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The Witcher The Witcher 3 - Wild Hunt [Sammelthread]

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Tritt sowohl mit Vsync als auch ohne Vsync auf...

Im AMD Catalyst kann ich die FPS nur auf 55FPS beschränken und im Programm habe ich es auf 30FPS beschränkt - leider treten diese blöden Aussetzter noch immer permanent auf...
 
eventuell stört ein anderer prozess? ich hab keine ahnung. ich denke es liegt am spiel bei mir und das es auf dx11 basiert. bei dem dx12 sieht man sehr gut das amd bessere frametimes hat und die ausbruchspitzten fehlen.

ist es bei dir überall oder nur in städten?
 
Ist bereits jemand über das Stahlschwert "Caerme" gestolpert, welches es schon in The Witcher 2 gab? Wenn ich mich recht ensinne, war das Mesh identisch mit denen der verschiedenen "Entermesser". Es kann natürlich sein, dass der W3-Wiki-Eintrag einfach eine Fehlinformation ist, was ich nicht ausschließen möchte. :freaky: Gemeint ist dieses Schwert (hier als 3D-Modell, gab es auch als Mod für Skyrim):

screen141.png


EDIT
In etwas abgewandelter Form von Heft und Parierstange taucht es auch in einem frühen Trailer auf.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hab mal NG+ angefangen und wollte direkt mal das 10x Konter Achievement machen. Nach so 20 Kontern in Folge hab ich mich sehr gewundert wo das Achivement bleibt. Kurz Google bemüht und gesehen das die Achievements SCHON WIEDER verbuggt sind, nachdem sie schonmal bugged waren und dann gefixed wurden!

Naja, ich warte nun erstmal auf paar gute Mods um mein NG+ anzufangen. Hab schon paar gute Mods, die aber noch in extrem frühen Versionen sind. iHUD 1.0 wäre weltklasse, micht nervt es hart das die Healthbar nicht ausgeblendet wird, wenn man nicht Full-HP hat bzw noch etwas vergiftet ist. ._.
 
Was bei der Healthbar ja auch Sinn macht.
Solange die Gesundheit in "Aktion" ist, soll sie ja auch sichtbar sein.

War bei Skyrim nicht viel anders.
Da ist sie auch erst verschwunden, wenn man geheilt war.

Zu mindestens feier ich IHud auch schwer.^^
 
MichaelMros schrieb:
Ist bereits jemand über das Stahlschwert "Caerme" gestolpert, welches es schon in The Witcher 2 gab?

Ist auffindbar bei einem geschützten Schatz (lvl 24 Erdgolem) im Velen an der Abzweigung zum Sumpf beim Feldlager im Süden.
Hab den Golem leider mit lvl 17 gekillt und das Schwert genommen, die Stats sind daher nicht so toll.
 
Hallo zusammen,
ich hab da mal ne Frage bezüglich Hardware und Spielbarkeit. Ein Bekannter von mir hat nen Intel 4130 Haswell System mit 8GB DDr3 1600Mhz Ram und ner MSI GTX 660 non TI. Monitor ist 24 Zoll mit FullHD Auflösung, also 1920x1080.

Kann er damit Witcher 3 brauchbar spielen (natürlich bei eingeschränkten Details) oder kann man sich das schenken?
 
Ja, das geht. Grafikdetails müssen halt n bisschen runter, aber irgendwas um "mittel" herum läuft sicher flüssig. Ich mein, ich hab's ne Weile auf ner HD7850 gespielt...
 
Witcher 3 geht mMn. auch erstaunlich gut mit 30FPS Lock.
 
wie meinst du das mit 30FPS Lock. Ist das ne Einstellung im Spiel?

Noch ne andere Frage. Muss man Teil 1+2 von Witcher kennen, bevor man Witcher 3 spielt?
 
Man kann im Spiel 30er-, 60er- oder Un-lock einstellen:D

Man versteht mehr, wenn man Witcher 1 und 2 kennt. Aber nötig ist es nicht, man kann auch so jede Menge Spaß mit Witcher 3 haben.
 
c137 schrieb:
Man kann im Spiel 30er-, 60er- oder Un-lock einstellen:D

Man versteht mehr, wenn man Witcher 1 und 2 kennt. Aber nötig ist es nicht, man kann auch so jede Menge Spaß mit Witcher 3 haben.

Ich finde vorallem Witcher 1 extrem wichtig, sonst versteht man ganz viele Dinge nicht. Z.B. Alvin wird im Spiel erwähnt und man bekommt einen Brief von ihm und ohne Witcher 1 durchgespielt zu haben wird man da nur Bahnhof verstehen. Genaus Thaler, Triss und alle Witcher Kollegen aus Kaer Morhen.
 
Ich hab ja auch alle 3 Teile gespielt. Aber gerade als mir der Wisch mit Alvin in die Hände gefallen ist, wusste ich absolut gar nicht mehr, wer das war/ist. Teil 1 kam 2007 oder so raus und dann 2010 glaub Teil 2. Ist also schon ne Weile her. Davon würde ich es also nicht abhängig machen, ob ich gleich mit Teil 2 oder 3 anfangen würde. Lohnen tut sich das sicherlich, wenn einem die Steuerung aus Teil 1 zusagt. Denn die ist ja schon etwas eigen. Wobei ich persönlich nie ein Problem damit hatte. Ist quasi wie der Herr der Ringe oder Hobbit Abend, wo man alle Teile am Stück ansieht ;).
 
Gibt es denn für diejenigen, die die ersten beiden Teile gespielt haben, irgendwo eine gute Zusammenfassung?
In den Wikis dieser Welt habe ich ja schon einiges erlebt.... würde mich nicht wundern, wenn dem so wäre.

Ich nehme auch englisch^^
 
Das ist doch schon mal was.
Mal schauen, ob ich auch einen youtube Link finde... Proxy und so^^

Gefunden, danke^^
 
Zuletzt bearbeitet:
Hier noch eine Zusammenfassung zum nachlesen. Ist nicht sonderlich viel aber mMn kurz und knackig auf den Punkt gebracht. Ich habs mal etwas aufgegliedert, da im eigentlich Text zu wenig Absätze drin sind und er deswegen nicht so angenehm zu lesen ist:

http://forum.worldofplayers.de/forum/threads/1442741-The-Witcher-3-Review-von-HerrFenrisWolf

Danke an HerrFenrisWolf für den Artikel!

Vorwort, Zusammenfassung der Vorgänger und Bücher zum besseren Verständnis

Das war es also „The Witcher 3 – Wild Hunt“, das Finale einer Videospieltrilogie über Geralt von Riva, den Weißen Wolf, bekannt aus Andrej Sapkowskis Hexerromanen und Kurzgeschichten. Ein Spiel bzw. eine Spielereihe die schon jetzt, zurecht, als eines der besten Rollenspiele aller Zeiten gefeiert wird.
Doch bevor ich auf das große Finale eingehe, möchte ich mich für all diejenigen die vielleicht gar nichts über Geralt von Riva wissen ein wenig über die Vorgänger und die Buchvorlage äußern.

Der erste Teil „The Witcher“ erschien 2007 und knüpfte lose an das Ende der Romanreihe an. Nach dem Beginn eines neuen Spiels erscheint Geralt von Riva in einer Introsequenz, als halbnackter Getriebener durch die Wälder vor der Festungsruine Kaer Morhen streifend. Nachdem er vor Erschöpfung zusammenbricht wird er von seinen Hexerbrüdern gefunden und nach Kaer Morhen gebracht. Dem Ort der einst die Wolfsschule ( eine von mehreren Hexerschulen ) beherbergte und dem am nächsten kommt was die wenigen verbliebenen Hexer wohl als Zuhause bezeichnen würden. Geralt hat keinerlei Erinnerung wie er in den Wald gekommen ist, noch was genau vor diesem Ereignis passiert war, leidet aber ansonsten unter keinem großen Identitäsverlust. Ein Kniff der Entwickler „CD Project“ nicht direkt auf die letzten Geschehnisse aus den Romanen eingehen zu müssen, was es auch dem Spieler ohne Kenntnis der Buchvorlage leicht macht als „Neuling“ in die Hexerwelt einzutauchen. Sehr praktisch, denn zumindest in Deutschland waren zum Zeitpunkt des Spielrelease gerade einmal zwei Kurzgeschichtensammlungen aus dem Hexeruniversum übersetzt. Die restlichen Bücher folgten parallel zur und nach der Veröffentlichung des Spiels. Das Mysterium um Geralts Rückkehr nach Kaer Morhen und Amnesie wird später ein Leitthema des zweiten Teils, in dem der Bogen zum Ende der Bücher gespannt wird, ohne das sie in direkter Verbindung mit der eigentlichen Spielgeschehnissen stehen.

Doch der erste Teil erzählt eine völlig eigene in sich abgeschlossene Handlung in die nur kleinere Hinweise auf eine die Reihe übergreifende Metahandlung eingebettet wurden. Denn kurz nach Geralts Ankunft in Kaer Morhen wird die Festung von einer kriminellen Organisation namens Salamandra überfallen. Der Anführer der Gruppe, ein serrekanischer Magier namens Azar Javed stiehlt die geheimen Hexermutagene, die für die Mutation menschlicher Kinder in Hexer notwendig sind. Die überlebenden Hexer blasen zur Jagd auf Javed und die Salamandra. Geralt verfolgt die Gruppe nach Wyzima, die Hauptstadt des Temerischen Königreichs und wird dort in den Konflikt zwischen dem Ritterorden der Flammenrose und den unterdrückten Anderlingrebellen gezogen.
Schon der erste Teil macht klar das soziale Konflikte und Probleme wie Rassismus große Leitmotive in Sapkowkies Hexerwelt sind.

Unabhängig davon ob sich der Spieler im Konflikt in Wyzima auf jemandes Seite geschlagen hat oder gänzlich neutral blieb endet das Spiel nachder Rückeroberung der Mutagene und einer Entlohnung durch den temerischen König Foltest mit einem Cliffhanger. Als Geralt seinen Lohn entgegennimmt und den Palast verlassen will, bemerkt er das ein Attentäter in selbigen eingedrungen ist und den König angreift. Der Hexer geht dazwischen, tötet den Angreifer und rettet damit dem König das Leben. Als sie das Gesicht des vermummten Attentäters enthüllen sind sowohl Geralt als auch Foltest schockiert. Denn der gedungene Mörder hat die selben Augen wie Geralt. Die Katzenaugen eines Hexers.
Die Auflösung dieses Geschehnisses ließ bis zum Release von „The Witcher 2 – Assassins of Kings“ im Frühjahr 2011 auf sich warten. Wie der Titel vermuten lässt war in diesem Teil die Handlung weit ausschweifender angelegt als noch im Vorgänger. Das Spiel beginnt im Kerker einer temerischen Burg, wo unser geschätzter Hexer gefoltert und verhört wird. Wie es zu diesem Fall vom Retter König Foltests zum geprügelten Kerkerinsassen kam schildert Geralt im Verhör einem gewissen Vernon Roche. In diesem Moment spielt man Geralts Erzählung in kleineren Abschnitten nach und erfährt von den Entwicklungen um König Foltest.

Es gab mehr als ein Attentat auf die Monarchen der Nördlichen Königreiche, zu denen auch Temerien zählt und immer schienen Hexer beteiligt zu sein. Ein grausamer Verdacht fällt am Ende des Prologs auf Geralt und er selbst gilt nun als Königsmörder. Allein Vernon Roche, seines Zeichens patriotischer Anführer einer temerischen Spezieleinheit der „Blauen Streifen“, ist bereit von diesem Verdacht abzusehen und den Hexer zu befreien. Was folgt ist eine Reise entlang des Flusses „Jaruga“ der die großen Nördlichen Reiche Temerien, Redanien, Kaedwen und Aedirn als natürliche Grenzverlauf verbindet. Damit lernt man auf Geralts Jagt nach den wahren Schuldigen auch viel über die Ränke zwischen den verschiedenen Reichen des Nordens. Je nachdem ob man an Vernon Roches Seite bleiben möchte oder lieber einen elbischen Freiheitskämpfer als Verbündeten hat, ändert sich die Perspektive in der man das Spiel erlebt fast gänzlich. Eine der wenigen Konstanten bleibt ein undurchsichtiger Gesandter aus dem Kaiserreich Nilfgaard im Süden, der mit großem Interesse jede politische Wirrung verfolgt. Der politische Höhepunkt des Spiels ist eine Konferenz der verbliebenen Herrscher des Nordens mit einer Abordnung von Magier in den Elfenruinen von Loc Muinne. An diesem Punkt schlagen sich die kleinen und die großen Entscheidungen des Spielers gnadenlos auf dem politischen Parkett nieder.

Das machtpolitische Ergebnis kann dank all der gegebenen Entscheidungsmöglichkeiten teils radikal variieren, während der Rest durch die das ganze Spiel durchziehende Intrige stets gleich abläuft. Egal wie gut sich Geralt in „The Witcher 2 – Assassins of Kings“ geschlagen hat, welche Seite er wählte, was für ihn das kleinere Übel war, die Verschwörung der er nachjagte war einfach zu groß. Mag man am Ende auch Geralts Namen reingewaschen haben, die Nördlichen Königreiche fallen dem Chaos Einheim. Im Outro des Spiels erlebt man wie die Armeen Nilfgaards den Grenzfluss Pontar überschreiten und einen dritten Eroberungsfeldzug beginnen.
An dieser Stelle muss ich gezwungenermaßen in der Geschichte Geralts zurückgreifen. Denn „The Witcher 3 – Wild Hunt“ baut wesentlich mehr als seine Vorgänger auf die Handlung der Bücher auf.

In den Kurzgeschichten und Romanen, bereist der Hexer Geralt von Riva die Nördlichen Königreiche und tötet, wie es sich für seine Profession gehört, Monster oder befreit Menschen und Orte von Flüchen. Südlich der Nördlichen Königreiche existiert das mächtige Kaiserreich Nilfgaard das auf Expansion aus ist und damit beginnt kleinere Königreiche an seinen Grenzen zu schlucken. Zu diesen kleinen Reichen gehört auch Cintra. Calanthe die Königin von Cintra hatte Geralt einst gebeten ihrer Familie zu helfen. Das Ganze endete damit dass das Schicksal des Hexers mit dem von Calanthes Enkeltochter Cirilla durch das Gesetz der Überraschung verbunden wurde. Nachdem Cintra von den Truppen Nilfgaards erobert wurde fiel die damals noch sehr Junge Ciri ( Cirilla ) Geralt als Mündel zu. Während Nilfgaards erster Eroberungsfeldzug im Norden bei der Schlacht von Sodden durch die Hilfe der nördlichen Zauberer gestoppt wurde, bildete Geralt die junge Ciri auf Kaer Morhen im Schwertkampf, Alchemie und der Jagd auf Monster aus. Da er aus seiner eigenen Kindheit schlicht nichts anderes kannte. Auf Anlass der Zauberinn Triss Merigold wurde Ciri mit Beginn ihrer Pubertät in einer Klosterschule in feineren Künsten unterwiesen. Dort entdeckte Geralts Geliebte, die Zauberinn Yennefer, bald schon Ciris Begabung für Magie. Denn Ciri ist ob ihres illustren Stammbaums ein Kind des Älteren Blutes und damit Trägerin einer extrem großen Macht.

Zu einem Zeitpunkt dass die Heere Nilfgaards abermals in den Norden einfielen brachten Yennefer und Geralt ihr Mündel Ciri nach Thanedd, wo sie in die Künste der Magie eingeführt werden sollte. Doch sollte es zu einer parallel stattfindenden Konferenz auf Thanedd zu einem Aufstand einer Reihe von Magiern kommen. Diese Magier waren sich der Macht des Älteren Blutes bewusst und versuchten Cirillas Habhaft zu werden. Ciri allerdings entkam durch einen magischen Turm und wurde in eine Wüste am Rande Nilfgaards teleportiert. An diesem Punkt spalten sich die Handlungsstränge der Bücher. Zum einen schildern sie nun wie Ciri weiter aufwächst und Teil einer berüchtigte Bande junger Räuber wird, zum anderen wird geschildert wie Geralt versucht herauszufinden wo sich Ciri befindet und eine Gemeinschaft um sich schart sie zu finden. Im Hintergrund Teilen weit dunklere Mächte Geralts Ziele.
Nach einer langen Reise und unter großen Opfern begegnen sich Ciri, Geralt und Yennefer wieder, während der Leser mehr über die Identität von Ciris vermeintlich totem Vater erfährt und der zweite Krieg mit Nilfgaard in der Schlacht von Brenna von den Nördlichen Königreichen gewonnen wird.
Allerdings war den Helden der Hexerromane kein Happie End vergönnt.
 
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