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Test Test: Mafia 2

LukasKnapstein schrieb:

Auch wenn ich knapp 12 Stunden gebraucht habe finde ich es schon sehr dreist anderen Leuten vorzuschreiben, wie sie spielen sollen!

Ein Spiel soll motivieren zum "vernünftig spielen", wenn es dass nicht schafft, dann ist es der Fehler des Spiels und nicht des Spielers...
 
das argument finde ich wieder unberechtigt, mafia setzt auf ne lineare handlung, dass man die linear zockt und nichts bestimmen kann finde ich da ok...
 
Bio-Apfel schrieb:
Als schüler fand ich OpenWorld auch toll, aber da hatte ich ja auch viel mehr zeit.
Jetzt ist mir wichtig, dass ein spiel linear läuft und nicht zu lang ist.
Beides scheint hier gegeben.

WTF? :freak:

Also möchtest du das Spiel einfach nur in einer bestimmten Anzahl von Wochen durchgespielt haben und sonst bist du frustiert? :freak:

Es ist doch scheiß egal, ob man SChüler ist oder nicht.

Als Schüler hat man das Spiel dann einfach eher durch :freak:
 
Es mag zwar sein, dass man in so einem linearen Spiel nix bestimmen kann und eigentlich ists nur ein WSADEF und Rechts / Linksklick Shooter.

Aber verdammt, jede Stunde welche ich es gespielt habe, waren packend.
Call of Duty verfolgt auch so ein Konzept, und alle Teile waren stets perfekt.
 
So, hier mal meine Meinung:

Die Story von Mafia II ist gut. Was mit fehlt ist das "Hocharbeiten" in der Familie.
Wieso wird mir nach der Aufnahme in die Familie nur per Filmausschnitt gezeigt wie ich mich hocharbeite... Das wäre Material für Stunden gewesen.
Wieso kann ich nicht mehr mit der Bahn fahren?
Wieso gibt es keine Überlandfahrten mehr?
Es wurde an allen Ecken und Enden gekürzt und nirgends erweitert...
Das Spiel wurde zu sehr mit nem casual Game Faktor versehen, damit die Konsoleros auch ihren Spaß daran haben...
 
chancaine schrieb:
Jeglicher Vergleich zu einem Vorgänger, der vor 8 (acht!!!) Jahren mal gebaut wurde, sollte sich doch mal verkniffen werden. Denn die Programmer von damals werden heute sicherlich nicht mehr am Start sein.

Aha das ist aber komische Meinung.
Du sagst also, dass ein Film ruhig mal schlechter sein darf, wenn 8 Jahre dazwischen liegen?
Du sagst also, dass Spiele ruhig schlechter sein dürfen, nur weil genug Zeit vergangen ist?

Ich seh es umgekehrt, gerade dann sollte das Spiel besser sein. Es ist klar, dass nicht immer ein Riesensprung möglich ist, aber wenigstens kleine Verbesserungen müssen da sein.
Um dir zu zeigen, dass es geht werf ich mal Half Life und Half Life 2 ins Spiel. HL² kam 6 Jahre nach erstem Teil und hat es nicht nur grafisch, sondern auch was Story und Gameplay angeht übertroffen.

Karamanga schrieb:
Also Blizzard kann das noch und macht das aktuell ja in beeindruckender Weise vor.
Ähm nur weil die ein Remake veröffentlicht haben ist es noch lange kein super Spiel.
Das selbe Spiel mit selben Elementen nur in etwas besserer Grafik TOLL!

@Sete
Dann solltest du GTA IV richtig spielen und dir auch die Zwischensequenzen anschauen und verstehen. Ich hatte solche Probleme nie und ich find die Story dort gar nicht so schlecht. Unterschied ist nur die Zeit wo es spielt und die Art der Kriminalität.
Muss dir aber zustimmen, dass es etwas anderes ist und beide Spiele Vor- und Nachteile haben.
Dennoch kann und sollte man die Spiele vergleichen, da beide als Open World Spiele beworben werden.

Das mit Erwartungen scheinst du aber nicht zu begreifen. Keiner kriegt einfach so hohe Erwartungen. Zum einen kommen die durch Vorgänger oder andere Spiele zustande. Hier liegt es aber wohl daran, dass die Entwickler mehr Zeit in Werbung als ins Spiel reingesteckt haben. Dadurch wurden Erwartungen unnötig gepusht und konnten nicht erfüllt werden.

Und als letztes wird der Spieler durch die ganzen Einschnitte um genug Material für DLCs zu haben enttäuscht.

Bio-Apfel schrieb:
Als schüler fand ich OpenWorld auch toll, aber da hatte ich ja auch viel mehr zeit.
Jetzt ist mir wichtig, dass ein spiel linear läuft und nicht zu lang ist.
Beides scheint hier gegeben.

Das ist nicht dein Ernst oder?
Du legst also Wert drauf, dass ein Spiel stupide abläuft und du es innerhalb von 2 Stunden durchgespielt hast?
Dann hol dir am besten einen Shooter ala Call of Duty, Crysis und Co.
Da musst du auch nur durch die Gegnermaßen durch und alles abschlachten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Problem bei dem Spiel sind nicht die Entwickler (das halbe alte Team ist ausgestiegen, sondern die verka**te Politik von 2K-Games. NAchdem deren "Entscheider" die Leitung übernommen haben, hat sich einiges zum schlechten geändert. Und wenn das Spiel das Ergebnis eines fertigen 700-Seiten-Scripts ist, dann Gute Nacht. Es geht nur noch ums Geld-Aus-Den-Kunden-Ziehen. Generell habe ich auch nichts gegen DLCs, aber der Mehrwert muss gegeben sein. Bei Mafia 2 kamm ich mir nach dem halben Spiel verarscht vor, weil ich immer das Gefühl hatte, da fehlt was. Vom Ende will ich gar nicht erst anfangen.
Und was die Erwartungen betrifft: Vergleicht mal Entwickler-Kommentare von vor der 2K-Übernahme und dann von danach.
 
TrueAzrael schrieb:
Warum sehen 90% der Spieler DLC als schlecht an?
Das tun die Leute doch garnicht. Es geht darum, was für DLCs es gibt.

Wenn ein Hersteller ein komplettes Game rausbringt, und ihm nach ein paar Monaten noch etwas tolles einfällt, um das Game zu erweitern, freut sich denke ich jeder über ein paar coole DLCs.
Wenn's allerdings so läuft, daß das Game von Anfang an nur halbfertig gemacht wird (und trotzdem zum Vollpreis verkauft wird), und man schon beim Release ankündigt, daß der Spieler sich den Rest dann per DLC dazu kaufen darf, ist das einfach Mist.

Letztendlich kommt es immer auf den Umfang und den Preis an.
Man kann auch von Anfang an sagen "dies und das kommt dann noch per DLC", aber dann muss entweder das Game trotzdem schon einen hohen Umfang haben, oder eben enstsprechend günstiger sein.
Für ein Mafia2 ohne Multiplayer und mit ultralinearem Gameplay von nur ~10h Dauer, sehe ich 15€-20€.
 
Zuletzt bearbeitet:
Arhey schrieb:
@Sete
Dann solltest du GTA IV richtig spielen und dir auch die Zwischensequenzen anschauen und verstehen. Ich hatte solche Probleme nie und ich find die Story dort gar nicht so schlecht. Unterschied ist nur die Zeit wo es spielt und die Art der Kriminalität.
Muss dir aber zustimmen, dass es etwas anderes ist und beide Spiele Vor- und Nachteile haben.
Dennoch kann und sollte man die Spiele vergleichen, da beide als Open World Spiele beworben werden.
Hab ich jemals gesagt, dass ich mir die Zwischensequenzen in GTA nicht angeguckt habe? Denn das habe ich getan, mache ich grundsätzlich IMMER.
Und ich habe auch nicht behauptet, dass GTA eine schlechte Story hat, sondern dass die in dem Wust von Auftraggebern und Nebenbeschäftigungen einfach etwas unter geht und man leichter den Anschluss oder die Motivation verliert als in Mafia 2. Dabei wirkt auch noch ein, dass die Aufträge in GTA nun nicht unbedingt durch Abwechslungsreichtum glänzen (tun sie in Mafia 2 zwar auch nicht, aber dort wird es besser kaschiert).

Ums kurz zu machen: Das Spielerlebnis ist bei Mafia 2 zwar kürzer, dafür aber intensiver als bei GTA.

Das mit Erwartungen scheinst du aber nicht zu begreifen. Keiner kriegt einfach so hohe Erwartungen. Zum einen kommen die durch Vorgänger oder andere Spiele zustande. Hier liegt es aber wohl daran, dass die Entwickler mehr Zeit in Werbung als ins Spiel reingesteckt haben. Dadurch wurden Erwartungen unnötig gepusht und konnten nicht erfüllt werden.

Und als letztes wird der Spieler durch die ganzen Einschnitte um genug Material für DLCs zu haben enttäuscht.
Dann sollte man vielleicht mal umdenken und nicht so sehr auf Werbung vertrauen.;)

Ich versuche, das Produkt als das zu werten, was es ist, und nicht als das, was es vielleicht mal sein sollte.
Und deshalb empört mich die ganze DLC-Geschichte auch nicht so sehr wie andere hier. Ich finde die Entwicklung zwar auch alles andere als begrüßenswert, aber ich hatte während dem Spielen auch nie das Gefühl nur ein "halbfertiges Spiel" zu spielen, o.ä.
Und deshalb ist und bleibt Mafia 2 für mich auch eine lohnende Investition.:)
 
Ein Spiel muss genau so lange dauern, wie es zur Entfaltung braucht. Genau wie ein Film. Es ist mir völlig unverständlich, wie man Qualität auf Länge reduzieren will. Muss ein Buch auch über 300 Seiten haben, damit es gut ist? Und ein Gemälde mindestens 1m Seitenlänge?

Man sieht, dass Spiele trotz aller Lippenbekenntnisse immer noch nicht als Kunstwerke betrachtet werden, insbesondere nicht von Spielern. Es geht immer nur um die Menge an Features und wieviel Zeit man totschlagen kann, halt wie ein Besuch in Disneyland.

Spiele werden verkonsumiert wie Gummibärchen, ich frage mich wirklich, woher erwachsene Leute soviel Zeit und so wenig Selbstbeherrschung nehmen. Ein 12 Stunden Spiel beschäftigt mich 2 Wochen, und dann darf es ruhig vorbei sein. Wer will denn wie bei GTA hunderte Stunden Zeit totschlagen mit dämlichen Minispielchen und den ewig gleichen Missionstypen? Ich kenne kein Spiel über 20h, bei dem die Spielzeit nicht durch repetetive Beschäftigungsmaßnahmen erkauft wurde. So versucht man Kleinkinder und HarzIV - Empfänger ruhigzustellen, aber in einer Kunstform hat so etwas nichts zu suchen.

Warum muss man Bahn oder Taxi fahren können oder durch Läden gehen? So etwas ist für die Spielentfaltung so sinnlos, kein Film zeigt Szenen, die nicht notwendig fürs Geschehen sind. Warum muss man in einen storygetriebenen Spiel Blödsinn machen können, solcherart Spiele gibt es doch schon genügend. In jedem Genre ist es eine Kunst, sich kurzzufassen, die bei Spielen offenbar nicht akzeptiert wird.

Für mich ist ein Spiel dann gut, wenn ich am Ende nicht das Gefühl habe, sinnlos Lebenszeit verplempert zu haben. Ich begrüße kurze Spiele mit guter Regie, ein Alphaprotocol war besser als ein Dragonage, Mirrors Edge besser als Assassins Creed, und Mafia 2 besser als alle GTAs der Welt.
 
China schrieb:
Plus das man sich als Käufer der CE echt verarscht vorkommt, wenn man eine gute Woche nach Release mit DLC's bombardiert wird.
Insbesondere, wenn das Spiel nicht mal ein richtiges Ende hat...:freak:

Hast du dir die DLCs mal angeguckt? die kannste auch so saugen, drauf geschissen, sind ein paar klamotten, ein paar autos, ein paar waffen, fertig.

je nachdem wo du vorbestellt hast gibts die umsonst, ich würd dafür aber keine 10 CENT zahlen. Das ist einfach lächerlich.

Man erkauft sich nur ein leichteres Spiel.

Die DLCs von Fallout waren nichtmal schlecht, aber alle zusammen recht teuer fand ich...
 
dahum schrieb:
Ein Spiel muss genau so lange dauern, wie es zur Entfaltung braucht. Genau wie ein Film. Es ist mir völlig unverständlich, wie man Qualität auf Länge reduzieren will. Muss ein Buch auch über 300 Seiten haben, damit es gut ist? Und ein Gemälde mindestens 1m Seitenlänge?
Das ist doch jetzt wieder Quatsch.
Äpfel != Birnen

Klar kann man sich auch an kurzen Games erfreuen. Nur dann sollen sie halt entsprechend günstig sein. Ich bezahl für nen Film auch keine 50€ ... genauso wenig wie für ein Mafia2, was keine Langzeitmotivation bietet.

dahum schrieb:
Man sieht, dass Spiele trotz aller Lippenbekenntnisse immer noch nicht als Kunstwerke betrachtet werden, insbesondere nicht von Spielern.
Jaja, blabla ...
Spiele können Kunstwerke sein, aber ich glaube Mafia2 zählt weniger dazu. Eventuell ist die Story und die Atmo ja gut umgesetzt .. das macht's zu nem guten "Film" aber noch nicht zu einem Spielekunstwerk.

dahum schrieb:
Spiele werden verkonsumiert wie Gummibärchen, ...
Das liegt daran, daß in vielen "Spielen" halt leider nicht mehr drin ist.
Uncharted, Call of Duty, Assassins Creed, Mafia2, etc. ... das sind Spiele zum einmal "durch den Film zocken" und das war's. Mehr ist nicht drin.

Wie gesagt, diese Entwicklung, daß es immer mehr nurnoch "spielbare Filme" statt richtigen Spielen gibt, gefällt mir überhaupt nicht. Die sind vielleicht zum einmal Durchzocken klasse, aber das ist mir bei weitem keine 50€ wert.
Ich will richtige Spiele .. keine spielbaren Filme!

dahum schrieb:
Wer will denn wie bei GTA hunderte Stunden Zeit totschlagen mit dämlichen Minispielchen und den ewig gleichen Missionstypen? Ich kenne kein Spiel über 20h, bei dem die Spielzeit nicht durch repetetive Beschäftigungsmaßnahmen erkauft wurde.
Du bist ganz offensichtlich kein Gamer, und weißt ganz offensichtlich ein gutes Spiel nicht zu schätzen. Du weißt nichtmal, was ein Spiel eigentlich ausmacht.
Den schwachsinnigen Satz danach möchte ich garnicht weiter kommentieren ...
 
Zuletzt bearbeitet:
Karamanga schrieb:
P.S.: Ich wäre dafür, dass CB bei Tests von Spielen eine konkrete Wertung (in %) abgibt und dann den Lesern die Möglichkeit gibt Ihre eigene (ebenfalls in %) Wertung abzugeben.
Das wäre gerade hier in diesem Fall bestimmt interessant.
Das Spiel wurde wahrscheinlich, wie vieles auf CB gesponsort. Das sagt doch schon einiges. Jedenfalls dürfte eine Leserbewertung wesentlich schlechter ausfallen.

dahum schrieb:
Ein Spiel muss genau so lange dauern, wie es zur Entfaltung braucht. Genau wie ein Film. Es ist mir völlig unverständlich, wie man Qualität auf Länge reduzieren will. Muss ein Buch auch über 300 Seiten haben, damit es gut ist? Und ein Gemälde mindestens 1m Seitenlänge?
Ich zahle aber für ein Buch mit 300 Seiten meistens nicht so viel wie eines das 1000 Seiten umfasst. Wenn ein Spiel sein Potenzial schon nach 2-3 Stunden voll entfaltet hat, will ich auch nicht mehr als für einen Kinofilm bezahlen.
Wenn ich da mal an Spiele wie GTA-Vice City oder Egoshooter wie Half Life 1&2 denke, dann waren das echte Perlen. Aber Mafia 2 ist einfach nur für wenige Stunden gut und das war es. Dafür gebe ich kein Geld aus.
 
Zuletzt bearbeitet:
Früher waren die Spiele nunmal besser, wenn ich da so an Jedi Knight 2 oder Max Payne 2 oder SOF 2 denke, herrlich
!
Das waren noch innovative Spiele was heute so rauskommt ist leider nur noch 08/15, immer nur neue Call of Dutys und Need for Speeds und jetzt kommt auch noch Medal of Honor zurück... bissel langweilig ist das schon.

Mafia 2 ist wie ich finde saugut, aber der erste bleibt auf dem Thron weil einfach die Atmospähre deutlich besser war.
 
dahum schrieb:
Spiele werden verkonsumiert wie Gummibärchen, ich frage mich wirklich, woher erwachsene Leute soviel Zeit und so wenig Selbstbeherrschung nehmen. Ein 12 Stunden Spiel beschäftigt mich 2 Wochen, und dann darf es ruhig vorbei sein. Wer will denn wie bei GTA hunderte Stunden Zeit totschlagen mit dämlichen Minispielchen und den ewig gleichen Missionstypen? Ich kenne kein Spiel über 20h, bei dem die Spielzeit nicht durch repetetive Beschäftigungsmaßnahmen erkauft wurde. So versucht man Kleinkinder und HarzIV - Empfänger ruhigzustellen, aber in einer Kunstform hat so etwas nichts zu suchen.

Du willst also alle GTA Zocker als Harzer und Kinder darstellen?
Die Minispielchen muss man ja nicht stundenlang spielen, aber man kann es tun.
Ich hab in GTA IV bestimmt um die 100 Stunden investiert, aber auf 2 Jahre verteilt.

Bei Mafia hat man es nach 10 Stunden durch und kann NICHTS mehr machen. Es wird einem nichtmal angeboten danach einfach so rumzukurven.

dahum schrieb:
Für mich ist ein Spiel dann gut, wenn ich am Ende nicht das Gefühl habe, sinnlos Lebenszeit verplempert zu haben. Ich begrüße kurze Spiele mit guter Regie, ein Alphaprotocol war besser als ein Dragonage, Mirrors Edge besser als Assassins Creed, und Mafia 2 besser als alle GTAs der Welt.
Würd ich so nicht sagen. Wenn du GTA Reihe nicht magst, ist es noch lange nicht schlechter als von dir aufgeführten Spiele.
Die Genres sind dabei bis auf Mafia 2 nicht vergleichbar.

Das erinnert an Apple mit der Strategie "andere machen es nicht besser"
Du versuchst von den Problemen mit sinnlosen Kommentaren abzulenken.


Naja ich werd in dem Thread nichts mehr posten, bringt nichts. Denke hab meine Meinung oft genug klargestellt und auch klar begründet.
 
Bin gerade am Zocken. Ist schon ein gutes Spiel, aber wo zur Hölle ist die Lenkradunterstützung?
Außerdem ist die PhysX-Unterstützung bescheiden. Nicht dass es nicht läuft. Allerdings bleiben nach einer Weile keine Partikel mehr liegen. Erst nach einem Neustart sind wieder Trümmer zu sehen. Das ist einfach nur traurig. Naja, vielleicht wird die Lenkradunterstützung ja noch reingepatched.
 
Der Kommentar hier war zwar nicht auf mich bezogen, aber ich antworte trotzdem mal:
Konti schrieb:
Jaja, blabla ...
Spiele können Kunstwerke sein, aber ich glaube Mafia2 zählt weniger dazu. Eventuell ist die Story und die Atmo ja gut umgesetzt .. das macht's zu nem guten "Film" aber noch nicht zu einem Spielekunstwerk.
Ist doch vollkommen egal, obs nun Film- oder Spielekunst ist, Kunst ist Kunst, und das eine ist nicht automatisch besser oder schlechter als das andere...
Das liegt daran, daß in vielen "Spielen" halt leider nicht mehr drin ist.
Uncharted, Call of Duty, Assassins Creed, Mafia2, etc. ... das sind Spiele zum einmal "durch den Film zocken" und das war's. Mehr ist nicht drin.
Dann guckst du Filme wohl auch grundsätzlich nur einmal?

Naja, sieht so aus als wären wir unterschiedliche Spielertypen.
Ich habe GTA4 einmal durchgespielt und seitdem nur hin und wieder ein bisschen Scheiße gebaut. Nochmal durchzuspielen kommt für mich in unmittelbarer Zukunft zumindest nicht infrage, dafür zieht sich das Spiel zu sehr...

Bei Mafia 2 juckts mich hingegen bereits jetzt, es ein 2tes Mal durchzuspielen. Auch Call of Duty (4) habe ich 2 1/2 mal durchgespielt. Mafia 1 viermal.
Einfach weil es packende Spiele sind, ohne allzu große Längen, die man (wie ein Film) auch bei einem wiederholten Durchgang noch genießen kann.
 
@dahum:

Respekt, selten so eine verständliche und gute Ausdrucksweise in nem Forum gelesen.


@ die Anderen:

Die Qualität eines Spiels ist nicht von der Länge abhängig.
Stellt auch vor, ihr könntet / müsstet in Mafia II immer wieder so Drecksaufträge wie in den GTA's erledigen, dafür kommt man erst nach 30h zum Schluss... macht es das Spiel besser?

Ich mochte an den GTA's die Freiheit zwar schon, aber das Spielerlebniss und Verständniss der Story wurde dadurch irgendwie verwaschen.

In San Andreas bin ich irgend so ein Ghetto Gangsta mit ner Knarre.
Ok, es hat viele Paralelen zu Ereignissen dieser Zeit und der Rap / Hip-Hop Kultur.

Aber um das zu checken muss man es mehrmals zocken.
Ich habe fast 1/3 von Mafia II an einem Tag gespielt, und muss sagen, keine Milli-Sekunde wurde mir langweilig.

Wie geil ist das Gefühl nach sagen wir mal 6h, das Gefühl zu haben man sei erst 2h am zocken? Das sagt mir eines, ich war dermassen gut unterhalten, dass es mir nie auch nur annähernd langweilig wurde.

Daher könnte man Mafia II gut zu den "Kunstwerken" zählen.
Auch wenn es ultra linear ist. In einem GTA hat man auch sogut wie keine Entscheidungs-Möglichkeiten (das was man da in GTA 4 hat, ist quasi "nix").

Das Spiel könnte man schlussendlich auch als Linear bezeichnen.
Jedes Spiel mit ner festen Story ist linear.

Crysis, COD 1-6, Mafia 1&2, HL1 & 2, GTA Serie, Mario Games *lol* und und und.
Alles Spiele die jedes Kind kennt, alle sind linear, enden auch beim 10000x zocken immer gleich.

Auch sonst kann man die als linear bezeichnen.
Nur weil man in einem Spiel noch andere Sachen als die Missionen machen kann, es änder nix an der Linearität. Die Nebensachen sind weitestgehend belanglos.

Die GTA's vermitteln aber gekonnt den Eindruck nicht linear zu sein, Mafia II tut genau das Gegenteil.

Aber was solls, mecker Ihr auch, dass der Film nicht steuerbar ist?
 
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