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News Tesla Model 3: Umstieg von Intel Atom auf AMD Ryzen kostet Reichweite

downforze schrieb:
Vielleicht liest du besser noch mal nach. Er schrieb von einem 333PS Motor im S5.
Du hast den Model S Beitrag gequoted und darunter geschrieben. Vielleicht stellst du nächstes mal besser den richtigen Bezug her.
Abgesehen davon hat er beim 333PS S5 Motor vom Neupreis gesprochen. Von daher hinkt dein Vergleich erneut.
 
ThirdLife schrieb:
Der Finne der im Gespräch war hatte doch ein Model S
Es war ein Amerikaner und der Finne hatte den Model S. Der Preis für den Akkutausch beim Model 3 war aber richtig.
Ergänzung ()

Der Finne hätte mehr als 16k zahlen müssen und das in Euro, was auch noch mal was ausmacht.
foo_1337 schrieb:
Abgesehen davon hat er beim 333PS S5 Motor vom Neupreis gesprochen. Von daher hinkt dein Vergleich erneut.
Nö, rechne mal richtig nach. Er nannte auch den Preis für gebrauchte Motoren.
 
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downforze schrieb:
Vielleicht liest du besser noch mal nach. Er schrieb von einem 333PS Motor im S5. Also trennen uns 10%.
Die Diskussion mit mir ist für dich lächerlich, weil du nicht aufmerksam liest und du mit irrwitzigen Leistungsdaten ankommst, die für den absoluten Großteil komplett überdimensioniert sind. Vielleicht zu viel Need for Speed gespielt.
https://shop.motorenzimmer.de/merce...-4-0-bi-turbo-amg-motor-c63-glc63-m177-177980

https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s...motor-m177-980-inkl-einbau/977909269-223-1646

https://www.ebay.ch/itm/363656145902?hash=item54ab986bee:g:k9kAAOSwPJVhmetX

Siehst ja was das kostet. Geht halt ins Geld. Teils nur der Rumpfmotor, teils mehrere zehntausend KM gelaufen, teils aus Polen (macht sich bestimmt gut beim Wiederverkauf falls du den Motor je zu Gesicht bekommst).

Wir müssen einen Tesla-Neuaustausch auch mit einem Mercedes Neutausch vergleichen und nicht irgendeinen instandgesetzten Motor aus Polen mit 50tkm und zusammengebaut im Hinterhof mit einer Werksreparatur vergleichen.

Bei sämtlichen Tesla-Geschichten gabs auch billigere Ersatzmöglichkeiten, in einem Fall sogar nur 700 Steine hätte es gekostet statt 16k. Ich find das wird einfach nicht auf Augenhöhe geführt der Vergleich und man pickt sich nur das bestmögliche Szenario für sich und den Worst-Case für den Gegner.

So zieht das aber nicht. Nur meine Meinung.
 
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downforze schrieb:
Nö, rechne mal richtig nach. Er nannte auch den Preis für gebrauchte Motoren.
Ganz ehrlich: Dann quote es einfach richtig. Ich lese doch jetzt nicht für dich in zig Beiträgen nur um das rauszufuddeln.
Aber ich bin eh raus aus der Diskussion, das führt zu nichts.
 
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downforze schrieb:
Der Finne hätte mehr als 16k zahlen müssen und das in Euro, was auch noch mal was ausmacht.

Nö, rechne mal richtig nach. Er nannte auch den Preis für gebrauchte Motoren.

Beim Europreis sind allerdings schon die Steuern drin (im USD Preis nicht).

Wenn man anfängt mit Gebrauchtteilen und Fremdwerkstädten zu argumentieren, bekommt man auch den Tesla deutlich günstiger wieder fit.

Ich hatte bei meinem RS6 direkt bei Audi eine Ecke mehr als 16k für den Motortausch bezahlt.
 
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In Zukunft (2-4 Jahren) sollen doch sogar Blade-Batterien kommen (BYD macht da doch was oder ?) da muss man dann sogar nur einzelne Zellen ziehen, quasi plug n play. Spätestens dann wird auch der Faktor selbst in einem Highend-Geschoss wie einem Model S relativ billig zum Ersetzen sein.
 
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Blackfirehawk schrieb:
Also ich weis ja nicht wie ihr so Fahrt aber mein Mondeo Diesel (2L 180 PS) macht bei 120-150 Km/h laut Tacho seine 4,9 Liter..

Langt für ca1200KM beim 60L Tank.

treib ich den auf 200+ Km/h sinds 9,7-10,2L (wobei ich das bisher nur so max 20Min am stück hinbekommen habe.... sagen wir vielleicht 500KM weit
Wenn ich mir solche Behauptungen anschaue (vorher war irgendwo jm mit einem BMW) und mal ein wenig recherchiere,
sind die Zahlen dann doch nicht so traumhaft. Der besagte Mondeo kommt zB in keinem Test unter 7 Liter auf 100KM.
Und da reden wir nicht von 150 oder etwa 200. Ein 1er BMW verbraucht laut diversen BMW-Fahrern üblicherweise an
die 16l auf 100km, bei 200. Ich meine, man kann ja gerne über die Reichweiten diskutieren, aber warum hat man es nötig,
den tatsächlichen Verbrauch zu beschönigen? Reicht doch wenn die Hersteller das machen...
 
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downforze schrieb:
Vielleicht liest du besser noch mal nach. Er schrieb von einem 333PS Motor im S5. Also trennen uns 10%.
Die Diskussion mit mir ist für dich lächerlich, weil du nicht aufmerksam liest und du mit irrwitzigen Leistungsdaten ankommst, die für den absoluten Großteil komplett überdimensioniert sind. Vielleicht zu viel Need for Speed gespielt.
Ich wollte eigentlich nichts dazu schreiben, weil hier viel Müll über Tesla geschrieben wird und viele nur ihren Verbrenner heilig sprechen möchten, aber bist du überhaupt mal einen Tesla gefahren?

Mein erstes Mal Tesla fahren war eine Erleuchtung. Wirklich. Gerade wenn man auf Performance steht. Ich kann das gerne mal ausführen, aber das sprengt den Rahmen.
 
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ThirdLife schrieb:
Da muss man dann sogar nur einzelne Zellen ziehen, quasi plug n play.
Macht z.B. Gruber Motors das bei ihren Batteriereperaturen nicht heute schon so? Deshalb wenn man mit 3. Wärkstätten Argumentiert wird es auf beiden Seiten günstig. Das ist dann quasi das gleiche wie mit den Motoren, man kann den ganzen Motor tauschen oder nur die Zylinderkopfdichtung (oder was man halt geschrottet hat)
 
Ein neuer Motor kostet keine 500€ und kann man kostengünstig tauschen. Stellt euch nicht so an.
 
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MilchKuh Trude schrieb:
Ist es das wert? Mehr Reichweite wäre mir wichtiger
Kann ich auch nicht verstehen. Aber Tesla geht ohnehin oft komische Wege. Sei es die Amatur, die Updates, oder auch das aufzeichenen und übermitteln von Fahrdaten, ggf an die Behörden.
 
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frow schrieb:
Ich wollte eigentlich nichts dazu schreiben, weil hier viel Müll über Tesla geschrieben wird und viele nur ihren Verbrenner heilig sprechen möchten, aber bist du überhaupt mal einen Tesla gefahren?

Mein erstes Mal Tesla fahren war eine Erleuchtung. Wirklich. Gerade wenn man auf Performance steht. Ich kann das gerne mal ausführen, aber das sprengt den Rahmen.
So gehen halt die Ansprüche an Performance auseinander. Was man Tesla - oder vergleichbaren im hohen Leistungssegment - zu Gute halten muss, da geht echt was vorwärts, keine Frage. Aber das ist für mich nur die halbe Miete, die Leistung fühlt sich sehr synthetisch an und die Emotionen bleiben bei mir auf der Strecke. Und sobald eine Kurve kommt bleibt nicht mehr viel übrig. Selbst der schnellste BEV auf der Nordschleife aus dem Hause Porsche fährt ne Zeit die auch ein deutlich schwächerer M3 GTS fährt. Im Grunde das was AMG früher war, geradeaus können sie aber darüber hinaus wird es dünn, beim AMG haben aber wenigstens schon damals die Motoren Emotionen ausgelöst. Wie gesagt meine persönliche Sicht der Dinge, mir gefallen da noch paar andere Dinge nicht aber wollen ja den Rahmen nicht sprengen.

BTT: Ich bin ehrlich überrascht dass der CPU-Wechsel überhaupt messbar die Reichweite reduziert, ich meine was wird die CPU groß an Mehrverbrauch haben? 100W? In einem Multi kWh und kW System. Da saugen doch manche Musiksysteme werkseitig schon deutlich mehr…
 
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foo_1337 schrieb:
Und die Erde ist eine Scheibe. Aber klar, bei 120 hat man 4.9l/100km. Bei 150 dann gaanz sicher auch. Bei 4.3l/100km Werksangabe klingt das alles unglaublich realistisch. Und bei Tempo 180 sind es dann 5.2l?
Zeig doch mal einen Screenshot vom KI von einer Fahrt mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 135km/h.

Klar, bei 200+. Auch bei Strich 200 wirst du sehr weit von den 10.2l entfernt sein.
Also ich kann von meinem VW Golf 6 (Bj 2012) 1.6TDi berichten. Wohlgemerkt, ich fahre wie ein Rentner (also wirklich Autobahn 110km/h, Landstraße 80km/h).

Wenn ich bei 80km/h den Tempomat eingeschaltet hatte, hatte ich einen konstanten Momentanverbrauch von 1,9L/100km. Da ich das Auto fast ausschließlich für Pendelfahrten Landstraße verwendet habe, hatte ich IMMER einen Durchschnittsverbrauch von etwa 3,1L/100km. Und das über mehrere Tausend Km. Dasselbe Spiel bei meinem vorigen VW Polo 6 1.6 Diesel Sauger. Der war auf einer Distanz von etwa 3000km (wieder meist Pendelwege) sogar bei 3.0L/100km.

Das war noch 2016/2017 mit Dieselpreisen um die 1,10€

Seit dem Golf fahre ich ausschließlich LPG Gasanlage. Mein Rekord war ein Hyundai i30 1.4 mit kombiniert 5.0L/100km LPG Gas bei 65ct/L.
 
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Phoeni schrieb:
So gehen halt die Ansprüche an Performance auseinander. Was man Tesla - oder vergleichbaren im hohen Leistungssegment - zu Gute halten muss, da geht echt was vorwärts, keine Frage. Aber das ist für mich nur die halbe Miete, die Leistung fühlt sich sehr synthetisch an und die Emotionen bleiben bei mir auf der Strecke. Und sobald eine Kurve kommt bleibt nicht mehr viel übrig. Selbst der schnellste BEV auf der Nordschleife aus dem Hause Porsche fährt ne Zeit die auch ein deutlich schwächerer M3 GTS fährt. Im Grunde das was AMG früher war, geradeaus können sie aber darüber hinaus wird es dünn, beim AMG haben aber wenigstens schon damals die Motoren Emotionen ausgelöst. Wie gesagt meine persönliche Sicht der Dinge, mir gefallen da noch paar andere Dinge nicht aber wollen ja den Rahmen nicht sprengen.

Na klar ist das alles subjektiv, darüber brauchen wir nicht streiten, aber man muss schon beide Welten kennen um darüber zu urteilen. Blumenkohl direkt ablehnen, nur weil mal einer gesagt hat, dass der nicht schmeckt, ist nicht glaubwürdig. Wenn du selbst Blumenkohl gegessen hast und ehrlich zu dir bist und immernoch sagst, dass er nicht schmeckt, ist das natürlich in Ordnung.

Mir persönlich geht es darum, dass man offen sein muss für neues und seine Kommentare mit wirklichem Wissen unterfüttern sollte, statt Parolen rauszuposaunen.

Beide Antriebsarten haben völlig andere Vorraussetzungen und sind in bestimmten Disziplinen besser als andere. Auf einer Rennstrecke differenziert sich das noch stärker.
Im Alltag sind Rundenzeiten allerdings eher nachrangig und dafür sind die Autos gebaut, ob die jetzt einen Trackmode haben oder nicht, ist dabei eine Spielerei.

Die Technologie steckt noch in einem frühen Stadium verglichen mit der Technik der ICEs und deren Infrastruktur, das ist logisch. Trotzdem sind diese Autos ebenfalls ultra spaßig und absolut alltagstauglich (Tesla Model 3). Wer was anderes sagt lügt einfach. Das die Entscheidung sich ein Elektroauto zuzulegen zur eigenen Lebenssituation passen muss, ist ebenfalls normal. Das sollte es aber immer.

Ich habe daheim keine Lademöglichkeit (Danke Vermieter) aber fahre das Auto (Model 3 LR, bald Performance) problemlos seit > 1 Jahr und bin damit auch schon 1300km in den Urlaub (Italien) gefahren, was auch keinerlei Probleme verursacht hat. Im Gegenteil, es war viel günstiger und hat echt Spaß gemacht. Denn, ein gutes Elektroauto hat definitiv Vorteile.

Das kann man zwar nicht verallgemeinern, aber eines ist unstrittig.
Sowohl die Technik als auch die Infrastruktur verbessern sich täglich. Damit meine ich die Effizienz, die Performance und die Nachhaltigkeit. Bei Verbrennern ist da bis auf weiteres erst einmal Ende, das ist Fakt.
Bis genug Energie da ist um die wieder betreiben zu können, kräht im PKW Sektor kein Hahn mehr danach. Da sind sich eigentlich alle, bis auf ein paar Hardliner von gestern, einig.

Wir reden hier über Fakten und Notwendigkeiten und nicht über Emotionen, weil jemand Knöpfe vermisst oder sein derzeitiges Auto so schön brummt.

Hier sind wir auch beim Thema Effizienz, bei dem Elektroautos ungeschlagen sind, Physik und so :)
 
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frow schrieb:
seine Kommentare mit wirklichem Wissen unterfüttern sollte, statt Parolen rauszuposaunen.
frow schrieb:
Da sind sich eigentlich alle, bis auf ein paar Hardliner von gestern, einig.
frow schrieb:
weil jemand Knöpfe vermisst oder sein derzeitiges Auto so schön brummt.

Ach? ;)

frow schrieb:
und die Nachhaltigkeit
Die ist auch nicht unmittelbar super toll. Du kennst sicher die, ich nenne sie mal Grundbelastung, da mir der richtige Begriff gerade fehlt, die ein Elektrofahrzeug, zumindest zur Zeit, noch mehr hat als ein Verbrenner? Es gibt Fahrzeuge die werden für ein Mal in der Woche fürs Einkaufen 10km weiter in der nächsten Stadt verwendet und erreichen in ihrem Leben diesen Punkt an dem von zwei Autos der beiden Antriebe sich die CO2 Ausstöße ausgleichen bzw. das E-Auto dann besser ist niemals.

Es ist nicht alles so einfach und zum jetzigen Zeitpunkt auch noch überhaupt nicht. Wird die Zukunft zeigen wie schnell und gut die Entwicklung voran geht.
Elektroautos sind aber bspw. m.E. super und konkurrenzlos, ÖPNV ausgenommen und selbst da zählt es noch, um Städte von Abgasen zu befreien.

Ansonsten nervt Schwarz-Weiß Denken einfach nur. Verbrenner sind kein absolut bestätigtes Auslaufmodell (z.B. E-Fuels) und Elektroautos nicht der unbestrittene heilige Gral.
 
DaysShadow schrieb:
Ja Ach? Das hast du schön aus dem Zusammenhang gerissen. Lies mal die vorherigen 300 Kommentare. Darauf bezog sich das.
DaysShadow schrieb:
Die ist auch nicht unmittelbar super toll. Du kennst sicher die, ich nenne sie mal Grundbelastung, da mir der richtige Begriff gerade fehlt, die ein Elektrofahrzeug, zumindest zur Zeit, noch mehr hat als ein Verbrenner? Es gibt Fahrzeuge die werden für ein Mal in der Woche fürs Einkaufen 10km weiter in der nächsten Stadt verwendet und erreichen in ihrem Leben diesen Punkt an dem von zwei Autos der beiden Antriebe sich die CO2 Ausstöße ausgleichen bzw. das E-Auto dann besser ist niemals.

Das ist überholt.
Das vereinfachte Resultat als Video (Sorry keine andere Quelle gefunden)

https://www.facebook.com/watch/?ref=external&v=293135142673299

oder auch die Studie dazu:

https://www.nature.com/articles/s41467-021-27247-y

DaysShadow schrieb:
Es ist nicht alles so einfach und zum jetzigen Zeitpunkt auch noch überhaupt nicht. Wird die Zukunft zeigen wie schnell und gut die Entwicklung voran geht.
Elektroautos sind aber bspw. m.E. super und konkurrenzlos, ÖPNV ausgenommen und selbst da zählt es noch, um Städte von Abgasen zu befreien.
Es ist so einfach und alternativlos, alles im Kontext der verbleibenden Zeit, wenn man Individualverkehr haben möchte.

Ach und E-Fuels sind maximal ineffizient im Gegensatz zum Direktladen und verbrauchen sektorunabhängig viel zu viel Energie. Ob sie als Kompromiss in bestimmten Bereichen benötigt werden, ist ein anderes Thema.
 
GerryB schrieb:
Sobald man sone Klapperkiste tatsächlich mal etwas schneller bewegt ist soundso zappenduster mit der Reichweite.
Also kann man auch auf dem Standstreifen ein bisschen mehr Gamen.
Nettes Bild im Anhang. Das liegt schlicht an physikalischen Grenzen. Hier der Graph des Luftwiderstandes, welcher zum Quadrat mit der Geschwindigkeit steigt. Diese Eigenschaft trifft auf 100% jedes Objekt zu das sich in der Luft bewegt, auch Verbrenner verbrauchen deutlich mehr bei 200 km/h.

Wenn du im stinknormalen Auto den Verbrennungsmotor rausnimmst, einen 100 kW-Akku reinpappst und ohne Optimierung am Cw-Wert (Strömungswiderstands-Koeffizient) das Ding fahren lässt, hält der Akku keine 100-200 km, egal wie schnell du ihn fährst.
 

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Blackfirehawk schrieb:
Also ich weis ja nicht wie ihr so Fahrt aber mein Mondeo Diesel (2L 180 PS) macht bei 120-150 Km/h laut Tacho seine 4,9 Liter..

Geschichten aus dem Paulaner Garten.

Die Realität für Ford Mondeos mit 2L - 180 PS ab BJ 2013 sieht so aus, nämlich ~7l im Durchschnitt:

FM1.PNG

FM2.PNG

Quelle: Spritmonitor
 
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chartmix schrieb:
Soweit ich das verstanden habe ist das Gewicht durch die Rekuperation gar nicht so entscheidend.
Da spielen wahrscheinlich einige andere Dinge mit rein.
Klar, aber ein hohes Gewicht muss ja erstmal in Bewegung gesetzt werden und das kostet ja "Strom", gerade in Geschwindigkeiten, wo Roll und Luftwiderstand noch trivial sind.

chartmix schrieb:
Hört sich so an als wenn Zwang und Verbote eine exklusive grüne und die einzige Lösung sei.
Wieso sollte "man" daran nichts ändern können?
Das nicht, aber von denen kommen in der Richtung natürlich die meisten und 'extremsten' Sachen.

downforze schrieb:
Sorry, aber gewachsene Autos sind kein Fortschritt.
Was ist denn größenmäig mit nem Fiat 500e (3,63m lang) oder bmw i3 (4m)?
Wegen dem 4 Zylinder im 530i - für uns ein Grund keinen 330i oder 530i zu nehmen, wo nur noch 4 Pötte drin sind. Da kann man noch so viel Aufwand betreiben, was Leistung und Masseausgleich angeht, aber wenn man auf igendeine Art Enthusiast in der Richtung ist, kommt man von 6 oder 8 Pötten nicht mehr runter. Wir ebenso nicht.

daivdon schrieb:
Reicht doch wenn die Hersteller das machen...
Ja, und die Werte sind halt ein Witz. Unser i3 ist mit 13-14kwh angegeben, in der Stadt stehen bei uns meist ~20kwh dran. Mit EcoProPlus als Verkehrshindernis erreicht man die Werte bzw sogar etwas weniger. Ganz gruselige Sache.
Aber beim Verbrenenr siehts nicht besser aus, unser ist Außerorts mit 8,6l angeben - wir brauchen aufer Landstraße auch immer was zwei stelliges, Stadtverkehr ist mit 12l angegeben und wir brauchen da ~18l.

DaysShadow schrieb:
um Städte von Abgasen zu befreien.
Das finde ich tatsächlich mit am sinnvollsten, gerade im Winter in der Großstadt, wenn man viel mit dem Hund spazieren ist, merkt man erstmal, wie krass sich Abgase am Boden halten.
 
DaysShadow schrieb:
Die ist auch nicht unmittelbar super toll. Du kennst sicher die, ich nenne sie mal Grundbelastung, da mir der richtige Begriff gerade fehlt, die ein Elektrofahrzeug, zumindest zur Zeit, noch mehr hat als ein Verbrenner? Es gibt Fahrzeuge die werden für ein Mal in der Woche fürs Einkaufen 10km weiter in der nächsten Stadt verwendet und erreichen in ihrem Leben diesen Punkt an dem von zwei Autos der beiden Antriebe sich die CO2 Ausstöße ausgleichen bzw. das E-Auto dann besser ist niemals.
Stell dir vor, das machen viele sogar mit ihren Verbrennern. Was ist jetzt besser, Motor an ---> Abgase erst mal schön hoch (der Motor muss ja erst mal warm werden) oder ein E-Auto, was rum steht und trotz dem einsatzbereit ist. Wenn du jetzt sagst: Ja, dann ist Wasserstoff noch ein Argument: Da ist der Tank nach einer Woche leer ohne, dass das Auto bewegt wurde.

 
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