Test Test: Apple MacBook Pro Retina Display

Das Problem ist, dass es wohl viel weniger technisch versierte Freiberufler geben dürfte, als große Firmen, die eben so einen Service Vertrag haben und die Geräte in großen Stückzahlen kaufen. Wenn sich das ganze nicht verkaufen würde, würde Apple es wohl nicht machen.

Ich hab es bei meinem Thinkpad auch nicht anders. Next Day VOS, 3 Jahre lang.

Ich hab noch keine Stunden auf einem Macbook getippt, aber die Tastatur wird eigentlich in allen Tests immer als gut befunden und die Zeit, die ich sowas mal in den Fingern hatte ist mir nix negatives aufgefallen.
 
Natürlich ist die Tastatur der MacBooks nicht negativ, behauptet auch keiner. Im Gegenteil (auch wenn ich noch keinen längeren Text darauf getippt hab): Die Tastatur ist sehr gut. Die von meinem Notebook aber auch, genauso wie die (allermeisten) Thinkpad-Tastaturen.
Zumindest im Vergleich zum Acer Aspire meiner Ex - DAS Ding ist wahrlich grauenhaft: schwammig, unpräzise... Zum Blindtippen nicht wirklich geeignet.
 
MDMMA schrieb:
Hui hui hui, wenn man deine Beiträge ließt, kann man echt nur denken: "Schon wieder ein Troll, der nur einen Flamewar führen will."

Entschuldige, aber deine Argumentation bezieht sich oft nur auf: "Ich denke ...", "Für mich ist ..." Du versuchst auch jedes Argument zu widerlegen, ohne zu kapieren, dass viele deine Argumente sehr subjektiv sind und primär nur für dich gelten.

Deine Liste ist zum Beispiel schön zu lesen, schau ich mir diese Liste aber an, muss ich sagen: Das mag für dich gelten, aber es ist nicht allgemein gültig und für mich schon wieder ganz anders.

Aber mal der reihe nach: Dir ist schon klar, dass es neben dem MBPR auch das MBP gibt? Wenn ja, merkt man leider bei dir nichts. Das MBP bietet ein optisches Laufwerk und einen LAN-Anschluss, aber gehen wir es mal der Reihe nun nach:

MATT oder Spiegelnd? Ist für mich zum Beispiel keine Frage mehr ob Business oder nicht, ich selbst habe die Erfahrung gemacht: Ist die Sonne zu stark, kann ich auf beiden nichts mehr erkennen und ich habe den direkten Vergleich im Büro zwischen einem spiegelnden Display und einem matten. Draußen mag Matt von Vorteil sein, da ich aber primär nicht draußen arbeite, ist dies zum Beispiel für mich kein Argument mehr.

Dann zum Thema LAN-Anschluss. Ich persönlich bräuchte diesen Anschluss nur im Büro, dafür bietet das MBPR einen Thunderbold-Adataper, kostet zwar extra, aber lässt sich umgehen. Zuhause aber auch Unterwegs kann ich damit aber nichts anfangen, für mich wäre es also auch kein Beinbruch. Für andere schon. Nur auch kein Punkt für mich, warum ein Gerät das Business-Segment verwehrt bleiben sollte.

Kommen wir zu USB-Anschlüssen, mal zählen, was einige 15" Geräte von HP usw. haben: Oh wunder oh wunder, viele haben da auch nur 2 USB-Anschlüsse, ein VGA, ein HDMI und ein LAN-Anschluss. Und ich sprech hier von EliteBook, ProBook und Latitudes. Aber wirklich viel mehr sehe ich da auch nicht. In der Regel brauche ich aber auch nur einen Anschluss für die Tastatur und Maus. Drucker läuft über Netzwerk. Für mich also auch keine Einschränkung.

Ich hoffe mal, du merkst, worauf ich hinaus möchte und ich verwende mein MacBookPro für professionelles Arbeiten in der Entwicklung von Software. Das du natürlich dir ein Bild mit "Autoren" aussuchst, zeigt gut, mit welchen Niveau man bei dir rechnen kann, die ganze Diskussionskultur mit dir zeigt es eigentlich. Was du als Pro definierst, ist nämlich das eine, ich lege Pro schon wieder ganz anders aus und ein Dritter wird es auch wieder ganz anders tun. Ich habe zum Beispiel genug mit Firmen zutun, wo überwiegend mit Design gearbeitet wird und wo nur MBPs zum Einsatz kommen, die haben mit nur DisplayPort und nur 2 USB-Stecker keine Probleme, ich bei meinem Arbeitsumfeld auch nicht. Andere hätten es und das streite ich auch nicht ab.

Aus allem, was du schreibst, kann man nur entnehmen, das MBP(R) wird nicht deine Ansprüche erfüllen und ist daher für dich nicht geeignet. Meine Ansprüche erfüllt es, auch die von anderen und für die sind diese Geräte auch Business-Geräte. Deine Richtlinie, wann was Pro ist und wann was nicht, ist nämlich praktisch gesehen, einfach für die Katz, subjektives Empfinden und so und die Leute, die nicht so denken wie du, deren Meinung solltest du respektieren und kapieren, dass eben alles eine Frage der eigenen Definition auch ist und da gibt es viele Meinungen, du kannst diese aber nicht akzeptieren, sieht man ja auch schön an der Tastatur vom MBP, ich kann an der mehre Stunden gut arbeiten, andere können es nicht, wenn sie dir nicht zusagt, ist es auch ok, aber hör auf, deine Ansicht als die allgemein gültige Ansicht anzunehmen... Das ist echt nervig in solchen Diskussionen.
 
@patrick

Das Problem eures Tests ist, dass er vollkommen gegensätzliche Aussagen trifft, die nicht erklärbar sind.

Ich erinnere daran, dass ihr die letzte Generation am Ende nicht empfehlen konntet, weil Throttling und Schnittstellenanordnung dem entgegen standen.

Test der alten Serie:
In Summe handelt es sich bei beiden Varianten um gute Notebooks, die aber aufgrund der Kritikpunkte nicht empfohlen werden können. Darüber können am Ende auch alle positiven Eigenschaften nicht hinwegtäuschen.

Test der neuen Serie:
Unter dem Strich kann, so widersprüchlich es auch angesichts der eigentlich durchgängig guten und sehr guten Noten in den Einzelkategorien klingen mag, das MacBook Pro mit Retina Display nur eingeschränkt empfohlen werden. Denn angesichts des Preises und der Schwestermodelle lohnt der Griff zu diesem Gerät nur dann, wenn jedes Gramm zählt oder man auch mit wenigen angepassten und das Display voll ausreizenden Programmen auskommt. Für alle anderen Nutzer dürfte das gewöhnliche MacBook Pro die bessere Wahl sein.

Ja was denn nun? Die neue Serie mit Retina taugt trotz sehr guter "Noten" nicht, da empfehlt ihr lieber das alte Gerät. Das aber hat sich gar nicht verändert und ist beim letzten Mal bei euch durchgefallen.

Das soll einer verstehen?
 
Das Gerät hat ein entspiegeltes Display! Das was ihr meint wäre ein mattes Display.

Als Beispiel: Bei einer Brille mit entspiegelten Gläsern ist auch keine körnige Schicht zur Entspiegelung vorhanden.
 
Das Bild von Computerbase zum "entspiegelten" Display ist sehr ungünstig gewählt, da sich das Macbook im ausgeschalteten Zustand befindet und somit der subjektive Eindruck verfälscht wird.

Diese leichten Spiegelungen fallen beim Betrieb nicht ins Gewicht ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
@Konti

Und wie erklärst du, dass ein Gerät, welches Bestnoten bekommt, nicht empfohlen wird, dafür aber der Vorgänger, der im Test durchgefallen ist?

Entweder ist ein Notebook sehr gut, dann ist der Preis zwar störend, aber hinzunehmen, oder das Notebook ist schlecht, dann empfehle ich es nicht. Hier aber wird ein offenbar sehr gutes Gerät wegen des Preises nicht empfohlen, dafür aber der Vorgänger, der im Test selbst nicht empfohlen werden konnte.

Computerbase widerspricht sich hier selbst.
 
theorist schrieb:
MNagler hat es ja schon gesagt: Entspiegelt bedeutet nicht, dass eine körnige Beschichtung aufgetragen wird, oder die Oberfläche angeraut wird. Das wäre, wo solche Techniken genutzt werden, sogar fatal, wenn eine körnige Beschichtung erzeugt wird. Hier ist mal der Wikipedia-Artikel dazu.

Die Spiegelung, die hier aufgezeigt wird, erzeugt meine entspiegelte Brille im übrigen auch, wenn ich einen schwarzen Hintergrund dahinter halte oder die Brille sehr schräg halte und drauf blicke. Das hat einen anderen Hintergrund und hat nichts mit der Entspiegelung zutun. Zudem haben mattierte Displays z.B. auch andere Nachteile, u.a. wird das Streuverhalten vom Licht gesteigert. Was unter ungünstigen Lichtverhältnisse auch sehr schlecht sein kann.

Aber auch hier sieht man doch wieder schön, warum Diskussionen hier sehr schwer sind, egal ob Hater oder Fanboy, zu viel Halbwissen und damit wird dann argumentiert, sich aber mal mit der Thematik beschäftigen oder mal verstehen, dass es auch subjektive Meinungen gibt, die jeder anders sieht, Fehlanzeige.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Edelsalami schrieb:
Das Bild von Computerbase zum "entspiegelten" Display ist sehr ungünstig gewählt, da sich das Macbook im ausgeschalteten Zustand befindet und somit der subjektive Eindruck verfälscht wird.

Diese leichten Spiegelungen fallen beim Betrieb nicht ins Gewicht ;)

Das war angeblich so gewollt, um den Lila-Stich zu beweisen, welches die Entspiegelung suggeriert.

@Teralios: Genau das ist das Problem. 97% der User hier haben das Gerät nicht im Besitz bzw. es nie getestet. Trotzdem können "perfekte" Argumentationen zum Gerät dargelegt werden. Diese gelten natürlich für alle. Jeder der eine andere Meinung hat, liegt ganz einfach falsch :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo allerseits,

mich würde ehrlich gesagt mal interessieren, welches Notebook der 15" Klasse die großen Kritiker hier dann mit einer Empfehlung belegen würden? Welches aktuell auf dem Markt erhältliche Notebook schlägt denn das Retina Macbook Pro deutlich in den erwähnten Kritikpunkten und auch generell?

Oft werden ja die Thinkpads genannt. Genau das Gegenteil. Kein Design, Zweckmäßigkeit, Dicke mit vielen Schnittstellen für gute Kühlung ...

Wo? Im T530? Im W530? Laut notebookcheck wird das T530 schon im Leerlauf fast zu heiß für die Oberschenkel. Der Akku fühlt sich subjektiv so an, als würde er von alleine rausfallen.

Und die Workstation W530? Die schlägt jedes Macbook Pro Retina locker, wenn keine Steckdose in der Nähe ist.
Das wäre dann eine Empfehlung? Nachgewiesenes heftiges Throtteln im Akkubetrieb gegen mutmaßliches Throtteln, was kein anderer Test bis jetzt auch nur irgendwo aufgezeigt hat? (eher das Gegenteil, siehe Anandtech) Bei einer Workstation, die locker genausoviel kostet und mehr?

Schnittstellen? Wo sind denn die mehr als 2 USB 3 Schnittstellen? Soweit ich das gesehen habe wurde da genauso gespart ...

Und dann nimmt man zusätzlich noch die Nachteile wie schlechter Bildschirm, Dicke und Gewicht etc. in Kauf und schleppt das mit rum. Selbst das gute Full HD Display als Option bietet weder den Kontrast noch die Blickwinkelstabilität des Retina Macbooks. Von der Auflösung ganz abgesehen.

Ich habe selbst auch lange gesucht nach einem Notebook was in diesem Bereich diese Leistung und Mobilität bietet und dennoch ein gutes Display hat, im Normalbetrieb sehr leise ist ...

Wer bietet das? Und wo vor allem sind die so gepriesenen Notebooks, die noch mehr Leistung für weniger Geld bieten? Viele reden und reden, zeigen aber kein Notebook auf, was es besser macht.

Dell? HP? Wer hat denn den Macbook Killer für auch noch weniger Geld? Lenovos, die in wesentlichen Punkten schlechter abschneiden kosten dennoch gleichviel oder sogar mehr.

Kein Gerät ist perfekt. Es gibt sicherlich genug Kritikpunkte auch am Macbook. Jeder muss für sich selbst gewichten, was er braucht. Ich persönlich finde, daß von einem guten Display, schnellen, großen SSDs und einem im Normalfall leisen Betrieb alle Anwendergruppen profitieren.

Spezialanschluss xyz dagegen wird immer irgendeine Gruppe benötigen, aber die Mehrzahl der Anwender braucht weder VGA noch Ethernet so unbedingt und regelmäßig, daß sie für diese Gelegenheiten nicht einen winzigen Adapter mitschleppen könnten.

Und auch andere Hersteller können nicht zaubern und ein Notebook mit 512 GB High End SSD anbieten und für das gesamte Notebook nur 500 Euro verlangen ... :rolleyes:

Den Kritikpunkt Spiegelung kann ich nachvollziehen. Sitze selbst gerade an einem matten Laptop.

Man darf allerdings auch nicht ausklammern, daß man diese Farbbrillanz und auch diesen Kontrast mit einem matten Display nicht hinbekommt.

Da muss man sich entscheiden. Möchte man tolle Farben, hohe Kontrastwerte etc. oder lieber Unanfälligkeit gegen Umgebungslicht?

Für absolut farbechte Arbeiten wird normal kein einziger Laptopmonitor ausreichen und man muss in einen absolut dunklen Raum mit speziellem Licht, wenn man das konsequent machen will. Das betrifft weniger als 1% der typischen Notebookbenutzer, die ein Foto lieber schön auf dem Display sehen wollen als 100% so wie im Druck.

Eine Option hätten sie hier anbieten können.


Insgesamt finde ich Kritik an diesem Notebook Meckern auf sehr hohem Niveau. Natürlich hat das Gerät auch ein sehr hohes Preisniveau, aber das kann man bei diesen Features durchaus auch fordern. Andere Hersteller sind im Gegensatz zum Glauben vieler hier nicht wirklich günstig in gleicher Ausstattung, meist gibt es sogar diese Ausstattung gar nicht. Wo kriegt man denn z.B. 512 oder sogar 768 GB SSD ab Werk eingebaut?

Erweiterbarkeit beim Laptop finde ich persönlich ohnehin lächerlich. Das ist bei einem Server oder einem Festrechner irgendwo interessant, aber nach 5 Jahren mit dem gleichen Laptop, werde ich kaum noch mehr RAM reinstecken. Dann ist die Kiste was Prozessor, Grafikkarte und generell alles andere betrifft dermaßen veraltet, daß es das dann auch nicht mehr bringt.
Das Gehäuse hätte von mir aus 1cm dicker sein können, um noch leiseren Betrieb zu ermöglichen oder einen noch größeren Akku einzubauen. Aber bestimmt nicht, weil ich bei einem Laptop jedes Bauteil einzeln austauschen können muss.

Und wieviele Anwender wechseln die Akkus durch bei einem Akku der bereits so je nach Anwendung bis zu 7 Stunden durchhält?

Bezüglich schaden ... wenn ich 3000 Euro für einen Laptop ausgeben kann, kann ich mir auch 200 Euro für einen Akkuwechsel nach 3 Jahren leisten. Ob es dann 150 oder 200 Euro kostet interessiert kaum, finde ich zumindest.

__________

Zum Test selbst:

Ich bin normalerweise großer Fan von Computerbase und mag die Artikel und Tests. Diesen Test finde ich aber ebenfalls wie viele hier schon gesagt haben sehr schlecht.

Das Bild mit der offensichtlich betonten Spiegelung in einer weißen Umgebung und mit ausgeschaltetem Gerät zeigt schon klar die mangelnde Objektivität bzw. Richtung an.

Ein Bildvergleich zwischen mattem Gerät, altem Spiegeldisplay und neuem Spiegeldisplay wie bei Konkurrenten unter Realbedingungen mit eingeschaltetem Gerät hat eine deutlich andere Aussage über die Seriosität und Objektivität eines Tests und auch viel mehr Nutzen für die Leser.

In den Kategorien überall Bestnoten, Kritikpunkte nur Mutmaßungen/Vermutungen (Throtteling), wo zahlreiche andere Seite eben bereits genau das getestet haben. Und danach trotz der Wertung keine Empfehlung.

Bildet man einen Querschnitt über zahlreiche andere Tests kommt raus, daß das Gerät im Gegensatz zu früheren Geräten eben NICHT drosselt und im Schnitt eher kühler läuft, besonders an der Unterseite, als ältere Geräte.

Keine Empfehlung hier heisst für mich, daß CB keinem Notebook der 15" Klasse eine Empfehlung geben kann. Macht eine Empfehlung dann noch Sinn?
Dem älteren Modell die Empfehlung geben ist meines Erachtens nach ebenso Unsinn. Vor- und Nachteile wurden hier mehrfach klar ausgeführt.


Schade, aber diesen Test finde ich sehr enttäuschend. Es gibt viele Kritikpunkte, die man vertreten kann. Die übertrieben betonten aufgeführten sind es jedenfalls weniger. Aber die Konkurrenz, nach der man eine Unterscheidung über Empfehlung, nicht-Empfehlung treffen kann ist schlicht nicht vorhanden. Lasse mich aber gerne eines Besseren belehren :)

Gruß
RIP
 
@RIP1981

Ich kann mich dir nur anschließen. Das MacBook hat genug Schwachstellen, auf die hingewiesen werden kann. Viele mögen spiegelnde Bildschirme nicht. Ist in Ordnung. Ein möglicherweise vorhandenes Throttling und hohe Temperaturen? Das mag für Extrembencher und Numbercruncher wichtig sein. Zu wenige Schnittstellen? Den meisten werden sie reichen und es gibt (für viel Geld) noch ein Thunderbolt Display. Akku verklebt und Garantie nur ein Jahr? Dickes Minus.

Doch alles in allem, wie du richtig ausführst, wer macht es denn besser? Lenovo, die seit Jahren dicke Klötze mit mittelmäßigen Displays herausbringen, deren Lüfter oft lärmen und wo Verarbeitungsmängel an der Tagesordnung sind? Dell oder HP, die oft miese Displays verbauen und ebenfalls ihre Lüfter nicht im Griff haben?

Das Retina MacBook Pro ist trotz seiner Schwächen das derzeit beste 15" Fullsize Notebook. Sehr schnell, sehr gutes Display, sehr gute Akkulaufzeit, sehr leicht, sehr stabil, sehr gute Eingabegeräte, sehr leise, aber eben auch spiegelnd und heiß. Wenn dieses Gerät keine Empfehlung bekommt, darf kein Gerät eine Empfehlung bekommen. Der Preis? Ist nebensächlich. Wer das Geld nicht ausgeben will, tut es nicht.
 
Wobei man sagen muss, es gibt auch Vergleichsbilder im Netz mit anderen MBPs die doch deutlich mehr spiegeln (Anandtech z.B.).

Ich finde aber immer noch, dass dieses Macbook Air Design für ein 2000+ Euro Laptop doch ein wenig dreist ist. Man kann ja so gut wie garnix aufrüsten und man muss auch den teuren Apple Speicher im Store kaufen.

Und was man immer bedenken sollte: Egal wie dünn und leicht: Es sind immer noch 15 Zoll und damit ist das größer als ein 13 Zoll Notebook.
 
Zuletzt bearbeitet:
Teralios schrieb:
Hui hui hui, wenn man deine Beiträge ließt, kann man echt nur denken: "Schon wieder ein Troll, der nur einen Flamewar führen will."

Aha.

Teralios schrieb:
Entschuldige, aber deine Argumentation bezieht sich oft nur auf: "Ich denke ...", "Für mich ist ..." Du versuchst auch jedes Argument zu widerlegen, ohne zu kapieren, dass viele deine Argumente sehr subjektiv sind und primär nur für dich gelten.

Und deine etwa nicht? Zähl doch mal nach wie oft du in deinem Text "für mich" und "ich denke dass" verwendet hast ;)

Teralios schrieb:
Deine Liste ist zum Beispiel schön zu lesen, schau ich mir diese Liste aber an, muss ich sagen: Das mag für dich gelten, aber es ist nicht allgemein gültig und für mich schon wieder ganz anders.

Wenn es subjektiv war, dann hab ich das hinzugeschrieben.

Teralios schrieb:
Aber mal der reihe nach: Dir ist schon klar, dass es neben dem MBPR auch das MBP gibt? Wenn ja, merkt man leider bei dir nichts. Das MBP bietet ein optisches Laufwerk und einen LAN-Anschluss, aber gehen wir es mal der Reihe nun nach:

Ja, weiß ich durchaus. Wenn aber das MBP-R die Speerspitze der MacBook PROs sein soll, dann frage ich mich doch, weshalb ausgerechnet bei diesem Modell diese essentiellen Bestandteile fehlen?

Teralios schrieb:
MATT oder Spiegelnd? Ist für mich zum Beispiel keine Frage mehr ob Business oder nicht, ich selbst habe die Erfahrung gemacht:

Ob Business oder nicht, diese Aussage habe ich NICHT anhand glossy oder matt nicht getroffen. Bitte leg mir keine Sachen in den Mund.

Teralios schrieb:
Dann zum Thema LAN-Anschluss. Ich persönlich bräuchte diesen Anschluss nur im Büro, dafür bietet das MBPR einen Thunderbold-Adataper, kostet zwar extra, aber lässt sich umgehen. Zuhause aber auch Unterwegs kann ich damit aber nichts anfangen, für mich wäre es also auch kein Beinbruch. Für andere schon. Nur auch kein Punkt für mich, warum ein Gerät das Business-Segment verwehrt bleiben sollte.

Mir wirfst du Subjektivität vor, du gehst aber nach dem selben Prinzip vor. Da beißt sich doch die Katze in den Schwanz? ;)

Teralios schrieb:
Kommen wir zu USB-Anschlüssen, mal zählen, was einige 15" Geräte von HP usw. haben: Oh wunder oh wunder, viele haben da auch nur 2 USB-Anschlüsse, ein VGA, ein HDMI und ein LAN-Anschluss. Und ich sprech hier von EliteBook, ProBook und Latitudes.

2x USB 2.0, 2x USB 3.0, FireWire, Displayport, HDMI, e-SATA, VGA, Ethernet, Expresscard, SD-Card.
Noch Fragen?

Teralios schrieb:
Ich hoffe mal, du merkst, worauf ich hinaus möchte und ich verwende mein MacBookPro für professionelles Arbeiten in der Entwicklung von Software. Das du natürlich dir ein Bild mit "Autoren" aussuchst, zeigt gut, mit welchen Niveau man bei dir rechnen kann, die ganze Diskussionskultur mit dir zeigt es eigentlich. Was du als Pro definierst, ist nämlich das eine, ich lege Pro schon wieder ganz anders aus und ein Dritter wird es auch wieder ganz anders tun. Ich habe zum Beispiel genug mit Firmen zutun, wo überwiegend mit Design gearbeitet wird und wo nur MBPs zum Einsatz kommen, die haben mit nur DisplayPort und nur 2 USB-Stecker keine Probleme, ich bei meinem Arbeitsumfeld auch nicht. Andere hätten es und das streite ich auch nicht ab.

Ich bin freiberuflicher Produktdesigner. Wollen wir jetzt einen virtuellen Schw***vergleich machen? ;)
Und, auch wenn du jetzt wieder anfangen wirst Galle zu speien: "Softwareentwicklung" kann man auch mit einem 400€ Acer-Aspire machen. Übrigens genauso gut und genauso effektiv.

Teralios schrieb:
Aus allem, was du schreibst, kann man nur entnehmen, das MBP(R) wird nicht deine Ansprüche erfüllen und ist daher für dich nicht geeignet. Meine Ansprüche erfüllt es, auch die von anderen und für die sind diese Geräte auch Business-Geräte. Deine Richtlinie, wann was Pro ist und wann was nicht, ist nämlich praktisch gesehen, einfach für die Katz, subjektives Empfinden und so und die Leute, die nicht so denken wie du, deren Meinung solltest du respektieren und kapieren, dass eben alles eine Frage der eigenen Definition auch ist und da gibt es viele Meinungen, du kannst diese aber nicht akzeptieren, sieht man ja auch schön an der Tastatur vom MBP, ich kann an der mehre Stunden gut arbeiten, andere können es nicht, wenn sie dir nicht zusagt, ist es auch ok, aber hör auf, deine Ansicht als die allgemein gültige Ansicht anzunehmen... Das ist echt nervig in solchen Diskussionen.

Wieder: MEINE Meinung passt dir nicht, zugleich aber willst du mir DEINE Meinung aufdrängen. Hm. lolwat?

Auch habe ich an keiner Stelle etwas negatives über die Tastatur gesagt, im Gegenteil, ich habe sie sogar gelobt und als, ich zitiere "sehr gut" bezeichnet. Genauso übrigens wie ich klipp und klar gesagt hab, dass das Display wirklich sehr gut ist. Kann man übrigens ganz einfach nachlesen. Allerdings ist es ganz sicher nicht "DAS BESTE DISPLAY EVER".

Ach ja - schön zu sehen - in meinem Avatar-Bildchen hab ich die Software abgebildet mit der ich arbeite. Du deinen Rechner, bzw, die Firma die diesen herstellt (die/den du auch mit Zähnen und Krallen verteidigst).

Was sagt das jetzt über Fanboy-Gehabe aus?

;)
 
Zuletzt bearbeitet:
ich finde auch dass der preis nicht mit in die bewertung einbezogen werden sollte

trotzdem würde ich dem macbook keine kaufempfehlung geben
ich finde es so dermaßen störend wenn ein gerät heiß wird und man damit schreiben muss
was interessiert es mich ob das teil jetzt 1,8cm oder 2cm dick ist
 
@RIP1981
Spezialanschluss xyz dagegen wird immer irgendeine Gruppe benötigen, aber die Mehrzahl der Anwender braucht weder VGA noch Ethernet so unbedingt und regelmäßig, daß sie für diese Gelegenheiten nicht einen winzigen Adapter mitschleppen könnten.
Und diesen "Fakt über die Mehreit" nimmst du woher? Was wenn einer kein WLAN besitzt? Bzw. VGA zwingend benötigt? Was wenn dies die Mehrzahl ist? (das ist genauso spekuliert wie deine These).
Erfahen könnte man es nur wenn man alle(!) Notebookuser befragen würde.

Erweiterbarkeit beim Laptop finde ich persönlich ohnehin lächerlich. Das ist bei einem Server oder einem Festrechner irgendwo interessant, aber nach 5 Jahren mit dem gleichen Laptop, werde ich kaum noch mehr RAM reinstecken.
Nur weil du es nicht braucht - was gut ist, da du so Geld sparst, müssen nicht alle darauf verzichten wollen.
RAM einzubauen, anstatt den etwas zu teuren Aufpreis vom Hersteller für mehr RAM zu wählen sollte Standard sein. RAM kostet ja nichts, dann sehe ich es nicht ein übermäßig viel zu zahlen. SSD wechsel sollte auch wichtig sein, da man vielleicht später sehr große SSDs günstig bekommen wird.

Wenn CB jetzt eine Empfehlung ausgesprochen hätte darf ich, du oder sonstwer immer noch das Gerät verabscheuen und schrottig finden, wenn er an einem anderen einfach besser bedient ist (sei es Anschlüsse, Größe, mattes Display, etc.pp.).

Bezüglich schaden ... wenn ich 3000 Euro für einen Laptop ausgeben kann, kann ich mir auch 200 Euro für einen Akkuwechsel nach 3 Jahren leisten.
Schöner wäre aber, wenn er dies nicht unbedingt müsste, sondern mit 3rd-Party Produkten (billiger) dasselbe erreichen könnte.

Das Display würde ich trozdem gerne mal "live" sehen - da es sehr vielversprechend wirkt.

Trozdem gilt bei diesem Test, wie auch bei allen anderen Test über alle anderen verschiedenen Produkte:
Man muss wissen, was einem SELBST wichtig ist, nicht was Redakteur A oder B wichtig findet, bzw lobt.
Selbst wenn Produkt XY überall mit mangelhaft bewertet (es gibt bessere Displays, mehr Akkulaufzeit, präzisere Touchpads, etc.) wird, mir es aber zusagt aufgrund der Spezifikationen - so werde ich es mir trozdem kaufen.
Wenn CB schreibt: das neue MPBr ist Schrott, mir es aber gefällt, so kauf ich es und genauso verhält sich es auch anders herum.
Wer "nur" nach den Vorlieben und "objektiven" Sichtweisen (wer sagt, das jedem das Display, welches Tester X gefällt, auch gefallen muss?) eines Testers kaufe - der hats eh nicht anders verdient.

Abschließens lässt sich sagen, dass sich alle Argumente pro und contra subjektiv gesehen umdrehen lassen - also sollte man vor dem Kauf nicht "ganz allein" auf einen Test vertrauen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Konti schrieb:
Oh Mann ... :freak:

Es besteht ein riesen Unterschied zwischen:
"Super Produkt! Klare Kaufempfehlung!"
und:
"Ich würde eher dies, als das andere empfehlen."
Nix gegen einzuwenden. Aber dann ein anderes Gerät zu empehlen, welches vor einem Jahr schlechter abgeschnitten hat als das neue ist irgendwie komisch. "Hey, das Neue ist nicht perfekt, nimm doch das Alte, das noch etwas schlechter ist" Das bringts irgendwie nicht.
 
Täusche ich mich, oder gibt es nicht eine echte Empfehlung als Alternative zum MacBook Pro Retina, dass die Anforderungen
  • Mobil (max 2KG)
  • 15"-IPS-Panel mit mind. Full-HD-Auflösung
  • Ausreichend Performance für aktuelle anspruchsvolle Anwendungen
  • Wertige Verarbeitung
  • Brauchbare Eingabegeräte
erfüllt?
Es wird ja gerne pauschal behauptet, dass das viele andere viel besser machen würden, Nennt doch bitte mal konkrete Modelle!

Ich bin absolut kein Fanboy, stand Apple bislang sogar extrem kritisch gegenüber. Aber meine intensive Recherche der letzten Wochen hat gezeigt, dass es nichts vergleichbares gibt...
 
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