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NewsTesla Model 3: Umstieg von Intel Atom auf AMD Ryzen kostet Reichweite
Okay: Dann besorg dir mal einen zeitgemäßen Verbrenner und schau auf den Verbrauch.
Model 3 250? Sind die nicht entweder bei 234 oder 260 km/h abgeregelt?
Der Großteil in diesem Land kauft gebrauchte Autos (30% statt 100% des Preises). Da gibt es im Elektromarkt eigentlich gar nichts für gescheites Geld und der Zustand vom gebrauchten Akku ist noch ein viel größeres Risiko. De facto kann man also neu kaufen, wo wir dann wieder bei Satz 1 wären.
In einem gewissen "Gebrauchtwagenalter" bleibt es garantiert nicht bei einer defekten Zelle.
Garantie ist ganz den Bedingungen des Herstellers unterworfen. Da kann viel an Parametern drinstehen, um nicht zahlen zu müssen.
@Nagilum99
Leider ists kein M3 Aber es ist der letzte Saugrohreinspritzer und dementsprechend ineffizient und braucht Drehzahl für Leistung, weshalb man uns Gänge ausdrehen nicht herum kommt - das Schaltgetriebe an sich ist ja nicht veraltet, es ist perfekt ausgelegt, 1. Gang geht bis 50, 2 bis 100 und der 5 bis 250 in den Begrenzer. Den 6. kann man zum "Spritsparen" nehmen
Drummermatze schrieb:
Aktuell bin ich mit meinem Model 3 bei einem Mix von knapp 15kwh/100km.
Wie schafft man das? Wir haben mit dem BMW i3 im Schnitt 20kwh dran stehen, bei dem Wetter und gemäßgtem Fahren sinds gerade meist 22kwh - ohne BAB wohlgemerkt. Und ich würde mal vermuten, nen i3 mit 1345kg ist in der Stadt etwas effizienter als nen Model3
Wo unterscheidet sich das jetzt zum Verbrennungsmotor, der ist dann schnell bei 250-300tsd km platt und damit auch vieles was sonst noch am Motor hängt. Ein Akku mag nicht billig sein, aber die 10k für einen neuen, wirst du auch für einen neuen Motor mit Anbauteilen schnell los.
Also keine seriöse Quelle? Im Endeffekt wird so etwas regelmäßig überprüft / kontrolliert und wenn hier so gearbeitet wird ist es Betrug und dann zur Anzeige gebracht.
In Bio/Fairtrade Bereich ist das Kontrollnetz auch relativ dicht.
@xexex Ein Motortausch liegt bei ca. 3000-7000€. 10k ist viel zu hoch gegriffen. Motorschäden sind auch nicht mehr die häufigste Ursache für Totalschäden.
Die Garantie bei Tesla deckt 8 Jahre oder 240k Km ab, beim Basis Model 3 sogar nur 160k Km. Da kann man eigentlich nur neu kaufen als gebraucht.
Dann läuft das wie vor 130 Jahren auch.
Fährst in die Apotheke und und der nette Herr Apotheker füllt dir was ab.
Im Ernst. Dann wird der Sprit ein bisschen teurer sein, geben wirds den aber auch noch in 20 Jahren.
Zur Not brennt man sich irgendwann sein eigenes Methanol, paar Additive dazu und läuft.
In Deutschland, wo sonst. Auf Autoscout werden 2k bis 8k für sehr hochwertige Autos genannt. Also höre mir doch mit dieser Übertreibung auf. Wem das noch zu teuer ist, der holt sich einen Motor vom Schrott.
"Mit Anbauteilen" hast du dabei übersehen, einen Motor bekommt man durchaus auch günstiger. Bei einer Laufleistung von 300k ist aber meist nicht nur der Motor platt. Dass man durchaus günstiger an Gebrauchtmotoren kommt, dürfte auch jedem klar sein. Der Punkt an dieser Stelle ist aber, selbst wenn die Batterie irgendwann zu wenig Leitung hat, so kann man sie noch immer zu vertretbaren Kosten tauschen.
Bei Tesla hast du eh einen ganz anderen Wertverlust, weil du Komponenten wie die MCU komplett tauschen kannst und die Software sowieso immer aktuell ist. Ein 10 Jahre alter Verbrenner? Nun ja der fährt noch, viel mehr kannst damit nicht mehr anfangen.
In Deutschland ist das aber sowieso nur bedingt relevant, das Durchschnittsalter von Fahrzeugen liegt bei knapp 10 Jahren und von Tesla gibt es 8 Jahre Garantie auf den Akku. Die meisten Auto sind also längst weg, bevor der Akku zu schwächeln beginnt.
Und es fällt nicht so auf da die Reichweite im Urbanen Raum beim Verbrenner ebenfalls stark Fällt (Stop and Go), Für einen Verbrenner ist konstante Geschwindigkeit gut, bei einem E-Auto ist Stop and Go kein Ding dafür fällt einem halt erst richtig auf was es an Energie kostet die Luft aus dem Weg zu schaffen... dazu dann noch vergleichsweise kleine Energiespeicher (1L Diesel entspricht einem 10kWh Akku) mit 5L Diesel würde ich beim Verbrenner sofort zurTanke fahren, bei meinem E-Auto ist das Voll geladen.
Wenn man so anfängt sollte man sich ja fast schon fragen warum man in der Stadt überhaupt ein Auto hat (so die Hypergrünen bei mir in der Stadt).
Fakt ist, man braucht viel mehr und viel mehr schnellere Ladesäulen überall. Was bringt mir eine 22KW Typ 2 Dose an der das Auto dank schlechtem Onboardlader nur mit 11KW oder gar nur 6,6KW laden kann? Schließlich hat gerade in der Stadt kaum einer die Möglichkeit zu Hause zu laden.
Wobei ich das auch für irrelevant halte. Bei den technischen Entwicklungssprüngen lohnt es sich ein E-Auto nur für 2-4 Jahre zu leasen. Wenn ich vergleiche was in den letzten zwei Jahren alles an Fortschritten erzielt wurde, dann wird es in 4-5 Jahren Elektroautos mit 1500km und mehr Reichweite geben, welche dann mit 2000+ Volt in weniger als 5 Minuten 500+ km nachladen.
Da ist noch so viel Potential nach oben, während die Verbrenner bereits total am Ende sind.
Leistungstechnisch kann auch kein Verbrenner mehr mit Elektroautos konkurrieren, dies hat der Aspark Owl wohl allen endgültig klar gemacht.
Na klar! Und es lag nicht an irgendeinem "normalen" auto-defekt sondern natürlich daran, dass eAutos bei Kälte nicht fahren.
Also anders als Benziner/Diesel brauchen eAutos in der Regel keine Vorheizung des Tanks bei -35°C
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"Mit Anbauteilen" hast du dabei übersehen, einen Motor bekommt man durchaus auch günstiger. Bei einer Laufleistung von 300k ist aber meist nicht nur der Motor platt.
Das sind schon die Gesamtkosten mit Einbau all inclusive.
Am Ende ist es eh nicht relevant, weil man als Privatperson wohl kaum in ein 10 Jahre altes Auto noch mehrere Tausend Euro steckt. Dann bleibt aber noch das Problem, dass ein Akku immer altert, auch wenn er steht und ein Verbrenner-Motor nur wenn er gefahren wird. Es ist halt echt schwierig ein gebrauchtes Elektroauto vom Zustand her einzuschätzen.
Ich hatte mir ja den Corsa E Elektro rausgesucht, aber der Neupreis ist trotz Förderung so intergalaktisch, dass ich selbst mit meinem Sportcoupé noch viele Jahre teures Benzin + Wartung zahlen könnte.
Es ging ja um den Vergleich zu einer neuen Batterie und ein neuer Rumpfmotor kostet halt.
Klar, wenn die Elektrokutsche schon Alt ist, schaut man dann wohl auch nach einem gebrauchtem Akku und der kostet dann auch keine 8000 - 10.000 sondern eher die Hälfte. Oder noch weniger.
Welcher ÖPNV? Der Bus der seit dem Fahrplanwechsel jede Stunde kommt, davor kam er sogar nur nach Anruf... Ich lebe auf dem Land die nächste Stadt mit 100.000+ Einwohnern ist (Hin und Zurück) eine Akkuladung entfernt.
Blumentopf1989 schrieb:
Fakt ist, man braucht viel mehr und viel mehr schnellere Ladesäulen überall.
Das kommt mit der Verbreitung... Anfangs musste man auch Benzin in der Apotheke kaufen. Ob es am ende der Staat in Form des Deutschlandnetzes macht, die einzelnen Netzbetreiber oder andere unabhängige Firmen macht höchstens einen Unterschied bei der Geschwindigkeit des Ausbaus, Qualität und Kosten.
Blumentopf1989 schrieb:
Was bringt mir eine 22KW Typ 2 Dose an der das Auto dank schlechtem Onboardlader nur mit 11KW oder gar nur 6,6KW laden kann?