News Tesla Model 3: Umstieg von Intel Atom auf AMD Ryzen kostet Reichweite

da fragt man sich natürlich schon, wie viele km all die Bildschirme kosten... die gefühlt immer mehr werden irgendwie
 
Drummermatze schrieb:
sind bei deinem Diesel 7,84€. Bei meinem Model 3 wären das bei 45ct/kwh 6,30€.
Machen 300€ Unterschied auf 20.000km.
Inspektionskosten bei Ford zwischen 300€ und 600€.
Steuer wieviel? 250€?
Unterm Strich blechst du also 1150€ mehr pro

Naja .... Egal was ist beide Systeme ob Verbrenner oder Stromer nehmen sich nichts

Wenn sich e Autos weiter verbreiten wird der Strom explodieren , das nimmt sich doch kein Erzeuger hier auf Geld zu verzichten

Auch wenn eautos wartungs freundlicher sind dann wünsch ich jeden das sie nie Probleme mit Tesla haben , Batterie schaden wird kostspielig , Werkstattsuche ist auch spannend ..... Öfter 100te km weg

Aktuell verkauft Tesla seine Autos ohne bremsen :( vielleicht Einzelfall aber dann nicht mal bremsen auf Lager haben so das die kundin seit 3 Wochen wartet .....
 
foo_1337 schrieb:
Ich denke das ist unstrittig. Aber ich denke du siehst es auch so, dass das am Ende eher die Minderheit ist, oder? Als "Argument" aber halt gerne für der Breite genutzt

Natürlich ist das nicht die Regel, sondern eher die goldene Ausnahme. Ich persönlich finde E-Autos auch nicht per se schlecht. Die Fahrt im E-Auto ist wesentlich angenehmer, da die Geräuschkulisse niedriger ausfällt.
 
Wie immer hier (wohlgemerkt in einem Computerforum) kommen die Ewiggestrigen aus Ihren Löchern gekrochen und verteufeln Tesla 😂.

Fahre selbst zurzeit noch einen E92 335i Stage 2 und habe mir aber neulich ein Model 3 LR ausgeliehen. Das Teil ist absolut geil und macht ne Menge Spaß. In keinem anderen Auto in dieser Preisregion bekommt man ein dermaßen gutes Infotainmentsystem. Das ist einfach ein iPhone auf Rädern und selbst der fehlende Tacho in der Mitte stört überhaupt nicht (dachte auch, dass mich das stört). Mit Ryzen wirds halt jetzt noch besser. Schau euch da VW an mit seiner absoluten Schrottsoftware...

Und zur Reichweite: Wer fährt bitte mehr als 300-400 KM am Stück?! Da macht man mit dem Verbrenner auch mind. 15-20 Min. Pause...Aber fahrt weiter eure poppligen Diesel Mondeos und Passats, aber bitte nur 1400 KM am Stück, bahahaha....
 
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scryed schrieb:
Naja .... Egal was ist beide Systeme ob Verbrenner oder Stromer nehmen sich nichts

Wenn sich e Autos weiter verbreiten wird der Strom explodieren , das nimmt sich doch kein Erzeuger hier auf Geld zu verzichten

Auch wenn eautos wartungs freundlicher sind dann wünsch ich jeden das sie nie Probleme mit Tesla haben , Batterie schaden wird kostspielig , Werkstattsuche ist auch spannend ..... Öfter 100te km weg

Aktuell verkauft Tesla seine Autos ohne bremsen :( vielleicht Einzelfall aber dann nicht mal bremsen auf Lager haben so das die kundin seit 3 Wochen wartet .....

Kann ich so nicht bestätigen. Ich fahre seit gut einem Jahr ein Model 3 und hatte nie Probleme mit dem Tesla Service. Hatte ein mal einen knarzenden Sitz, der repariert wurde. Solche Probleme hat man mit anderen Neuwagen übrigens ebenfalls.

Termin per App machen, zum Servicecenter (die immer mehr werden) fahren, Leihwagen nehmen falls nötig (kostenlos) und Auto wieder abholen oder eben warten. Manchmal kommt auch ein Ranger raus und erledigt das ganze vor deinem Haus.
Für den Rest gibt es zertifizierte Bodyshops. Eine Liste gibt es auf der Tesla Homepage.
https://www.tesla.com/de_de/support/body-shop-support

Ist hier mit Batterie der Akku gemeint? Wenn ja, dann ist das falsch. Akkuschäden sind übrigens sehr sehr selten. https://www.tesla.com/de_DE/support/vehicle-warranty

Wenn die 12V Batterie gemeint ist, wird das von der Garantie abgedeckt. Neue Modelle haben hier einen
Lithium-Ionen-Akku, der das Problem gar nicht wieder auftreten lassen sollte.

Der Teilemangel ist momentan einfach da, da kann kurzfristig kein Autohersteller etwas tun. Telsa hat dort sogar noch die Nase vorn, da sie rechtzeitig reagiert haben und kreativ sind. Dafür gibt es viele Gründe. Dies resultiert in konkurenzlosen Lieferzeiten.
Außerdem: Wenn du nachweisbare Mängel an deinem Auto hast, musst du das Auto nicht nehmen.

Ich bezweifle stark, dass ein Tesla ohne Bremsen ausgeliefert werden kann. da dieser nicht fahrtüchtig ist und man das Auto somit nicht bewegen darf. Gibt es dazu eine Quelle?
Auch die Lieferung von der Fabrik (meistens China) zum Servicecenter stelle ich mir schwierig vor. Rekuperation ersetzt keine Standbremse auf einem Schiff.
Selbst wenn eine Kundin bei Tesla seit 3 Wochen wartet, würde sie bei anderen Herstellern 6 Monate warten und hätte kein Auto in Sicht. Man muss hier pragmatisch sein und mit der Situation umgehen. Tesla ist eine aufstrebende Marke und hat nichts zu verschenken. Sie investieren viel und brauchen Absatzzahlen um die Investitionen gegenzufinanzieren. Solange die Kommunikation zum Kunden stimmt, die zugegebenermaßen nicht immer optimal läuft sich aber stetig verbessert und auf einem guten Niveau ist, sehe ich kein Problem.

Ich muss sagen, dass ich noch nie eine geilere Karre gefahren bin ich mir immer wieder einen zulegen würde. Kleine Mängel sind einem egal, wenn man das Auto mal gefahren ist.
 
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Spielt dich keine Rolle, die Reichweite weil die Autos eh ständig in den Werkstätten stehen und man Ewigkeiten Warten muss bis es repariert wird und das fängt bei banalen Sachen wie Bremsen an und zieht sich durch bei allem was nur irgendwie im entferntesten mit Tesla zutun hat.
Ich für meinen Teil brauche ein zuverlässiges Auto was ich durchgängig treten kann , wenn ich will und nicht so ein Kindermodus mit ' ohhaaha die Beschleunigung ist aber suuper" für ganze 5sec.
Die sollten bei Tesla lieber Mal an der Qualität ihrer Autos arbeiten und das Händlernetzwerk und Fachwerkstätten ausbauen als CPUs auszutauschen...
 
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Ich finde es ja schon sehr erstaunlich, wie sich hier Seitenlang die Köpfe heiß geredet werden über Verbräuche bei 200 Km/h usw.
Wer von den Geschwindigkeitsfetischisten ist denn mal wirklich so gefahren, wie er es hier als Beispiel postet?
So ungefähr: 500 Km Reichweite bei 200 Km/h, 5 Min. Tanken und weiter mit 200 Km/h für weitere 500 Km.
Schon mal auf die Landkarte geguckt wie groß, bzw. klein Deutschland ist? Wo kann man denn länger als 50 Km am Stück den Wagen so ausfahren ohne vom Stau, örtlichen Gegebenheiten oder Tempolimit ausgebremst zu werden? Irgendwie scheinen hier manche an Realitätsverlust zu leiden.

Und wer länger als 2,5 Stunden ohne mal min. 20 - 30 Minuten Pause mit Höchstgeschwindigkeit (oder halt überhaupt) fährt, der ist für mich eine tickende Bombe weil er / sie irgendwann unkonzentriert wird und Fehler macht.
Diese 20 - 30 Minuten lassen sich auch locker am Charger verbringen.

Die Klinkenputzer, welche von Termin zu Termin rasen sollen sich halt weiterhin ihren Zig-Zylinder Karren kaufen, aber nicht immer versuchen ihr Asoziales Verhalten im Straßenverkehr auf andere hochzurechnen.

Mich würde mal interessieren wer hier im Forum ist im letzten halben Jahr mehr als 400 Km am Stück öfter als 1X hin und zurück Unterwegs gewesen?
 
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t3chn0 schrieb:
Ich wünschte dass ich so potente Hardware in meinem Cupra Formentor hätte. Dann würde das Navi auch nicht nur mit 10 FPS in Städten vor sich hin ruckeln.
Wie kommst du zu der Annahme, dass das etwas mit der Leistung der CPU zu tun hat.

Ich würde erstmal bei der Programmierung anfangen, wenn die ineffizient ist oder nicht ausreichend auf die Hardware optimiert ist - ist es ruckelig.

Lediglich Kartenausschnitt Scrollen statt immer neu rendern, nur einen Teil neu rendern, Fullscreen Unredirect…es gibt tausende von Sachen die man richtig, falsch oder unterlassen kann.

Mich würde ja interessieren was Garmin in den Edge Fahrradcomputern hat. Da schauen die Leute aber auf die Fahrbahn und kurz auf die Navigation.
 
AlphaKaninchen schrieb:
Ich musste mich bisher einmal einschränken weil mangels Wallbox (Elektriker Termine sind schwer zu bekommen...) das Auto nicht in max 4h Voll ist... an der Steckdose sind es ehr 24h wenn man darunter nicht grade die Drehstromdose mit 11kW versteht.


Ja, Steckdose benötigt deutlich länger...aber wer fährt denn seinen Akku überhaupt leer bzw. fährt tagtäglich soviele km, dass der Tank leer gelutscht ist?
In der Realität fährt man in der Regel 40-50km Täglich oder etwas mehr. Per einfacher Steckdose ist das kein Problem über die Nacht diesen Verbrauch nachzuladen.
Wer Tagsüber zu Hause laden kann und z.B. über eine kleine PV Anlage verfügt, kann mit hohen PV Anteil und wenig Netzbezug "nachtanken".


Eine 11kW Wallbox ist in den wenigsten Fällen Sinnvoll oder anzuraten.



Viele Grüße,
stolpi
 
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The_Wizzard schrieb:
Spielt dich keine Rolle, die Reichweite weil die Autos eh ständig in den Werkstätten stehen und man Ewigkeiten Warten muss bis es repariert wird und das fängt bei banalen Sachen wie Bremsen an und zieht sich durch bei allem was nur irgendwie im entferntesten mit Tesla zutun hat.
Ich für meinen Teil brauche ein zuverlässiges Auto was ich durchgängig treten kann , wenn ich will und nicht so ein Kindermodus mit ' ohhaaha die Beschleunigung ist aber suuper" für ganze 5sec.
Die sollten bei Tesla lieber Mal an der Qualität ihrer Autos arbeiten und das Händlernetzwerk und Fachwerkstätten ausbauen als CPUs auszutauschen...

Hast du irgendeinen Beleg für deine Äußgerungen. Ich fasse sie mal zusammen.

1. Autos stehen ständig in Werkstätten.
2. Autos sind nicht zuverlässig.
3. Kindermodus, der es einem nicht erlaubt schnell zu fahren. Man muss das Auto "treten" können, was man bei Teslas nicht kann.
4. Tesla verbessert die Qualtität der Fahrzeuge nicht.
5. Es werden keine neuen Sevicecenter und Bodyshops eröffnet oder zertifiziert. (Ein Händlernetzwerk hat Tesla aufgrund des Direktvertriebs nicht.)
6. Sie tauschen nur CPUs aus und vernachlässigen all das, was du anprangerst.

Bitte die Quellen unter Angabe der Nummer angeben. Danke.
 
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Blackfirehawk schrieb:
aber ich sehe bei dem Auto Seltens das ich mal über 3000 umdrehungen bin. das Ideale Drehmoment hat der wagen bei 2000-3250UPM und 400Nm
n vergleichbarer Benziner braucht dafür seine 5500-6000UPM
Und genau das stimmt auch nicht.

Wie gesagt, ein Dodge Challenger 6.4 Baujahr 2020 mit Ami-Automatik (Bruder) hat bei 150km/h grade mal lässige 1850 U/min anliegen und fährt dabei noch auf 4 Zylindern dank Zylinderabschaltung. Erst über ca. 170kmh dreht der überhaupt mal über 2000 U/min. Und im normalen Straßenbetrieb geht die Drehzahl auch nie über 2000. Der schaltet meistens schon bei 1700 in den nächsten Gang. Hat ja 8 davon. würde mein Bruder eine höhere Drehzahl über 2000 U/min provozieren, drehen sofort die 285er auf der Hinterachse durch...

Mein aktueller Kamiq mit 1.0 TSI DSG verhält sich ähnlich, sehr selten dass da mal die Drehzahl über 2500 kommt. 90% der Fahrzeit ist die Drehzahl zwischen 1700-2200. Eigentlich nur beim Überholen. Aber ich bin auch ein gemütlicher Fahrer geworden. Die wilden Zeiten von GSI 16V und Delta Integrale habe ich hinter mir.
Und das DSG und das Start Stopp System sorgen auch dafür, dass ich eher gelassen durch die Welt fahren (muss). Wenn man auf ne Kreuzung hinrollt und zügig wieder wegfahren will, schaltet das Auto erst in den Leerlauf und dann wieder in den 2. Gang (der erste wird ja nur zum anfahren auf den ersten 50cm benutzt), was effektiv mindestens 1 Sekunde Verzögerung bedeutet. Aber das ist eine andere Geschichte^^

Und ja, mein Kamiq 1.0 TSI DSG läuft auf der Autobahn 220. Der Tacho sagt da 233, und drei Navis sagen das gleiche: 220 Km/h. Beschleunigung bis 100 ist auch in unter 8 Sekunden. Und der Verbrauch bei 200 mit Navi gemessen ist unter 10 Liter. Gefahren auf der A94 von München nach Deggendorf. 90 km mit Tempomat bei 200.

Unter 10 Liter mit einem Mini SUV.

Um im Gegensatz dazu das, was der ADAC Test sagt:
598325A5-BFDE-4548-B0A2-8853AFDBD854.png

Den WLTP Verbrauch unterbiete ich mit 5,6l/100km.

AlphaKaninchen schrieb:
Für den gibt Volvo doch irgendwas um die 4L an, hab ihn aber auch nie unter 7L durchnitt bekommen...
Weil du einen Schalter hast. Und auch die Fahrweise ist entscheidend.
 
ThirdLife schrieb:
Ja, Reichweite ist generell schon noch besser bei einem Verbrenner, keine Frage. Ein EV aber ohne Problemlos mehr als ausreichend für die Meisten heutzutage wenn man ehrlich zu sich selbst ist.

Ja absolut! Ich wollte ja auch überhaupt nicht gegen BEVs argumentieren. Ging mir ja allein um die Behauptung mit dem Verbrauch bei 200 km/h. Und was an der Stelle auch stimmt ist, dass ein Verbrenner das aktuell noch viel länger durchhält, aber die restlichen Bedingungen es eigentlich seltenst nur hergeben. Z. B. 200km lang freie Fahrt. Wenn das ginge, hätte man ja wirklich eine fette Zeitersparnis.

Für selbst ist es aber in der Tat so, dass ich mehrfach im Monat mehrere hundert km fahre am Tag. Der Besuch meiner Eltern schlägt mit 500km zu Buche. Wenn die aber beispielsweise ne Lademöglichkeit hätten, wäre es überhaupt kein Problem. Wenn ich beruflich 600km weiter weg muss, dann mach ich halt eine kleine Pause auf dem Weg. Das passt alles schon. Nur wohne ich selbst zur Miete und ein eigenes Haus bietet sich auch aktuell überhaupt nicht an. Schon wird es mit dem Aufladen komplizierter. Schnelllader gibt es hier in der direkten Umgebung auch noch keine.
 
SideEffect schrieb:
Fahre selbst zurzeit noch einen E92 335i Stage 2
Der ist doch schon 15 Jahre alt^^

Vergleich mal aktuellste Downsizing Turbobenziner mit dem Tesla. Zum Beispiel Den 2 Liter Mercedes Motor mit 345 PS. Da sehen die E Autos plötzlich gar nicht mehr gut aus^^
 
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frow schrieb:
Hast du irgendeinen Beleg für deine Äußgerungen. Ich fasse sie mal zusammen.

1. Autos stehen ständig in Werkstätten.
2. Autos sind nicht zuverlässig.
3. Kindermodus, der es einem nicht erlaubt schnell zu fahren. Man muss das Auto "treten" können, was man bei Teslas nicht kann.
4. Tesla verbessert die Qualtität der Fahrzeuge nicht.
5. Es werden keine neuen Sevicecenter und Bodyshops eröffnet oder zertifiziert. (Ein Händlernetzwerk hat Tesla aufgrund des Direktvertriebs nicht.)
6. Sie tauschen nur CPUs aus und vernachlässigen all das, was du anprangerst.

Bitte die Quellen unter Angabe der Nummer angeben. Danke.
Das sind meine eigene Erfahrungen , welche ich und/oder Bekannte und Freunde gemacht haben. Ich werde dir ganz sicher keine Rechnungen oder sonstiges als Beleg schicken.
 
@Raucherdackel!

Also ich möchte jetzt nicht komplett offtopic werden und das könnte man auch gerne mal im Motor-Talk Forum besprechen, aber das was Du da sagst, halte ich für 1000% ausgeschlossen.

Ich kenne den Kamiq 1.0TSI und ich kenne den Motor generell recht gut. Es ist physikalisch unmöglich, dass ein Fahrzeug mit dem Gewicht und der Getriebeübersetzung und FWD in < 8 Sekunden von 0-100 Km/h beschleunigt. Mit 95PS liegst Du IMMER bei ca. 10 Sekunden. Sonst zeig mir bitte mal eine echte GPS Messung(ohne Anrollen) die dass bestätigt. Selbst die 1.5TSI mit vergleichbarem Gewicht liegen alle zwischen 8.5 und 9 Sekunden und die sind schon um Welten stärker als der 1.0 TSI.

Und bei Tacho 233 mit 95PS sollte man auch mal überprüfen lassen, ob nicht die Reifenkombination hier zu falschen Werten führt. Tacho 230 erreichst Du in etwa mit einem 150PS Fahrzeug in der Klasse. Bis dahin schleppen sich die Dinger aber. Nach GPS sind das immer ca. 215-220Km/h, genau wie im Schein auch angegeben ist.

Diese Diskussion hatte ich jetzt schon tausend Mal.

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Davon mal abgesehen. Was benutzt eigentlich Mercedes in deren Infotainment System (EQS) für Hardware? Da haben die Vorserienmodelle ja auch geruckelt bei der Navigation.

Ich persönlich finde, dass es doch vor allem im Auto schon ein Sicherheitsfeature wäre, dort 120Hz und 120FPS Hardware zu verbauen. Je feiner und öfter etwas aktualisiert wird, desto besser und präziser kann doch mit der Technik umgegangen werden.
 
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The_Wizzard schrieb:
Das sind meine eigene Erfahrungen , welche ich und/oder Bekannte und Freunde gemacht haben. Ich werde dir ganz sicher keine Rechnungen oder sonstiges als Beleg schicken.
Offensichtlich.

Mal zum Thema. Der Ryzen ist die logische Konsequenz. Das System braucht für einige Dinge ab und zu mal ein Upgrade um neue Funktionen bieten zu können und die allgemeine Performance zu steigern.

Siehe Video.

Unter WLTP Bedingungen hat man dann ein paar Prozent weniger theoretische Reichweite. Egal.
 
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rumpeLson schrieb:
@GerryB
Dauerhafte Fahrt mit Tempo 200 ist mit Elektroautos tatsächlich passe. Aber 130-150 km/h sind mit einem aerodynamischen Fahrzeug wie dem Model 3 bei guten Reichweiten weiterhin gut möglich.
Das gilt doch genauso für Benziner/Diesel. Der Verbrauch geht mit steigendem Tempo rasant nach oben. Wird aber gerne ignoriert.
 
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Laut WLTP hat der Tesla 3 einen Verbrauch von 16 kWh/100km. Seien wir nett und addieren wir noch perfektes Wetter, perfekte Bereifung, einen magersüchtigen Fahrer*in etc. und sagen, ein Tesla verbraucht im Idealfall 10 kWh/100km.

Das würde bedeuten 22km Reichweite entsprechen 2,2 kWh...

Was für ne CPU steckt denn da drin, dass das Teil bis zu 400W Durchschnittsleistung (!) mehr als ein Atom zieht?
 
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