News Tesla Model 3: Umstieg von Intel Atom auf AMD Ryzen kostet Reichweite

emxq schrieb:
Vielleicht reicht die Leistung für das M3 nun endlich für:
Bei Tesla redet man zwar gerne von "zentrales Steuergerät" - die MCU (Media Control Unit) ist aber nur fürs Infotainment zuständig, während die Assistenz-Hardware nochmal getrennt ist.
Alle die von dir genannten Punkte sin so weil Musk meint dass es das alles nicht braucht.

Wilhelm14 schrieb:
Sonst sagt Tesla, alle 10.000 Räder umstecken, wegen gleichmäßiger Abnutzung, Fahrwerkseinmessung, 2 Jahre Bremsflüssigkeitswechsel, Innenraumfilter. 12 Monate Bremssättel fetten. Klimaanlagenservice...
Ich hab einen KV für Räder wuchten von ~200€. Wenn man den empfohlenen Service bei Tesla machen lässt wird man arm, denn das ist ganz nebenbei auch deren Stundensatz. Passt übrigens zu den (veralteten) Werten hier: https://teslawissen.ch/tesla-wartungskosten-im-vergleich-zum-verbrenner/ => Im Schnitt 600€ pro jährlicher Wartung. Beim i3s sind es übrigens ~200€ alle zwei Jahre. Hauptkosten daran sind Materialkosten für Bremsflüssigkeit und Luftfilter.

Das gehört hier aber eigentlich auch nicht ins Thema.
 
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mcsteph schrieb:
geh woanders trollen wenn du kein Fortschritt magst.
Mit Fortschritt haben E-Autos genau nichts am Hut. Mit Veränderungen ja, aber Fortschritt bedeutet immer eine Verbesserung und die bieten Elektro KFZ‘s für Vielfahrer nun mal nicht.

Als ich früher geschäftlich >80.000km pro Jahr unterwegs war hätte ich die 150h an der Ladesäule nicht entbehren können.

Für den Normalbürger stellt die E Mobilität eine Verbesserung dar, für die Wirtschaft wohn und Arbeitskulturen aber definitiv nicht.


Edit: ein gutes Beispiel ist ein Kipplaster in China welcher elektrisch Betreiben wird, am Berg wird dieser vollgeladen auf der Fahrt hinab rekuperiert dieser so genug Energie um den Berg vollständig wieder hoch zufahren. Natürlich ohne Ladung zurück :D

Das ist ein Fortschritt!
 
Schnitz schrieb:
Wenn man einen vergleichbaren Porsche oder Ferrari heranzieht (oder eben einen lahmen Opel Astra - welcher grausige Fahrwerte aufweist), so verbrauchen diese 25-30 Liter auf 100km bei Tempo 200 Km/h.
Bei einem 50L Tank sehe ich hier also keinen großen Unterschied in der Reichweite...
Und genau das stimmt nicht. Dodge Challenger mit V8:
Bei 150km/h greift noch die Zylinderabschaltung und man fährt mit 4 Zylindern geschmeidig bei ca. 7 Litern laut Bordcomputer.
Bei 200km/h sinds dann doch vertretbare 11 Liter.
Macht bei einem 65 Liter Tank knapp 600km Reichweite.

Und am anderen Ende:
VW Polo mit 1.0 TSI: knapp 8,5 Liter bei 200km/h. Macht bei 50 Liter Tankvolumen auch wieder 600km Reichweite.
 
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Diese Reichweitenminderung durch nen anderen SoC ist schon überschlagsmäß zweifelhaft.
 
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Raucherdackel! schrieb:
Bei 200km/h sinds dann doch vertretbare 11 Liter.
Oh mann, das mit den Phantasiewerten hört einfach nicht auf. Eine aktuelle Passat TDI Limousine verbraucht bei 200km/h ca 12l. Dann wird ein Benziner ganz sicher 11l brauchen. Mein M119E50 V8 gönnt sich ca 22l bei 200km/h und der M276DE35 um die 18. Ein aktueller M550i knapp 17l. Aber hey, dein Charger macht das schon :)
Raucherdackel! schrieb:
VW Polo mit 1.0 TSI: knapp 8,5 Liter bei 200km/h. Macht bei 50 Liter Tankvolumen auch wieder 600km Reichweite.
Ja klar. Wo doch ein Golf 7 1.5 TSI knapp 15 braucht, macht es der Polo in fast der Hälfte.
Wie messt ihr das denn? Fahrt ihr auf einer Strecke mal kurz 200 und berechnet dann den Verbrauch über die gesamte Strecke? Ich fass es nicht...

Hier mal ein kleiner Realitätscheck: https://www.autobild.de/artikel/zehn-autos-im-200-km-h-test-12471365.html
 
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Wilhelm14 schrieb:
Ernsthaft? Der Verbrauch geht es erst über 150 km/h über 5 Liter?
Na Relativ gesehen schon


32Km zur Arbeit.. davon ca 27Km Autobahn ohne Tempolimit.
Arbeite im Schichtbetrieb, Früh/Spät/Nacht und genieße aufgrund der Entsprechenden Zeiten sehr oft eine Freie Straße wo man mal Knallgas geben kann und ohne probleme seine 200 fahren kann wenn man es drauf anlegt.. und wenn ich Wochenends Morgens um 6 uhr oder nach der Spätschicht nach hause will dann Fahr ich Schonmal meine 180+ sachen
Klar zur Mittagszeit geht das nicht immer..
bin da nicht zimperlich was das Tempo angeht auf der Stecke mit dem Auto

Tacho steht aufm durchschnittsverbrauch von 4.9L/100km.. da ist schon einiges Nötig um den 2Liter Diesel zum Saufen zu Bringen...
wenn ich volltanke ist die Restreichweite auf ca 1270KM laut Tacho

Den Benziner (Focus mk2 125PS )den ich davor hatte (und nun meine Frau fährt) hab ich zb nicht geschafft auf gleicher Strecke unter 8,5 Liter zu fahren bei gemütlichen 120-130kmh Max

Das ist halt der Vorteil von nem Diesel gegenüber eines Benziners



Die Leute glauben immer das Märchen das ein Kleiner Motor Sparsamer ist..
ist er aber nur im Stadtbetrieb..
sobald man auf die Autobahn fährt oder es Bergig wird dann wird man mit nem 60PS motörchen das Gaspedal durchs Bodenblech drücken.

ein Größer Motor nimmt das als Teillast einfach hin, den juckt das nicht weil er nicht an seine Grenze getreten wird.
n Diesel Sowieso nicht.. im 6gang bei 120kmh ist der grade mal auf 1500-1700 umdrehungen da hängt der Benziner meiner Frau schon bei 3000-3500 umdrehungen.
 
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HtOW schrieb:
Mit Fortschritt haben E-Autos genau nichts am Hut. Mit Veränderungen ja, aber Fortschritt bedeutet immer eine Verbesserung und die bieten Elektro KFZ‘s für Vielfahrer nun mal nicht.

Als ich früher geschäftlich >80.000km pro Jahr unterwegs war hätte ich die 150h an der Ladesäule nicht entbehren können.

Für den Normalbürger stellt die E Mobilität eine Verbesserung dar, für die Wirtschaft wohn und Arbeitskulturen aber definitiv nicht.
Bist du Taxifahrer oder was ? Wenn du jeden Tag acht Stunden Auto fährst wann willst dann noch arbeiten ? Nachts ? Was für ein Job soll das sein an dem man mehr fährt als tatsächlich arbeitet - klingt nicht besonders lukrativ. Pinkeln und essen musst du wohl auch nicht und natürlich ist man überall und jederzeit mit 250km/h+ unterwegs.

Da werden schon geile Szenarien konstruiert. 🤣

Mal davon abgesehen: man kann auch einfach bei Ladestopps seine Büroarbeit machen - alle Aussendienstler mit EV machen das bei uns so. Muss mans schon am Abend nicht nach der Arbeit erledigen. Remote zu arbeiten ist heute auch für viele kein Problem mehr.

Man kann auch alles zu einem Problem hochstilisieren. 😅
 
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Verrückt, dass ein Wechsel der CPU bis zu 3 % mehr an Verbrauch in einem KfZ ausmachen kann.
Hätte ich echt nicht gedacht, dass das so viel ist.
 
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Blackfirehawk schrieb:
32Km zur Arbeit.. davon ca 27Km Autobahn ohne Tempolimit.
Arbeite im Schichtbetrieb, Früh/Spät/Nacht und genieße aufgrund der Entsprechenden Zeiten sehr oft eine Freie Straße wo man mal Knallgas geben kann und ohne probleme seine 200 fahren kann wenn man es drauf anlegt..
Jo, super. Idealfall dann. Aber bei 32km kannst auch ein EV an der Haussteckdose laden.

Blackfirehawk schrieb:
und wenn ich Wochenends Morgens um 6 uhr oder nach der Spätschicht nach hause will dann Fahr ich Schonmal meine 180+ sachen
Klar zur Mittagszeit geht das nicht immer..
bin da nicht zimperlich was das Tempo angeht auf der Stecke mit dem Auto
Jo klar, erstmal Knallgas bei kaltem Auto. Auch eher ein Punkt der für ein EV spricht als einen Verbrenner wenn das dein Lifestyle ist. 🤣

Blackfirehawk schrieb:
Tacho steht aufm durchschnittsverbrauch von 4.9L/100km.. da ist schon einiges Nötig um den 2Liter Diesel zum Saufen zu Bringen...
Also solche Werte hab ich mit meinem C30 2.0d nie geschafft und der war deutlich kleiner als dein Mondeo. Mit 150 sind 5 Liter eher unrealistisch, sorry. Hab ich weder in nem Golf 2.0TDI gesehen, Passat 2.0TDI, 535d, A6 3.0 TDI, 120d oder sonst einem Auto.

Zeig mir ein Foto vom Tacho wo ein km/h-Durchschnittswert von 150 steht und du 4,9 Liter gleichzeitig verbraucht hast. Nicht auf diesem Planeten, nicht mit dieser Physik.

Blackfirehawk schrieb:
wenn ich volltanke ist die Restreichweite auf ca 1270KM laut Tacho
Jo, man kennts, die Tage an denen man diese Distanzen am Stück ohne Pinkeln, Essen oder Trinken stundenlang einfach nur Auto fährt. :D


Was bei so Debatten auch immer gern ausser Acht gelassen wird sind die komplett verschiedenen Fahrleistungen. 140-180PS Diesel-Schlurren vs. was ? Im schwächsten Fall einem 325PS Heckantriebs-EV ? Vom reinen Fahrgefühl und sowas wie direkter Beschleunigung kann man im Diesel ja nur träumen. Wenn einen das Nageln nicht grad wach hält.

Nix gegen Verbrenner, ich liebe sie (hab heute meinen F-Type R verkauft), aber irgendwelche Minimotor-Diesel mit einem um Welten schnelleren Auto zu vergleichen...irgendwie nicht ganz passend.
 
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Summerbreeze schrieb:
Das Teil zieht jedenfalls keine 200W aus dem Akku.
Eben. Das ist im Grunde ein 3400G + 6600M, einfache Notebook Technik.

Auf 200W bringst du die Kombi wahrscheinlich nichtmal Peak und ganz sicher nicht average über längere Zeit, und schon gar nicht 200w mehr average als der vorher verbaute Atom. Der hat ja auch was gebraucht.

Das ist einfach utopisch.

Da ist einfach die Gunst der Stunde genutzt worden weil sich das hier als tradeoff gut verkaufen lässt
 
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Ned Flanders schrieb:
Eben. Das ist im Grunde ein 3400G + 6600M, einfache Notebook Technik.

Auf 200W bringst du die Kombi wahrscheinlich nichtmal Peak und ganz sicher nicht average über längere Zeit.

Das ist einfach utopisch.

Tesla selbst spricht hier von 10 TFLOPs und PS5-Level und die zieht was ? 150W oder so ? Durchaus möglich also, wobei die CPU im Tesla sicher um Welten schwächer ist - ist ja eine uralte Embedded auf Zen 1 Basis.
 
ThirdLife schrieb:
Pinkeln und essen musst
Wenn man wo hin will nicht, nein. Zumal es „nur“ 2 1/2h pro Tag waren.

Wenn man täglich nach Grohnde gependelt ist kam da schon viel zusammen zumal man damals tatsächlich mit einem 180er Schnitt noch gemächlich unterwegs war.

Es gibt bei jeder Technologie Vor- und Nachteile somit ist immer das Anwendungsgebiet entscheidend und somit auch etwas einen Fortschritt darstellt.

Es gibt zudem kaum etwas arroganteres als seine Erfahrung und Anforderungen direkt auf andere zu Projektieren.
 
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noplan724 schrieb:
Ich frag mich bei den ganzen Diskussionen immer, wer überhaupt 600 km am Stück mit 200 km/h unterwegs ist, dass die Reichweite so eine große Rolle spielt...

Wusstest du nicht das 90% der CBler alle im Außendienst arbeiten und täglich ihre 700 - 900 Km runterreißen, da bleibt echt keine Zeit 25 Min zu laden echt mal!

PS: Die ZWEI fahren im Jahr bei denen ich nachladen muss tsss, dafür kostet meine Kiste fast nichts (keine Steuern, THG Kohle jedes Jahr ~300€ je Auto , und kaum Energiekosten- Laden in der Firma 4TW) dann kann ich das schon verschmerzen das ich ZWEI mal im Jahr eine Pause (die ich eh gemacht hätte nach 4 Stunden) einlegen muss. Gerade so akzeptabel hehe. Jaja gibt sicher tausende die fahren schon immer mindesten 1000 Km am Stück und das ohne Pause!
 
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derbe schrieb:
dann kann ich das schon verschmerzen das ich ZWEI mal im Jahr eine Pause (die ich eh gemacht hätte nach 4 Stunden) einlegen muss.
Viele vergessen auch, dass wenn man zuhause laden kann man, überhaupt keine Zeit mehr an der Tanke vergeudet. Und bei der Urlaubsfahrt 2x pro Jahr kann man dann die Zeit auch verschmerzen.
 
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Was der schon für eine reichweite hätte ohne display/rechner/convenience....

Das stört mich an den neuen Autos überhaupt am meisten. Ich will nur von A nach B gelangen.
Von mir aus reichen heizung, licht und elektrische fensterheber.

Nichtmal Zentralverriegelung hat mich wirklich überzeugt...
 
ThirdLife schrieb:
Jo, super. Idealfall dann. Aber bei 32km kannst auch ein EV an der Haussteckdose laden.
Haha, Wohne zur Miete, mein gemieteter Parkplatz ist ca 100m vom Haus entfernt ansonsten wäre ich laternenparker..
nächste Ladesäule (11KW) steht etwa 3km entfernt im Gewerbegebiet..
soll ich da 2-3 mal die Woche mein Auto hinfahren.. hoffen das ne Säule frei ist.. mehrere Std laden abwarten und dann zurückfahren
oder empfiehlst du mir n Klapprad damit ich die 3km nach Hause fahren kann 3-4 std meine Zeit vertreibe und dann mim Klapprad losfahre um mein Auto abzuholen?


Discounter haben hier die 2 Ladesäulen die sie hatten wegen der ganzen Stromschnorrer schon wieder abgebaut.
am Schnellader auf der Autobahn biste auf n Preis da ist selbst Benzin günstiger.

ThirdLife schrieb:
Jo klar, erstmal Knallgas bei kaltem Auto. Auch eher ein Punkt der für ein EV spricht als einen Verbrenner wenn das dein Lifestyle ist
dir ist schon klar das ein modernes Auto nach wenigen Minuten auf Temperatur ist. ich brauch auch meine 2-3 Km zur Autobahnauffahrt und ich bin nicht so Blöd wie du denkst und warte ab bis das die Maschine Warm ist.

Und gerade für EV steht dieser Lifestyle eben nicht.. da würde die Reichweite direkt nochmal ordentlich einbrechen

ThirdLife schrieb:
Jo, man kennts, die Tage an denen man diese Distanzen am Stück ohne Pinkeln, Essen oder Trinken stundenlang einfach nur Auto fährt. :D
geht ja nicht darum das am Stück zu fahren, das macht man auch mit nem Verbrenner nicht.

Sondern es geht darum von Tankfüllung zur nächsten Tankfüllung zu Fahren. bei ca 1200km und ca 60-65km am tag muss ich nur alle 2 wochen für 5min Tanken
 
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Wilhelm14 schrieb:
Ehrlich. Wie hoch sind die Inspektionskosten bei einem Tesla? Echte Zahlen und echte Rechnung.
https://www.tesla.com/de_DE/support/car-maintenance
Im Grunde fällt ja nur der Ölwechsel weg, der beim Verbrenner 50 EUR im Jahr macht (100 EUR alle zwei Jahre).
Tesla führt noch Zündkerzen an, aber die liegen irgendwie bei 40 EUR alle 90.000 km.
Dass ein Kraftstofffilter überhaupt gewechselt wird, ist mir neu. (Diesel kenne ich nicht.)
Sonst sagt Tesla, alle 10.000 Räder umstecken, wegen gleichmäßiger Abnutzung, Fahrwerkseinmessung, 2 Jahre Bremsflüssigkeitswechsel, Innenraumfilter. 12 Monate Bremssättel fetten. Klimaanlagenservice...
Zündkerzen? Räder "umstecken"? Mach man bei WR / SR also nicht separat. Fahrwerkseinmessung ? LOL
12 Monate Bremssättel fetten Klar! Nicht Klimaanlagenservice - war nach 3 Jahr auch nicht nötig.
90% davon ist leider BS.

Im Grunde fällt alles weg beim Tesla, du wechselt die Bremsflüssigkeit wenn es nötig ist und nicht alle 2 Jahre, man kann es kostenlos bei Tesla prüfen lassen. Zur Inspektion muss man nicht kommen wie bei anderen Hersteller alle 15K Km oder nach 1 Jahr man behält auch so die Garantie (4 Jahre auf alles und 8 Jahre auf Akku und Antreibsstrang bis 192.000 Km meine ich beim LR).

Ich habe jetzt nach knapp 3 Jahren genau 62,xx€ bezahlt für ein neuen Luftfilter und Bremsflüssigkeit ist noch OK (wird wohl nächstes Jahr fällig) sonst nichts. Bremsen sind TOP muss gar nichts gemacht werden.

Tipp für die Bremsen, lass einfach deine Frau deine E-Karre fahren die machen die Bremsen frei (jeder EV Fahrer wird wissen was ich meine ^^)

Heißt kosten nach 3 Jahre 62€ + Supercharger für Urlaub ~250€ , da will ich von einem Verbrennen sehen ;) habe knapp 40,000 Km auf der Uhr. Billiger bin ich noch kein Auto gefahren. Jaja ich kann in der Firma kostenlos laden kann nicht jeder, aber zu Hause kostet der Spaß (falls man nicht vor kurzem ein neuen Stromtariff nehmen musste) quasi kaum was.

@Blackfirehawk du Tankst in 5min und ich Lade in 20 Sekunden. Mehr Zeit braucht man nicht um den Stecker wenn man auf Arbeit angekommen einzustecken. Nach Hause fahre ich dann immer voll. Die zwei mal im Jahr, wo ich auf dem Weg nachladen muss, lasse ich mal unter den Tisch fallen ;D
 
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Ein paar Mal fester ins Gaspedal treten und diese Rechnung ist sowieso nix mehr wert. Oder man wohnt wie ich im Bergischen Raum, noch dazu mit sehr niedrigen Temperaturen, und Zack sind Mal eben 100Km Reichweite weg 😄
Wundert mich etwas das sie das überhaupt groß erwähnen.
 
Blackfirehawk schrieb:
dir ist schon klar das ein modernes Auto nach wenigen Minuten auf Temperatur ist. ich brauch auch meine 2-3 Km zur Autobahnauffahrt und ich bin nicht so Blöd wie du denkst und warte ab bis das die Maschine Warm ist.
Offensichtlich wird hier, wie so oft, die Kühlwassertemperatur mit der Öltemperatur verwechselt :)
Frei nach dem Motto: Ist der Motor kalt, gib ihm 6 einhalb.
Für dich wäre ein EV tatsächlich die bessere wahl. Kein Einfahren, kein Warmfahren, kein garnix.
Ergänzung ()

derbe schrieb:
Tipp für die Bremsen, lass einfach deine Frau deine E-Karre fahren die machen die Bremsen frei (jeder EV Fahrer wird wissen was ich meine ^^)
Ein vernünftiger BEV rekuperiert auch wenn man das Bremspedal betätigt (Sliding). Tesla hat hier leider gespart und sowas nicht verbaut. Deshalb ist die Rekuperationsleistung auch deutlich geringer als bei anderen. Das soll jetzt kein Rant sein, aber viele Tesla fahrer wissen das tatsächlich nicht weil sie eben nur diesen kennen.
Ergänzung ()

Maxxx800 schrieb:
Oder man wohnt wie ich im Bergischen Raum, noch dazu mit sehr niedrigen Temperaturen, und Zack sind Mal eben 100Km Reichweite weg 😄
Ja, deshalb funktionieren die BEV in Skandinavien ja auch so gut. Seitdem WP verbaut werden wird dieses Thema am Stammtisch heißer gekocht als gegessen.
 
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