zum überleben braucht ist teurer geworden und wer noch Kinder hat ist noch schlimmer dran. Da reicht es vorne und hinten nicht mehr aus und hier reden einige über 60 Stunden Woche und weniger Geld. Da verlangen die auch noch Motivation. Klar ich bin Motiviert wenn ich weniger Geld bekomme und dafür länger arbeiten muss. Das ist ein Motivationsschub erste Sahne
Dann würde ich sagen, ihr meldet Euch gleich bei der Telekom und Co. und arbeitet für ein Hungerlohn 60 Stunden in der Woche, freiwillig.
Solange es nicht um einen persönlich trifft, nehmen leider viele den Mund viel zu voll.
Ich arbeite seit jahren und habe mich und meine Familie auch so drauf eingestellt das ich mit dem Geld Leben und meine Kinder damit auch versorgen kann. Nicht nur das Essen ist wichtig. Da gibt es noch Schule, Bildung Allgemein und vllt. auch mal ein Urlaub wenn das Geld reicht. Das alles kostet Geld, das kann ich nicht mit Kieselsteine zahlen.
Und kommt erst gar nicht mit Globalisierung und Konkurrenz. Telekom hätte vieles richtig machen können, hat es aber nicht gemacht. Und jetzt sollen es mal wieder wie immer die Arbeitnehmer Bluten.
Vieles ist Hausgemachte Probleme und nicht wie es immer versucht wird die Schuld an Globalisierung zu schieben. Die Politiker und die Wirtschaft muss seine Hausaufgaben machen und nicht immer ausreden erfinden.
PS: Dann kommen noch Politiker und wollen das wieder kinder gemacht werden und die Familie wieder ein Wert in der Gesellschaft findet. Wie bitte soll das gehen wenn Vater und Mutter Schicht arbeiten müssen um Geld zu verdienen die auch noch ausreichen soll? Wenn ich mein Kind nur paar tage in der Woche nur kurz sehen kann weil ich Schicht arbeiten muss und auch noch 60 Std. Woche, wie soll da ein Vater Sohn Verhältnis zustande kommen? Natürlich müssen auch noch viele Samstags arbeiten, wie bei der Einzelhandel, das auch noch bis 20Uhr und bald vllt. auch bis 22Uhr. Das könnt ihr mir mal bitte erklären.
MfG
Natürlich wir über die Gewerkschaft über die Arbeiter die nicht schlechter gestellt werden wollen. Hört man irgendetwas von der Arbeitgeber Seite? Sagen die das die Arbeitszeiten immer länger werden? Das Löhne nicht zum leben ausreichen? Die Arbeit jetzt statt 2 oder 3 nur ein mann/frau erledigen muss? Das sie mit aller macht versuchen Kündigungsschutz abzuschaffen?
Nein, warum auch. Mein schneidet ja auch nicht ins eigene Fleisch, außer natürlich wir die Arbeitnehmer. Wollt ihr Euch mal vorstellen, ein Deutschland ohne Kündigungsschutz und Gewerkschaft? Ich kann mir schon gut vorstellen was dann los wäre.
Ich möchte auf keinen Fall die gleichen Verhältnisse die auch bei den Amis herrschen. Und dahin wollen die meisten Firmen. Kein Kündigungsschutz, keine Gewerkschaften, Hungerlöhne zahlen. Und der Arbeitnehmer kann kucken das er paar Jobs hat um über die Runden zu kommen.
Lebensmittel und das tägliche die man zum überleben braucht ist teurer geworden und wer noch Kinder hat ist noch schlimmer dran. Da reicht es vorne und hinten nicht mehr aus und hier reden einige über 60 Stunden Woche und weniger Geld. Da verlangen die auch noch Motivation. Klar ich bin Motiviert wenn ich weniger Geld bekomme und dafür länger arbeiten muss. Das ist ein Motivationsschub erste Sahne
Dann würde ich sagen, ihr meldet Euch gleich bei der Telekom und Co. und arbeitet für ein Hungerlohn 60 Stunden in der Woche, freiwillig.
Solange es nicht um einen persönlich trifft, nehmen leider viele den Mund viel zu voll.
Ich arbeite seit jahren und habe mich und meine Familie auch so drauf eingestellt das ich mit dem Geld Leben und meine Kinder damit auch versorgen kann. Nicht nur das Essen ist wichtig. Da gibt es noch Schule, Bildung Allgemein und vllt. auch mal ein Urlaub wenn das Geld reicht. Das alles kostet Geld, das kann ich nicht mit Kieselsteine zahlen.
Und kommt erst gar nicht mit Globalisierung und Konkurrenz. Telekom hätte vieles richtig machen können, hat es aber nicht gemacht. Und jetzt sollen es mal wieder wie immer die Arbeitnehmer Bluten.
Vieles ist Hausgemachte Probleme und nicht wie es immer versucht wird die Schuld an Globalisierung zu schieben. Die Politiker und die Wirtschaft muss seine Hausaufgaben machen und nicht immer ausreden erfinden.
PS: Dann kommen noch Politiker und wollen das wieder kinder gemacht werden und die Familie wieder ein Wert in der Gesellschaft findet. Wie bitte soll das gehen wenn Vater und Mutter Schicht arbeiten müssen um Geld zu verdienen die auch noch ausreichen soll? Wenn ich mein Kind nur paar tage in der Woche nur kurz sehen kann weil ich Schicht arbeiten muss und auch noch 60 Std. Woche, wie soll da ein Vater Sohn Verhältnis zustande kommen? Natürlich müssen auch noch viele Samstags arbeiten, wie bei der Einzelhandel, das auch noch bis 20Uhr und bald vllt. auch bis 22Uhr. Das könnt ihr mir mal bitte erklären.
MfG
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Micha1701
Cadet 4th Year
- Registriert
- März 2007
- Beiträge
- 113
@azurlod:
Genauso sehe ich das auch. Wenn man 15 Minuten am Tag für 10% weniger Lohn arbeiten kann, dann kann man sicherlich auch 20 Minuten für 15% weniger arbeiten und warum nicht auch 30 Minuten für 20% weniger....? Irgendwann ist halt Schluß und das besser früher als später...
Wenn eine Firma vor dem Konkurs steht, dann hat sicherlich kein Arbeitnehmer etwas dagegen mit niedrigerem Lohn (auf Zeit) für ein fortbestehen der Firma zu sorgen. Aber wenn die Firma horrende Gewinne macht, warum sollte man dann seinen Lohn kürzen lassen?
Genauso sehe ich das auch. Wenn man 15 Minuten am Tag für 10% weniger Lohn arbeiten kann, dann kann man sicherlich auch 20 Minuten für 15% weniger arbeiten und warum nicht auch 30 Minuten für 20% weniger....? Irgendwann ist halt Schluß und das besser früher als später...
Wenn eine Firma vor dem Konkurs steht, dann hat sicherlich kein Arbeitnehmer etwas dagegen mit niedrigerem Lohn (auf Zeit) für ein fortbestehen der Firma zu sorgen. Aber wenn die Firma horrende Gewinne macht, warum sollte man dann seinen Lohn kürzen lassen?
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
(ein ? am Satzende langt)
keshkau
Commodore
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- März 2007
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- 4.399
keiflin1 schrieb:Die Hauptgeißel der Belegschaft ist … die Rechtsform der Telekom. Eine AG blendet bis auf die Zufriedenstellung der Aktionäre alles aus … Ich persönlich würde die Form der Gmbh oder was auch immer vorziehen, sodass die Erzielung von Profit im Vordergrund steht, jedoch diese Größe nicht als die einzig wahre angepriesen wird, nach der sich alles im Unternehmen richtet.
Das muss mir erst noch erklärt werden. Wenn ein paar Leute eine GmbH gründen, dann investieren sie in ihr Unternehmen. Ein Aktionär macht nichts anderes, auch er beteiligt sich an einem Unternehmen. In beiden Fällen wird man Miteigentumer und steht täglich vor der Wahl, sein Geld zur Bank zu bringen und im Unternehmen arbeiten zu lassen, wo es Rendite abwerfen soll.
Inamori schrieb:Und kommt erst gar nicht mit Globalisierung und Konkurrenz. Telekom hätte vieles richtig machen können, hat es aber nicht gemacht.
Es wurde sehr wohl etwas unternommen, etwa das Engagement in den USA. Und dort erzielt die Telekom auch Gewinne. Wenn aber in Deutschland mittlerweile alle Leute versorgt sind, es kein Wachstum mehr gibt und die Konkurrenz die Kunden abwirbt, dann ist dieser Bereich eben nicht mehr so attraktiv, was sich an den Verlusten in der Festnetzsparte ablesen lässt. Und genau dort setzt die Telekom mit ihren Maßnahmen an.
Zuletzt bearbeitet:
Dem Vorstand tut es in der Seele weh, wenn durch den Streik der Marktwert des Unternehmens nachgibt und damit seine gewinnorientierte Prämie den Bach runter geht. Dem Vorstand (und vor allem der Unternehmensführung) tut es in der Seele weh, wenn ihnen die großen Shareholder Feuer unterm Hintern machen, weil der Unternehmenswert runtergeht.
Sorry,aber du redest ganz ganz großen Unfug
Es geht bei Aktiengesellschafften nicht darum die Prämien der Manager so hoch wie möglich zu halten. Ich will es dir mal so erklären: wenn eine Aktie fällt kann ein anderes Unternehmen sich schön billig in die Telekom einkaufen (ein VW Gesetz gibt es nicht für die T-kom) und dann liegt das Ruder nicht mehr in der Hand des Unternehmens. Sowas nennt sich dann ein feindliche Übernahme. Das ist dann bestimmt ganz ganz prima für die (restlichen) Mitarbeiter.
Ich finde dieses rumgehacke auf dem Management einfach nur noch peinlich und monoton. Warum geht es denn der Telekom so mies? Also bestimmt ist da nicht nur die Schuld beim Management zu suchen,wer hat denn die "entmonopoliesierung" beschlossen? Die Telekom wohl eher nicht! Über die ganzen Jahre hat sich nunmal ein gewaltiger verwaltungsapperat entwickelt ,ohne irgend welche Konkurenz zu befürchten zu müssen. Jetzt ist dank liberaliesierung der Markt offen und die Telekom MUSS sich jetzt anpassen!
Ob die Mitarbeiter das wollen oder nicht,was Verdi da mittlerweile veranstalltet gehört verboten. Ich bin gewiss kein Gewerkschafftsgegner,oder lehne den Arbeitskampf generell ab,aber Verdi hält jetzt nur noch die Fahne in den Wind und geht auf "Bauernfang".
Wenns jedenfalls so weiter geht gibts ne Bauchlandung ,und der von Verdi verursachte Schaden wird irreperabel sein.Immer schön die Pfeife ins gesicht stecken,Bunte XXL-Plakate in die Luft reichen und aufs böse Management schimpfen ist halt auch nicht immer das gelbe vom Ei.
*duck und weg *
tochan01
Rear Admiral
- Registriert
- Mai 2007
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- 5.157
BadMadMax schrieb:Kindergarten -> ja aber nur seitens der DTelekom
es kann nicht sein das die Mrd.s machen aber hinten rum
kürzen kürzen!
weiter so, wehrt euch!
sehe ich auch so. dadurch das es so ein riesen laden ist, sind die unheimlich träge was raktionen auf den markt angeht. würde die telekom auf dem gleichen level die die die anderen preislich sein, würden ihnen nicht die kunden wech laufen. für den aktioniär ist es natürlich schöner die kosten zu drücken als mit dem preis runter zu gehen. ich versteh die leute wirklich. 4 Mrd. gewinn und es soll dennoch gesparrt werden. das ist der fluch dieser kapitalanlager.
bestes beispiel daimler crysler. letztes jahr hat crysler noch gewinne erwirtschaftet. seit einem jahr läuft es nicht gut und schon ist von abspaltung die rede. oder damls mit der dt. bank 6Mrd reingwinn, und zig tausend stellen streichen. das schlimmst was mach machen kann sind diese gesellschaften die frimen aufkaufen und dann ausbluten lassen. war mal nen beispiel das ein gesundes familienenunternehmen mit schwarzen zahlen an so eine gesellschaft verkauft wurde. die hat es dann auf leistung getrimmt und wieder mit gewinn verkauft. die nächsten musst dann kosten sparen um auch wieder gewinn zu machen.
ende der geschichte: ein gesundes unternehmen musste am ende 300 leute entlassen, damit nicht der ganze lade kaputt geht. innerhalb von ein paar jahren haben 2 gesellschaften viele millionen gewinn gemacht mit dem ergbiss das dadurch viele 100 menschen ihre arbeit verlohren haben und sowas kotzt micht echt an. eine berkommt viel kohle, andere gehen kaputt....
wHiTeCaP
Lt. Commander
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Ich finde es interessant, dass die Mitarbeiter der Telekom angeblich 30-40% mehr verdienen sollen als der Rest am Markt. Ist es nicht viel mehr so, dass die anderen Leute am Markt 30-40% zu wenig verdienen?
Ist es nicht auch so, dass man nach Qualifikation bezahlt werden soll?
Wird man mit 1600€ ohne Abzüge nach Qualifikation bezahlt, wenn man bei dem Unternehmen, wo man gelernt hat, diesen "Hungerlohn" kriegt?
Ich verstehe eure Vorstellung von Gerechtigkeit nicht. Alle schreien, die Telekomer würden zuviel kriegen.
Also wollt ihr indirekt alle noch viel weniger kriegen für eure Arbeit?
Geiz ist geil, auch beim Gehalt oder was.
Herzlich willkommen dummes Deutschland; Lohndumping ruleZ the Welt...
Ist es nicht auch so, dass man nach Qualifikation bezahlt werden soll?
Wird man mit 1600€ ohne Abzüge nach Qualifikation bezahlt, wenn man bei dem Unternehmen, wo man gelernt hat, diesen "Hungerlohn" kriegt?
Ich verstehe eure Vorstellung von Gerechtigkeit nicht. Alle schreien, die Telekomer würden zuviel kriegen.
Also wollt ihr indirekt alle noch viel weniger kriegen für eure Arbeit?
Geiz ist geil, auch beim Gehalt oder was.
Herzlich willkommen dummes Deutschland; Lohndumping ruleZ the Welt...
wHiTeCaP
Lt. Commander
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Im Gegensatz zu den anderen, rennen bei der Telekom halt keine Leute mit Maulkorb durch die Gegend, die sich alles grundlos gefallen lassen.
Außerdem kenn ich nicht die Anteile an Personen, die in eine Gewerkschaft einzahlen. Wers nicht tut, kann mir dann auch nciht leid tun.
Außerdem kenn ich nicht die Anteile an Personen, die in eine Gewerkschaft einzahlen. Wers nicht tut, kann mir dann auch nciht leid tun.
Warum lässt ver.di dann nicht die Telekom-Konkurrenten bestreiken? Gegen deren "Hungerlöhne", wie du sie schimpfst, haben sie ja scheinbar nichts einzuwenden.
Weil die Mitarbeiter vieleicht keine Gewerkschafftsmitglieder sind?
Weil die Mitarbeiter vieleicht genau wissen das sie bei Streik ihren Job los sind?
Weil die Mitarbeiter vieleicht genauestens ausgesucht werden ob sie der Verdi angehören?(was gängige Praxis wäre)
Weil die Mitarbeiter vieleicht gar nicht in Deutschland ansäßig sind?
Stimme whitecap zu. Gehe sogar noch weiter, wie auch im letzten Thread...es wird nur noch gegen Lebensmittel gearbeitet. Jeder bekommt 40Kilo Kartoffeln im Monat, jeder arbeitet 60h die Woche, alles Leben gehört der Wirtschaft, ausnahmslos. Damit ja niemand abhanden gerät, wird ihm auch gleich mal wieder eine Nummer unter die Achsel tätowiert...Dann gibt es keine Streiks, keinen Neid, ja, und auch keine Dicken mehr...Alle Fliegen mit nur einer Klappe - das wär doch mal was. Mal sehen, wann die Neoliberalen auf diese Schiene aufspringen werden...weit hin haben sie es ja nicht mehr, liest man sich mal die Äußerungen so durch :-)
powerhawk
Lieutenant
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@nonliquid
zum thema unfug: gerade für auf schnelles Geld getrimmte "heuschrecken" stellt ein Unternehmen, dessen Mitarbeiter sich nichts gefallen lassen und bei Bedarf auch schnell mal das Unternehmen durch Streik lahmlegen natürlich ein unheimlich interessantes Ziel für Übernahmen dar. Und die großen Telekombetrieber sind in Deutschland alle schon mit eigenen Marken vertreten, haben also wenig Interesse daran, einen Konkurrenten für viel Geld zu übernehmen, dem sie ja die Kunden laut deinen eigenen Worten durch wesentlich bessere Preise sowieso abnehmen.
Wo zum Geier ist denn jetzt die große Übernahmegefahr? Das ist doch nur ein Hirngespinst, daß ganz gezielt für die breite Masse eingesetzt wird, um praktisch alles zu rechtfertigen!
Und daß bei der Entmonopolisierung vieles falsch gelaufen ist und das immer noch tut, hab ich ja ziemlich deutlich gesagt. Das trifft allerdings nicht nur die DT, sondern praktisch alle ehemaligen Telekom-Größen. Wieso gehts aber dann genau mit der DT so bergab und mit vielen anderen europäischen, ehemaligen Monopolisten nicht? Liegt vlt. doch zu einem kleinen Teil am unfähigen Management, oder nicht?
Und daß wir uns nicht falsch verstehen: ich behaupte nicht, daß ICH es besser könnte. Aber genau aus dem Grund würd ich so einen Job nicht annehmen - wenn ich es nicht kann, lasse ich es bleiben. Und schwinge keine großen Reden, kassiere fürstliches Gehalt und Prämien und bring im Endeffekt nichts wirklich auf die Reihe. Sowas nannte man einmal Menschlichkeit und Selbsterkenntnis - Wörter, von denen diese Herren anscheinend noch nie gehört haben.
Und zu dem Argument, daß die anderen noch schlechter verdienen: diese wurden bereits zu den miesen Konditionen eingestellt. Ob das richtig ist oder nicht, dazu äußere ich mich hier nicht (auch wenn meine Meinung ziemlich klar sein dürfte). Aber im Nachhinein einseitig einen Vertrag zu ändern, ist rechtswidrig! Und zwar für jeden kleinen Depp, nur nicht für große Konzerne.
zum thema unfug: gerade für auf schnelles Geld getrimmte "heuschrecken" stellt ein Unternehmen, dessen Mitarbeiter sich nichts gefallen lassen und bei Bedarf auch schnell mal das Unternehmen durch Streik lahmlegen natürlich ein unheimlich interessantes Ziel für Übernahmen dar. Und die großen Telekombetrieber sind in Deutschland alle schon mit eigenen Marken vertreten, haben also wenig Interesse daran, einen Konkurrenten für viel Geld zu übernehmen, dem sie ja die Kunden laut deinen eigenen Worten durch wesentlich bessere Preise sowieso abnehmen.
Wo zum Geier ist denn jetzt die große Übernahmegefahr? Das ist doch nur ein Hirngespinst, daß ganz gezielt für die breite Masse eingesetzt wird, um praktisch alles zu rechtfertigen!
Und daß bei der Entmonopolisierung vieles falsch gelaufen ist und das immer noch tut, hab ich ja ziemlich deutlich gesagt. Das trifft allerdings nicht nur die DT, sondern praktisch alle ehemaligen Telekom-Größen. Wieso gehts aber dann genau mit der DT so bergab und mit vielen anderen europäischen, ehemaligen Monopolisten nicht? Liegt vlt. doch zu einem kleinen Teil am unfähigen Management, oder nicht?
Und daß wir uns nicht falsch verstehen: ich behaupte nicht, daß ICH es besser könnte. Aber genau aus dem Grund würd ich so einen Job nicht annehmen - wenn ich es nicht kann, lasse ich es bleiben. Und schwinge keine großen Reden, kassiere fürstliches Gehalt und Prämien und bring im Endeffekt nichts wirklich auf die Reihe. Sowas nannte man einmal Menschlichkeit und Selbsterkenntnis - Wörter, von denen diese Herren anscheinend noch nie gehört haben.
Und zu dem Argument, daß die anderen noch schlechter verdienen: diese wurden bereits zu den miesen Konditionen eingestellt. Ob das richtig ist oder nicht, dazu äußere ich mich hier nicht (auch wenn meine Meinung ziemlich klar sein dürfte). Aber im Nachhinein einseitig einen Vertrag zu ändern, ist rechtswidrig! Und zwar für jeden kleinen Depp, nur nicht für große Konzerne.
Rheinländer
Cadet 4th Year
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- Apr. 2004
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@Inamori
Der Inhalt Deines Posting bringt es auf den Punkt !
Wen jeder einmal wirklich darüber nachdenkt wie die Realität ausschaut, der kann unweigerlich nur die Feststellung machen, dass beispielsweise der Streik der abhängig Beschäftigen bei der Telekom, nicht nur zuletzt aus Sicht der Betroffenen nachvollziehbar, richtig und zum gegenwärtigen Zeitpunkt der einzig gangbare Weg ist.
Der Inhalt Deines Posting bringt es auf den Punkt !
Wen jeder einmal wirklich darüber nachdenkt wie die Realität ausschaut, der kann unweigerlich nur die Feststellung machen, dass beispielsweise der Streik der abhängig Beschäftigen bei der Telekom, nicht nur zuletzt aus Sicht der Betroffenen nachvollziehbar, richtig und zum gegenwärtigen Zeitpunkt der einzig gangbare Weg ist.
@powerhawk,
die Übernahme ist in einer Ag allgegenwärtig,und ist mit sicherheit kein Hirngespinnst. Deutsche Telekommunikationsunternehmen hätten bei ausreichend Kapital sehr wohl Interesse an der Telekom. Aber woher nehmen wenn nicht stehlen?
Also bleiben nur noch ausländische "Investoren" sog. Heuschrecken,es war in der vergangenheit öfter so das Ausländische Unternehmen ,ohne mit der Wimper zu zucken, Tausende auf die Straße gesetzt haben.
Wie es anderen ausländischen ex Monopolisten geht entzieht sich meiner Kenntnis,die entmonopoliesierung ging aber in Deutschland viel zu schnell von statten. Anstelle sich in diesem Fall mal ein ganz wenig Zeit zu lassen kam die BNA mit der Brechstange daher und nu geht der Kahn langsam aber sicher mit einem großen "Hurra" unter.
Das auch das Management eine Mitschuld trägt steht außer Frage.
Absolute Zustimmung!
die Übernahme ist in einer Ag allgegenwärtig,und ist mit sicherheit kein Hirngespinnst. Deutsche Telekommunikationsunternehmen hätten bei ausreichend Kapital sehr wohl Interesse an der Telekom. Aber woher nehmen wenn nicht stehlen?
Also bleiben nur noch ausländische "Investoren" sog. Heuschrecken,es war in der vergangenheit öfter so das Ausländische Unternehmen ,ohne mit der Wimper zu zucken, Tausende auf die Straße gesetzt haben.
Das trifft allerdings nicht nur die DT, sondern praktisch alle ehemaligen Telekom-Größen. Wieso gehts aber dann genau mit der DT so bergab und mit vielen anderen europäischen, ehemaligen Monopolisten nicht? Liegt vlt. doch zu einem kleinen Teil am unfähigen Management, oder nicht?
Wie es anderen ausländischen ex Monopolisten geht entzieht sich meiner Kenntnis,die entmonopoliesierung ging aber in Deutschland viel zu schnell von statten. Anstelle sich in diesem Fall mal ein ganz wenig Zeit zu lassen kam die BNA mit der Brechstange daher und nu geht der Kahn langsam aber sicher mit einem großen "Hurra" unter.
Das auch das Management eine Mitschuld trägt steht außer Frage.
Na das hab ich auch nicht gedachtUnd daß wir uns nicht falsch verstehen: ich behaupte nicht, daß ICH es besser könnte.
Und zu dem Argument, daß die anderen noch schlechter verdienen: diese wurden bereits zu den miesen Konditionen eingestellt. Ob das richtig ist oder nicht, dazu äußere ich mich hier nicht (auch wenn meine Meinung ziemlich klar sein dürfte). Aber im Nachhinein einseitig einen Vertrag zu ändern, ist rechtswidrig! Und zwar für jeden kleinen Depp, nur nicht für große Konzerne.
Absolute Zustimmung!
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