Autokiller677 schrieb:
... Updates, für die ich in die Werkstatt muss, kleinerer Reichweite, (heute) schlechterem Ladenetz, ohne Frontkofferaum, ohne kontinuierliche Feature-Updates, ohne künftiges Upgrade auf Autonomes fahren?
Klar, wenn es jetzt um einen E-Up oder so geht in einer völlig anderen Preisklasse (wobei da der Zoe eigentlich dominiert), da gibt's von Telsa nix ... wenn man Richtung 100k€ für ein neues Auto ausgibt und das nicht nur für 2 Jahr leasen will kann ich es nicht so richtig sehen. Purisitisch ohne "Firlefanz" ist in der Preisklasse da auch bei den Deutschen nix mehr, da muss man dann Richtung Oldtimer gehen.
Das soll ja alles noch kommen bzw. Sorgen von gestern sein
, denn der Wandel in die "schoene neue e-Automobilwelt" ist politisch gewollt, koste es was es wolle (Steuern finden sich ja auch noch massig, um im Hochsteuerland Deutschland den Leuten noch mehr aus der Tasche zu ziehen, nicht nur nach der Pandemie um die Kosten der Grosskonzernrettungen, etc. gegen zu finanzieren, damit auch endlich alles politsch noch korrekter wird), denn dadurch wird in Deutschland damit ja die Welt gerettet, moegen sich einige wohl denken.
Nun, Tesla ist ja mit dem 3er von der (Preis-/Fahrzeug-)Klasse nicht schlecht (zumindest erschwinglicher) aufgestellt und
angeblich arbeiten die auch schon an einem kleineren Stadtflitzer (ob alleine oder in Kooperation) oder Model 2, denn wundern wuerde mich das nicht (
lange wird ein Angriff Teslas in diesem Segment wohl nicht mehr auf sich warten lassen).
Nun ja, ich habe mir auch ueberlegt einen Oldtimer irgendwann auf Wasserstoff umbauen zu lassen, wenn das irgendwann halbwegs erschwinglich und dann ueberhaupt noch gehen/genehmigt werden sollte ohne serienmaessige Ueberwachsungselektronik an Bord, die ich bei einem Mietwagen zwar verkraften kann, aber beim eigenen Auto nicht wirklich an Bord haben moechte.
Das ist das was mir Sorge bereitet, keine Kontrolle bei halb- bis vollautonom fahrenden, mit IoT-/App-Technik serienmaessig vollgestopften (Datensammel-)Fahrzeugen, die auch zukuenftig nicht sicher gegen Hackerattacken sind und stetige Ueberwachung/Belauschung (es sei denn man entwanzt das Fahrzeug und wird evt. aber regelmaessig mit Bussgeldern dafuer abgestraft).
Das kommt wohl auch davon, wenn in einem Land seit Jahrzehnten keine (anstaendige) Partei mehr mit ausreichender Staerke fuer die Buergerrechte/Selbststaendigkeit und Wahlfreiheit/Selbstbestimmung stark genug eintreten kann und man nur noch mit Vorschriften und Zwaengen ueberhaeuft wird und da ist in Deutschland m.E. auch erst einmal keine Aenderung in Sicht zumal es auch an dem Bewusstsein dieses Mangels fehlt und das schlaegt sich eben auch bei der Verkehrs- und Wirtschaftspolitik nieder.