Test Test: Apple MacBook Air vs MacBook Pro

Ähm, wo steht denn bitte, dass das eine komplette Marktübersicht ist?

Hier vergleicht man einfach 2 MacBooks aus unterschiedlichen Kategorien aber mit ähnlichen Preisen und bietet denjenigen die nicht genau wissen ob sie nun ein Air oder ein Pro nehmen sollen einen Leitfaden.

Als Apple-Verachter scheinst du bei dem Wort "Apple" oder "Mac" in der Überschrift aufzuhören zu lesen, gehst nicht über Los und ziehst keine 400 Mark ein - aber postest trotzdem einen trolligen Kommentar.

Wenn du den Vergleich zu anderen Geräten willst: Da sind in den Benchmarks welche aufgeführt - die wurden sogar alle hier bei CB getestet, einfach mal die Namen in die Artikelsuche eingeben.
 
ja ich hoffe auch das die EU bald das abzock geschäft der Uhrmacher in den griff kriegt:king: kann ja nicht sein das man die Batterie nicht selbst tauschen kann, unfassbar:evillol:

mich hat das air überzeugt. leicht, funktional, und angenehm. auch osx mit dem backup und updaten im standby betrieb genial. keine unterbrechung wegen updates. kein bremsen wegen backup. herrlich
 
SILen(e schrieb:
Und als Student gibt es "heute" (und noch ein paar Wochen) nen AppStore/iTunes-Gutschein für 80€, was zum Beispiel für das komplette iWorks-Paket reichen würde^^

Oder:
Ich hab als normalo nicht Student im Februar 80Eur Rabatt bekommen weil ich ein Drucker (egal welcher) mit gekauft hab + die Tatsache das mein Generalüberholtes Neuwertiges Air aus dem Apple Refurb Store ganze 200Eur billiger war.

Air + Drucker - 280Eur Rabatt… Wer geduldig ist bekommt auch bei Apple Angebote oder Preiswerte Alternativen zu den Gleichen Bedingungen wie alle anderen. Nur ist es bei der Konkurenz einfacher da die Masse den Preis nach unten treibt und sich dann keiner der Hersteller Traut mal Teure Geräte zu Produzieren die man nicht senken kann da sie wirklich Teuer in der Produktion sind. Beim TV kommt man sich nämlich schon veräppelt vor wenn er nach 1.5Jahren von 3500,- auf 1700,- fällt und das JETZIGE Nachfolgemodell von vornherein "nur" 1800,- Kostet. So was gibt's bei Apple nicht, heut kaufen morgen ärgern… Da wird behalten oder weiterverkauft.
 
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Die meisten hier sind echte Trolls - Kauft mal ein Notebook mit der Ausstattung und Verarbeitung wie ein Macbook Pro bei 'nem anderen Hersteller. Lenovo-Tastaturen gut, aber die Geräte sind deutlich teurer!

Edit: Ups, gleich teuer ^^
 
Hab mir gerade ein MBA 13" mit 8GB RAM und einer 256GB SSD bestellt. :D Es soll ein MBP Mid 2010 ersetzen, das immer gute Dienste geleistet hat. Ich freu mich...
 
jemand84 schrieb:
Die meisten hier sind echte Trolls - Kauft mal ein Notebook mit der Ausstattung und Verarbeitung wie ein Macbook Pro bei 'nem anderen Hersteller. Lenovo-Tastaturen gut, aber die Geräte sind deutlich teurer!

Edit: Ups, gleich teuer ^^

Aha. Welche denn? Die einzigen Lenovo Geräte in den Preisregionen sind die mobilen Workstations. Die sind aber kaum zu vergleichen, solche eine solche Geräteklasse hat Apple überhaupt nicht. Selbst ein T430s mit SSD kostet weit unter 2000€.
 
Ja das Lenovo wäre dann aber so Dick wie nen MacBook und nicht wie ein Air. Und ein kleineres 13" MacBook mit SSD wäre billiger und ein grösseres 15" mit SSD wäre teuer. Von daher reiht sich es einfach nur mit ein.

Kompromiss: Design zu Anzahl der sofortigen Anschlüsse ohne Adapter. Und mit dem nächsten OS Update in ferner Zukunft wird das Windows Book mal eben um einiges Teuerer als ein Mac Update wnn man das über längere Zeit betrachtet. Etliches brauch ich bei OSX ist Privatanwender auch gar nicht kaufen da es schon bei ist. Windows ist ja eher Nackt oder kommt nur in der Grundfunktion mit vielem klar.
 
Seh ich das richtig? Das Macbook Pro ist eines der teuersten Notebooks auf dem Markt und hat dann so ein grausames Display? 560:1 nativer Kontrast bei 300 cd/m² plus Schminkspiegel-Display?

So etwas verkauft man als Premium? Bis auf die maximale Auflösung sind die Retina Displays absoluter Durchschnitt.

Apple sollte sich mal das Panel des Asus UX31A für das Macbook besorgen. Dann wäre auch die Bezeichnung Pro erst gerechtfertigt.
 
Das hier ist nicht das Retina Macbook, welches nen Kontrast von rund 970:1 bei rund 280 Candela hat. Das normale Macbook pro ist m.M.n. ein überbleibsel was es in spätestens 2 Jahren nicht mehr geben wird.
Und in anbetracht der Mehrleistung eines Retina Macbooks ggü. einem Zenbook ist der doppelte Preis dann so hart es klingt auch irgendwo gerechtfertigt.
 
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Nicht Retina? Alles klar, dann revidiere ich meine Aussage zum Teil. :D

Wobei ich sagen muss, dass ja trotzdem nur ein mäßiges Display in einem recht teuren Notebook verbaut wurde. Eigentlich auch für "das alte" nicht gerade "Apple like"
 
jemand84 schrieb:
Die meisten hier sind echte Trolls - Kauft mal ein Notebook mit der Ausstattung und Verarbeitung wie ein Macbook Pro bei 'nem anderen Hersteller. Lenovo-Tastaturen gut, aber die Geräte sind deutlich teurer!

Edit: Ups, gleich teuer ^^

falsch...einfach teurer!
Erklärbär:
ein T430s bekommst du f. 1398 euro(edu-Preis) Eine m4-512GB kostet 350 euro(Straßenpreis)+
8GB-Ram nochmal einen Fuchzzgger + Garantieerweiterung.
Summe: 1950 euro/ m. 5 Jahre Garantie

2500 euro(edu-shop) kostet das macbookAir (2.0dualCore, incl. appleCare/8gb-RAM/512GB-ssd/dvd-LW) nach 3 Jahren keine Garantie mehr, analog Lotterie oder ein fall f. d. SULO-Tonne

2554 euro(edu-shop) macbookpro15 ( i7, m4-SSD-512GB, apple-Care, Highreso-Display/matt, 8gb-RAM)

2400 euro(edu) macbookpro retina ( Basis-Modell/ 256GB, apple-Care, 8gb-Ram)

Verzerrt wird der Einkaufspreis allerdings durch die unterschiedliche Garantiedauer. Das Lenovo kann ich noch 2 weitere Jahre nutzen; beim macbook muss ich mir Gedanken machen? Neukauf oder Lotterie? :D

fazit: Wertiger ist das Lenovo auf längere Sicht gesehen, schon
 
Du kannst aber doch nicht ein Retina-Notebook mit einem Non-Retina-Notebook vergleichen ;) So ein Retina-Bildschir, ist eben durch die geringere Produktionsmenge viel teurer. Zieh dann also mal 200€ für den Retina-Bildschirm ab und die Preise sind nicht so weit auseinander.
Deine restlichen Aussagen stimmen natürlich. Wobei ich die Garantiedauer persönlich weniger wichtig einstufen würde, die Geräte halten heute alle von Natur aus schon ziemlich lange.
 
Wobei man finde ich nicht die Edu Preise vergleichen sollte. Lenovo räumt hier recht dicke Rabatte ein (z.B. x220 schon ab 690€), das machen auch in der Windows Welt lange nicht alle Hersteller so. Und es hat auch noch lange nicht jeder Anspruch auf so ein Gerät, daher sollte man die normalen Preise vergleichen.

Und mal ehrlich: Ein T430s ist mit 21mm an der dünnsten Stelle dicker als ein Retina Book an der höchsten Stelle, und das um ganze 4mm(!). Ausgehend von den 17mm des Retina sind das fast 25%, das Volumen "mal eben" so viel zu verkleinern ist eine große Leistung, und wie immer kostet Kompaktheit halt Geld. Nimmt man noch, wie erwähnt, das Retina Display dazu, steht das Macbook zu einem angemessen Preis da. Sicher kein Preisknaller, das will ich auch gar nicht behaupten.

Und naja, das MBA ist nochmal wesentlich kompakter, daher nochmal kosten hoch.

Und beim normalen Macbook hast du einen i7 drin, allerdings find ich fürs T430s erst EDU Angebote ab 1600€ für eine i7-Version.

EDIT: Das einzige, was ich gerade noch sehe: Das T430s wiegt nur 1,79kg mit 6cell Akku. WOW. Kompliment an die Ingenieure bei Lenovo.
 
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ice-breaker schrieb:
Deine restlichen Aussagen stimmen natürlich. Wobei ich die Garantiedauer persönlich weniger wichtig einstufen würde, die Geräte halten heute alle von Natur aus schon ziemlich lange.

gerade als Studierender lege ich Wert auf eine ausreichende Garantie. Was nutzt dir das macbook,
wenn zb. vor der Diplomarbeit das mb abraucht, du aber bereits ausserhalb der appleCareZeit bist?
Kulanz?
Gut, es soll Studenten geben, denen ist es Wurst ob der 2300 euro Rechenknecht den Geist auf gibt?
Für manch Anderen ist es halt eine Menge Geld. Auch ein macbookAir13 aus dem refurb kostet noch
ordentlich Geld.
Aber was soll`s: Mut zur Lücke!

Autokiller677 schrieb:
Und beim normalen Macbook hast du einen i7 drin, allerdings find ich fürs T430s erst EDU Angebote ab 1600€ für eine i7-Version.

EDIT: Das einzige, was ich gerade noch sehe: Das T430s wiegt nur 1,79kg mit 6cell Akku. WOW. Kompliment an die Ingenieure bei Lenovo.

ja, i.O. Im t430s ist ein i7-Dualcore verbaut; aber inkl. einer 180GB-SSD, Grafik: HD 4000, onboard.
Wenn man das Retina-modell( incl. nVIDIA GeForce GT 650M/256gb-SSD/Display) vergleicht, relativiert sich der Einkaufspreis wieder. tp 1680 euro vs. retina 2100 euro(edu)

Keine Frage: das retina ist ein wertiges Arbeitsgerät, welches halt seinen Preis hat.
Nur: wer benötigt konkret einen Quadcore/ die Rechneleistung und speziell eine GT 650M? :D

ps. Das lenovo edge S430 ( nicht das T430s) gibt bereits ab 760 euro,
incl. ivy-2x2.50Ghz, 14", 1600x900/display/matt, GT630M-2048MB, Thunderbolt, USB 3.0, LAN
( hdd/ssd + 16GB-Ram jeweils tauschbar )
D - GR - 3:1 :freak:
 
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MopedHeinz schrieb:
Verzerrt wird der Einkaufspreis allerdings durch die unterschiedliche Garantiedauer. Das Lenovo kann ich noch 2 weitere Jahre nutzen; beim macbook muss ich mir Gedanken machen? Neukauf oder Lotterie? :D

fazit: Wertiger ist das Lenovo auf längere Sicht gesehen, schon
Du legst sehr viel Wert auf Dinge die Dich eigentlich dazu zwingen müssten in der heutigen Zeit gar nix mehr zu kaufen oder Externe Dienstleister zu bezahlen die eben genau den Umstand kompensieren können. Was letztendlich auch nicht umsonst ist.

5Jahre sind besser als 3Jahre. Stimmt. Aber Hersteller können auch nicht ein leben lang für Ihre Produkte Grade stehen ohne dabei Pleite zu gehen ausser die Verkaufen Viereckige Mamorwürfel zm Hinstellen. Bei Lenovo kann ich aber nur was von (guten) 3Jahren Grundansprüche + 3Jahre Erweiterten Service finden. Zumal dann bei diesen 3+3Jahren nicht mal klar gesagt wird das es dann 6Jahre sind oder auch nur 3 Jahre. Denn 3+3 Liest sich so als ob 3 Jahre ein Teil abgedeckt wird und +3 heisst nicht 3 weitere Jahre sondern auch nur innerhalb der ersten 3 aber dann der Garantieumfang und deren Reparatur besser, schneller, vor Ort ausgeführt wird. Lenovo hält sich da sehr Wortkarg. Denn so viel Jahre für so wenig Aufpreis (je nach umfang 100Eur-200Eur) ist für ein Unternehmen bei einem Mobilen Gerät nicht machbar. So meine Einschätzung.
 
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MopedHeinz schrieb:
ps. Das lenovo edge S430 ( nicht das T430s) gibt bereits ab 760 euro,
incl. ivy-2x2.50Ghz, 14", 1600x900/display/matt, GT630M-2048MB, Thunderbolt, USB 3.0, LAN
( hdd/ssd + 16GB-Ram jeweils tauschbar )
D - GR - 3:1 :freak:
Wenn du einmal ein Edge in der Hand hattest, weißt du aber auch warum das paar Hundert € billiger ist. Es ist nicht schlecht, aber es ist relativ dick, es fühlt sich mehr nach "billig" Plastik an. Grundsätzlich für den Preis 100% i.O, aber nicht mit einem TP der T/W/X Serie oder einem Macbook vergleichbar.
 
Kenneth schrieb:
Du legst sehr viel Wert auf Dinge die Dich eigentlich dazu zwingen müssten in der heutigen Zeit gar nix mehr zu kaufen oder ....

5Jahre sind besser als 3Jahre. Stimmt. Aber Hersteller können auch nicht ein leben lang für Ihre Produkte Grade stehen ohne dabei Pleite zu gehen ausser die Verkaufen Viereckige Mamorwürfel zm Hinstellen.

Dass ein Hersteller ein Leben lang Garantieen abgeben muss, wurde nie verlangt. Eine Obsoleszenz wird es immer geben, physikalisch, chemisch bedingt usw.

Es macht eher die Masse; Beispiel: Kaufen Person A und Person B jeweils ein Notebook das ganze Arbeitsleben(45Jahre) lang mit jeweils 3 Jahren und 5 Jahren Garantie, ergibt sich eine Anzahl von 15 zu 9 Notebooks. Beziehe ich diese Differenz auf einen Faktor 50 Millionen Konsumenten, resultiert daraus eine Differenz von 300 Mio. Notebooks.
kurz: wenn ich eine erweiterte Gewährleistung als Hersteller von < = 2 Jahren anbiete, könnte ich Resourcen, Rohstoffe, Entsorgungskosten, .....einsparen.

Leider ist die Struktur bei apple(wie auch bei allen anderen Herstellern) auf Umsatz gemünzt - Aktionäre wollen löbliche Zahlen sehen - nur ist diese Sichtweise kurzsichtig, da irgenwann die Müllberge der Rohstoffindustrie, bzw. Entsorgungsindustrieen größer werden. Die Balance stimmt schon lange nicht mehr; auch wenn im Recyclingsbereich Verfahrenstechniken enstehen, welche Rohstoffe wieder in den Kreislauf retournieren.

Apple lässt prima Arbeitsgeräte b. foxcon bauen, keine Frage. Nur: muss man diesen immer schlanker, dünner, schneller-Trend unbedingt mit-machen?
mein Argument: es ist sicher sinniger, wenn man Hersteller supported, die noch reparierbare Notebooks bauen und nicht irgendwelche Hardware, die man nach 3 Jahren in die Tonne klopfen kann, nur weil ein Austausch v. logicboard/display unwirtschafltich ist, bzw. wg. ram-Defekt das ganze logicboard ein Fall für die SULO wird.
Da darf das notebook ruhig 20 mm dick und schwarz sein. Es ist nur ein Werkzeug. :D

Autokiller677 schrieb:
Wenn du einmal ein Edge in der Hand hattest, weißt du aber auch warum das paar Hundert € billiger ist. Es ist nicht schlecht, aber es ist relativ dick, es fühlt sich mehr nach "billig" Plastik an.

ja, das ist die Sache wieder mit der Obseleszenz; hatte nie ein edge, nur 12"X oder 15"W-Serie; denmnächst ein Geräte aus der 14" T-Serie. Das s430 ist daher un-interssant, weil ein interner Akku.
 
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Nach Deiner Methode müsste ich, weil nach der Garantie sofort was kaputt gehen wird…

jedes Jahr:
ein iPhone, Time Capsule
jedes zweite Jahr:
ein TV, PC bzw deren Einzelteile, ein Monitor, Autoradio, Staubsauger, ein Geschirrspühler, Radiowecker, HiFi Verstärker
alle 3 Jahre:
ein Kühlschrank,
alle 2-7Jahre:
ein Auto

kaufen.

Aber meine TV's haben bis zu 10 und 6Jahre Gehalten (wurden ausgemustert und gingen nicht kaputt), noch nie ein Kühlschrank ersetzen müssen, Beim PC hat vereinzelt ein Bauteil mal nach 4-6Jahren versagt, Autoradios haben über 5Jahre gehalten und ausgemustert...

Grundsätzlich kann man von ausgehen das wenn ein Produkt in Preis und Verarbeitung billig ist, geht es sehr wahrscheinlich nach 1-3Monaten kaputt. Wenn es die 2 Jahre halten soll kann man das schlecht planen und kostengünstiger fertigen als wenn es gleich >5Jahre halten soll. Wie kann man eine Festplatte so fertigen das sie 2Jahre hält aber billiger ist als die die bei Lenovo 3Jahre halten soll. Richtig… das kann man nicht wirklich beeinflussen auf diesen Zeitraum. Von daher kann man sagen Sowohl Lenovo und Apple sind daran interessiert das Ihre Produkte Ihre Garantiezeit überstehen. Und defekte nach 2 oder 3 Jahren sind Murphy's Gesetz. Denn absichtlich billig geht definitiv viel viel früher kaputt. Zumindest bei üblichen PC/Laptop Bauteilen Namenhafter Hersteller.

Heisst. Sowohl Lenovo als auch Apple Geräte halten entweder >5Jahre, gehen nach Murphys Gesetzt nach 2-3Jahren kaputt (Ausnahme) oder sehr schnell nach dem Kauf wegen Fehlproduktion innerhalb der Garantiezeit. Das will sowohl Apple als auch Lenovo und andere nicht und der Kunde bekommt dann kostenlose Abhife. Selbst Fehlerhafte Geräteserien (iPod Nano 2005) können noch 7 Jahre halten bis die bis dahin noch funktionierenden Geräte kostenlos als Austauschprogramm kostenlos ersetzt werden. Nur weil eine Garantie abläuft geht nicht gleich alles Kaputt… wenn doch, ärgerlich...
 
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MopedHeinz schrieb:
ja, i.O. Im t430s ist ein i7-Dualcore verbaut; aber inkl. einer 180GB-SSD, Grafik: HD 4000, onboard.
Wenn man das Retina-modell( incl. nVIDIA GeForce GT 650M/256gb-SSD/Display) vergleicht, relativiert sich der Einkaufspreis wieder. tp 1680 euro vs. retina 2100 euro(edu)

Keine Frage: das retina ist ein wertiges Arbeitsgerät, welches halt seinen Preis hat.
Nur: wer benötigt konkret einen Quadcore/ die Rechneleistung und speziell eine GT 650M? :D

Das ist ja böse zusammengerechnet :D. Da erscheint mir das Retina macbook doch der bessere Deal.
Für Studenten gibts ersteinmal das Retina macbook schon für 1960€. Dafür hat es gegenüber dem T430s
a) die bessere Grafikkarte (deutlich ... da ist die HD4000 ja ein Witz)
b) die größere SSD
c) das schmalere Gehäuse

Display wird wohl auf ähnlichem Niveau liegen. Dazu noch der im allgemeinen bessere Werterhalt von Macbooks und schon sehe ich das Retina Macbook in dem Vergleich deutlich vorn.
Versteh mich nicht falsch, ich besitze selber kein Macbook sondern lediglich ein 4 Jahre altes Dell XPS M1530 aber das T430s als besseren Deal zu verkaufen finde ich persönlich falsch.
 
@MopedHeinz u. HPLT

Meiner Meinung kann man Thinkpads und Macbooks nicht wirklich direkt vergleichen.

Apple baut mittlerweile reine Consumer Geräte, bei denen Optik über allem steht. Das hat Vorteile und Nachteile gegenüber Arbeitsgeräten ala Thinkpads, HP Elitebooks etc. .
Ich hab mir in den letzten Jahren MBPs gekauft, weil sie für Studenten im Vergleich zu den genannten Businessgeräten für die gebotene Qualität und Akkulaufzeit äußerst günstig waren.
Natürlich gab es auch z.B. Von Lenovo immer sehr gute Studentenrabatte, aber in der Vergangenheit bot Apple hier meiner Meinung das bessere Gesamtpaket.
Mittlerweile abere sehe ich Apple in vielen Bereichen stagnieren bzw. schwächer werden.
Akkulaufzeit, Temperaturentwicklung (die einfach bei allen aktuellen Geräten wenn man sie nicht nur für casual browsing benutzt viel zu hoch ist), Wartbarkeit ( hab noch bei jedem meiner Macs selbst Ram erweitert, schnellere SSDs/ größere HDDs eingebaut und bei den älteren Akkus gewechselt).

Dadurch kommen dann die Nachteile die generell da sind stärker zu tragen:

Die Geräte sind zwar gut verarbeitet aber weitaus empfindlicher als z.B. Thinkpads die man einfach ohne Sleve zu den restlichen Dingen in den Rucksack/ die Tasche packen kann, ohne sofort Kratzer und Macken zu provozieren.

Verschütte mal versehentlich ein Getränk über nem MB. Hab ich bisher zweimal gesehen und jedes Mal war ein sofortiger Platinentod die Folge.
Einmal ging das Gerät danach sofort in den Schrott, da die Reperaturkosten interessanterweise höher waren als es neu mit Studentenrabatt gekostet hat (war gerade mal 7Monate alt und für die Person erstes und letztes MB).
Beim Zweiten gab es trotz abgeschlossener Versicherung für solche Fälle ein langes Hin- und Her da die Versicherung Totalschaden nicht abdecken wollte und letztendlich 500 euro Selbstbehalt zu zahlen waren.
Bei nem Thinkpad hast ne Tastatur mit Abflüssen, und kannst vorallem beim Hersteller selbst zusätzlich zum Vorortservice einen Unfallschutz abschließen, welcher auch solche Reperaturen abdeckt und sogar etwas günstiger ist als Apple Care und auch für bis zu 5 Jahre verfügbar ist.


Unfallschutz, Vorortservice, Austauschgeräte und keep your drive sind Dinge die man bei beruflicher Nutzung enorm zu schätzen beginnt, da ist Apple auch mit Apple Care sehr schlecht aufgestellt (und dann auch noch teurer).
Naja und wenn die Firma z.B. Dinge wie ein TPM für "bring your own" verlangt ist das Thema ohnehin abgehakt.
 
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