Blumentopf1989
Commander
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Aha und weil der Durchschnitt das so hergibt gilt es für jeden....schöne Auslegung.xexex schrieb:Wenig bis gar nicht, dazu sollte man einen Blick in die Statistik riskieren.
Anhang anzeigen 1174916
https://ec.europa.eu/eurostat/docum...7-DE.PDF/0d50ff3c-a042-4c49-85e8-5333c92a7186
Auch wenn ich mir anscheinend eine ziemlich alte Statistik rausgesucht habe, so entspricht es grundsätzlich auch halbwegs dem aktuellen Schnitt. Die E-Autos die meist um die 200-300km fahren können, werden im täglichen Gebrauch nicht im Ansatz genutzt und könnten so als Puffer für erneuerbare Energie dienen. Von Zweit- und Drittfahrzeugen, die oft die meiste Zeit in der Garage verbringen, reden wir gar nicht erst.
Dabei geht es aber nicht einmal zwingend um die Nacht, der Wind macht keinen Unterschied was die Tageszeit angeht. Es geht um die Möglichkeiten in der Zukunft von stundenaktuellen Stromtarifen profitieren zu können und da kann ein Fahrzeug durchaus abends als Puffer dienen und morgens vollgeladen zur Verfügung stehen.
Anhang anzeigen 1174922
https://www.awattar.de/
Wer etwas weiter fahren möchte muss also zwangsweise abstöpseln.
Mal ganz davon ab, warum sollte der Staat (Engeieunternehmen gehören meist Mehrheitlich Ländern und Kommunen) auf mein Eigentum zum Zweck der Netzstabilisierung zugreifen dürfen? Der Akku wird auf keinen Fall besser durch zusätzliche Ent/ladevorgänge, auch wenn es nur geringe Ströme sind.
Sobald man damit einmal anfängt wird das als feste Größe mit eingeplant und man schrammt dennoch oft an der Grenze zum Zusammenbruch vorbei. Die Anzahl der Stromausfälle nimmt bei uns in den letzten Jahren zu, auch wenn sie bislang immer recht kurz waren.