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News Tropes Vs Women: Morddrohung nach siebter Episode

Mal ganz zu schweigen davon, dass in unserer "Patriarchie" Frauen meist das Sorgerecht bekommen, und zur großen Mehrheit Männer im Knast oder auf der Straße sitzen.
Was wohl daran liegt, dass Männer einfach durchschnittlich gesehen die gefährlicheren Menschen sind. Die ganzen Diktatoren und Tyrannen waren alles (weiße, heterosexuelle) Männer, siehe Hitler / Stalin und co


Es hat einen Grund warum das Patriachart nicht zulässt, dass (farbige)Frauen/Homo/Trans/Pan/Intersexuelle usw in die Spitzenpolitik kommen, sie haben riesen Angst vor dem Zerfall des Patriacharts..
 
Zuletzt bearbeitet:
@Axel

Feministen argumentieren aber, dass die Tatsache, dass Frauen und Männer nicht überall gleich vertreten sind, beweisen würde, dass es eben keine gleichen Chancen gibt - denn dass Frauen und Männer nicht genau gleich gepolt sind, das sehen die gar nicht ein. Klingt verrückt, aber ich habe das schon öfters so gelesen von Feministen.

Nur ist nach dieser "Logik" die männliche Dominanz in Gefängnissen ein "Beweis" dafür, dass der Gesetzgeber Männer benachteiligt ("hasst" würde ein Feminist sagen) und man eben die Gesetze ändern müsste.

Darktooth schrieb:
*gähn*
Gleichberechtigung ist eine fiese Verschwörung um alles gute und schöne zu zerstören, Teil 3847623

Wir haben seit den 70er/80er Jahren Gleichberechtigung. Heute geht es um gleiches Auskommen. Frauen-Quoten und so. Dafür schafft man im Grunde sogar Gleichberechtigung wieder ab, denn Gleichberechtigung stört nur, wenn man eine Frau einstellen will aber ein männlicher Bewerber besser qualifiziert ist. Also weg mit der Gleichberechtigung, und her mit der Frau.

Dr. Axel Stoll schrieb:
Wir "weißen männlichen" gamer sollten uns mal klar machen was für Vorteile wir in der Welt haben und wie das auf farbige, Frauen und LGBT Leute wirkt.

Also ich hatte mal eine sehr gute Diskussion mit einem Afroamerikaner, über den Irrsinn der sich third wave feminism schimpft.

Am Ende meinte er dass diese "male privilege" Gerede ihm zum ersten mal klar gemacht hat, wie es wohl sein muss wenn man weiss ist und sich stets anhören muss wie privilegiert man doch dadurch sei, während man bis zum Hals in Scheisse steckt.

Dr. Axel Stoll schrieb:
Was wäre denn so schlimm daran, wenn es auch mal ein paar weibliche, oder schwule / farbige Helden in Computerspielen gäbe, die zb einen Mann retten aber die weiße Gamer Bevölkerung muss natürlich gleich eine Weltverschwörung der Frauen und schwarzen daraus konstruieren. ich befüchte, wenn man eine schwarze Frau steuern müsste als Helden würden die meisten hier komplett durchdrehen..

Du siehst das eigentliche Problem nicht. Spiele sind Kunst und richten sich an einen Markt. Politiker und Ideologen sollten da die Finger raus lassen. Was Feministen wollen ist eine Medienlandschaft, die einer ganz bestimmten Agenda folgt, um uns alle zu vermeintlich besseren Menschen zu erziehen. (Denn für diese Leute sind wir alle exakt gleich und nur Erziehung und Medien machen uns verschieden.)

Hier meckern einige, dass man "diesen Mist" überhaupt diskutiert. Ich finde das aber alles wichtig. Nicht weil die Frau um die es geht wichtig wäre, aber weil sie nur eine von vielen ist. Und diese Leute betreiben hervorragende Lobby-Arbeit. Ich finde das gefährlich, denn am Ende bedroht es die Gleichberechtigung, wenn wir immer mehr Frauen-Quoten einführen.

Den Irrsinn sollte man diskutieren und kritisieren wo immer er auftaucht.

lutiker schrieb:
Trotzdem kann ich ihre Kritik nachvollziehen. Es gibt zu wenig Spiele, Charaktere mit denen sich Frauen (jung oder alt) identifizieren können. Das ist in meinen Augen mit ein Grund, weshalb es weniger Frauen gibt, die gerne Actionspiele spielen.

Also zunächst mal fände ich das dann sehr sexistisch, denn mich persönlich hat es in Tomb Raider keine Spur gestört, eine Frau zu steuern. Solange das Spiel gut ist interessiert mich sowas gar nicht, wenn es denn passt spiele ich auch als Roboter oder als Ausserirdischer oder Zombie. (Manch einer spielt gar als Ziege, aber das Spiel ist einfach nur Schrott.)

lutiker schrieb:
Viele Damen die ich selber kenne spielen gerne Sportspiele (Wii oder mit der Kinect, Playstaion move) oder casualgames auf dem Smartphone. Und viele haben auch Interesse an Action-/Jump'n'run-/Rollenspielen, aber es gibt wenige/keine Stories, die ansprechend wären.

Vielleicht wollen Frauen aber auch einfach all diese doofen Magazine und Talk-Shows, und Männer wollen doofe Action-Spiele? Sorry, aber ich bin Teil der Minderheit hier die halbwegs an den freien Markt glaubt. Ist zwar schade, denn dieser freie Markt beschert uns eben auch jedes Jahr das gleiche CoD, die Sims, etc. etc... aber so ist das halt. Der Markt hat kein Gewissen, keine höhere Ideologie oder Agenda - der macht einfach das, was die Leute kaufen. Mir ist das trotz allem Mist lieber als eine Obrigkeit, die bestimmt was ich kaufe oder spiele.

lutiker schrieb:
Ich würde mehr Actionspiele für Frauen begrüßen! Warum kommt also niemand in der Industrie auf die Idee, Actionspiele für Frauen zu machen? Vielleicht weil diese Industrie selber sehr männlich dominiert wird.

Nö. Einfach nö.

shattentor schrieb:
Sich zu Gender-Issues zu äussern, ruft ja oft recht heftige Reaktionen hervor, da sich einige vielleicht in ihrem Selbstverständnis gekränkt fühlen.

Also ich finde durchaus dass Feministen mich und meine männlichen Vorfahren beleidigen. Männer die sich für ihre Familien kaputt gearbeitet haben und teils in Kriegen gefallen sind. Ich nehme Frauen ernst genug, um solche Dinge nicht als niedliches Geplapper zu ignorieren.

shattentor schrieb:
Die Gegenkommentare, die behaupten Männer würden ja auch unter einer "sexistischen" Darstellung leiden, halte ich doch für sehr heuchlerisch und dreist. 1. werden diese Figuren wie o. erwähnt von Männern entworfen und 2. sieht sich die typische Käuferschicht dieser Spiele ja wohl unstreitbar lieber in ebendiesen patriachalischen Machorollen als in der eines bebrillten Teilchenforschers im Pullunder.

Joa, und die doofen Magazine und Kosmetikartikel die Frauen kaufen, die werden von Frauen gemacht.

Ich verstehe gar nicht, warum es von Bedeutung sein sollte, welchen Geschlechtes diese Leute sind. Letzendlich ordnen die sich alle dem Markt unter. Du bist sexistisch, wenn das für dich eine Rolle spielt.

Guck dir doch Merkel oder Obama an. Hui, eine Frau und ein Farbiger. Na sowas, beide sind am Ende doch nur professionelle Lüg... äh, Politiker.
 
Zuletzt bearbeitet:
Dr. Axel Stoll schrieb:
Wir "weißen männlichen" gamer sollten uns mal klar machen was für Vorteile wir in der Welt haben und wie das auf farbige, Frauen und LGBT Leute wirkt.
Man kann es auch überteiben. Schau mal in andere Flecken der Welt, da kannste dann nen ganzen Roman zu schreiben. Mir hat irgendwie noch keine Frau gesagt wie schlimm es doch sei eine Frau zu sein. Aber warte, die heulen sich bestimmt abends immer in den Schlaf und trauen sich nur nicht irgendwas zu sagen.
Es gibt sicher noch kleine Defizite in Sachen Gleichberechtigung, aber in D ist das doch wohl schon kaum noch ein Problem (Gehalt ausgenommen). Mit der Frauenquote werden sogar aktuell junge Männer benachteiligt gewisse Positionen zu beziehen. Macht für mich auch wenig Sinn die aktuelle Generation zu benachteiligen, weil es in der Vergangenheit falsch gelaufen ist.


Was wäre denn so schlimm daran, wenn es auch mal ein paar weibliche, oder schwule / farbige Helden in Computerspielen gäbe, die zb einen Mann retten aber die weiße Gamer Bevölkerung muss natürlich gleich eine Weltverschwörung der Frauen und schwarzen daraus konstruieren. ich befüchte, wenn man eine schwarze Frau steuern müsste als Helden würden die meisten hier komplett durchdrehen..
No One Lives Forever, Beyond:Two Souls, Remember Me, The last of Us, ...
Tomb Raider zählt ja nicht, die ist ja sexistisch animiert.

Gibt auch genug Spiele wo man die Wahl hat Charaktere auszuwählen. Da gibts auch immer weibliche Chraktere.
Borderlands, Diablo, Left 4 Dead, Dead Island (und dann auch noch schwarze, wie konnte ich das Spielen?)...
Ist ja nicht so als würde es in jedem Spiel nur um Titten gehen.



Es ist wie immer eine Frage des Tones bzw. des Stils. Kritik ist super. Das hilft Verbesserungen zu realisieren.
Es gibt da sicherlich handlungsbedarf, ich brauche auch nciht in jedem Spiel DD Titten. Mal davon ab, dass die Frauen in vielen Spielen nciht mal gut aussehend animiert sind, sondern eher lächerlich aussehen, hilft es dem Spiel auch überhaupt nicht. (Zugegebener Maßen stört es mich aber auch nicht wirklich).

Es besteht aber ein Unterschied darin, eine gewisse These zu untersuchen und dann auf ein Ergebnis zu kommen. Oder eine Aussage verbeiten zu wollen und dann nach geigeneten Argumenten zu suchen. Ich kenne nicht alle Videos, aber die 2 die ich überflogen habe reichen um zu zeigen, dass hier eher 2tes der Fall ist. ich kann fast alles nutzen um irgend etwas zu zeigen, wenn ich es nur richtig insziniere.


Die Reaktionen sind natürlich erbärmlich, aber Bekloppte gibt es überall. Und bei so einer großen Bühne sammelt sich dann eben der ganze Abschaum und lässt einen ab. Bei vielen Halbstarken ist das Hirn eben noch nicht so weit. Jungen sagt man doch nach, langsamer in der Entwicklung zu sein. oder ist das etwa nur ein Stereotyp. ;):D
 
Zuletzt bearbeitet:
lutiker schrieb:
Natürlich ist es bei diesem Thema schwer sachlich und objektiv zu bleiben. Aber anstatt sie zu bedrohen und zu beleidigen (und sie dadurch indirekt zu bestätigen, dass das männliche Rollenverständnis so gewaltvoll/chauvinisitsch/erniedirgend/diskriminiernd ist) könnte man sich sachliche Argumente überlegen.
Die Widerlegung durch Argumente ist umfassend und fand sowohl hier im Forum als auch auf Youtube statt.
Es wird nur nie darüber berichtet.
Auch die unter dem Artikel mittlerweile verlinkten Kommentare zeigen immer nur die eine Seite und blenden gültige Gegenargumente völlig aus.

Das ist das Eine.
Das Andere ist dieses Scheinargument, es würde durch eine Beleidigung/Drohung gegen konkret diese Frau irgendein Rollenbild bestätigt.

Solche Dinge bestätigen nur eins:
Es gibt da draußen Leute, die Anita hassen und sich nicht unter Kontrolle haben. Nicht mehr, nicht weniger.

Wenn du nach einer richtigen Bestätigung (oder Widerlegung) suchst, dann musst du schon etwas mehr betrachten, als ein paar wenige Ausreißer aus einer Gruppe, in der die große Mehrheit sich völlig korrekt verhält.
Das ist sonst wie als ob man sagen würde: "Dieser Terror-Anschlag bestätigt, daß Muslime gewalttätige Terroristen sind."
Aber so funktioniert das eben nicht.
 
bensen schrieb:
Es gibt sicher noch kleine Defizite in Sachen Gleichberechtigung, aber in D ist das doch wohl schon kaum noch ein Problem (Gehalt ausgenommen).

Das Gehalt brauchst du da gar nicht auszunehmen. Dieses "~80c pro Euro" Geschwätz ist nämlich auch Unfug, da hier Äpfel mit Birnen bzw. Durchschnitte unabhängig von Qualifikation, Arbeitszeit und Berufsfeld verglichen werden.

bensen schrieb:
Mit der Frauenquote werden sogar aktuell junge Männer benachteiligt gewisse Positionen zu beziehen. Macht für mich auch wenig Sinn die aktuelle Generation zu benachteiligen, weil es in der Vergangenheit falsch gelaufen ist.

Richtig. Mal abgesehen davon, dass viele Studien-Kolleginnen von mir munter sagen "Ich arbeite ein paar Jahre, und dann will ich eine Familie und Kinder". Bei International Business, nicht bei einem Medien- oder Kunst-Studium.

Joa, dann werden die Männer brauchen, die die Familie ernähren. Gut für die, die ihren Mann an der Uni gefunden haben. Die anderen stehen dann dumm da, die müssen dann mitunter neben der Familie arbeiten, weil sonst das Geld nicht reicht.

UltraWurst schrieb:
Auch die unter dem Artikel mittlerweile verlinkten Kommentare zeigen immer nur die eine Seite und blenden gültige Gegenargumente völlig aus.

Die Ironie ist fast schon komisch, dass man auch bei CB die arme "damsel in distress" verteidigen will. Denn am Ende zeigt dass nur, dass man Frauen eben für schwach und schutzbedüftig hält.

Es gab mal einen Typ, ich glaube in Kanada, der wollte sowas wie Frauenhäuser aber für Männer machen. Den hat man daraufhin so fertig gemacht, dass er sich meines Wissens nach umgebracht hat. Aber zu sowas gibt es keine Meldungen.

Warum?

Deshalb:

https://www.youtube.com/watch?v=p-IGCcSNlnk

2:45 "Anything happens to a guy it's just considered funny".
 
Zuletzt bearbeitet:
Colonel Decker schrieb:
Wir haben seit den 70er/80er Jahren Gleichberechtigung. Heute geht es um gleiches Auskommen. Frauen-Quoten und so.

Und Männer kämpfen für ihr Recht in vollbesetzten Stadien mit Feuerwerkskörpern spielen zu dürfen. Eventuell machen es sich die Herren der Schöpfung auch etwas zu einfach, wenn jetzt die Frauenbewegung als Wurzel diverser Übel herhalten soll. Seine eigenen Interessen muss man schon selbst vertreten, dazu reicht es nicht aus nur Blödsinn wie Feuerwerkskörper und Videospiele zu verteidigen.
 
Kyroka schrieb:
Und Männer kämpfen für ihr Recht in vollbesetzten Stadien mit Feuerwerkskörpern spielen zu dürfen.

Als jemand der sich für Fußball nie interessiert hat (ausser EM und WM im TV) kann ich das nicht nachvollziehen. Klingt aber nach einen dummen Vergleich, wenn ich von Frauen-Quoten rede und du hier als Gegenbeispiel Männer als Hooligans diffamierst. Ich halte Frauenquoten in hohen Positionen für gesellschaftlich relevanter als Feuerwerk beim Fußball.


Kyroka schrieb:
Eventuell machen es sich die Herren der Schöpfung auch etwas zu einfach, wenn jetzt die Frauenbewegung als Wurzel diverser Übel herhalten soll. Seine eigenen Interessen muss man schon selbst vertreten, dazu reicht es nicht aus nur Blödsinn wie Feuerwerkskörper und Videospiele zu verteidigen.

Genau hier liegt ja das Problem. Wir Männer haben keinen "group bias", und wenn wir ihn haben dann eher zu Gunsten von Frauen. Andere Männer sind für uns eher Konkurrenz als jemand mit dem wir uns identifizieren.

Das haben Femnisten richtig erkannt, und nutzen es zu ihren Interessen. Wir werden angeschmiert und wir ignorieren es, bis es uns ggf. selbst betrifft und dann ist es zu spät und wir haben Vermögen, Job, oder Sorgerecht verloren. Und dann interessiert es wieder keinen, der nicht auch selbst betroffen ist.
 
Colonel Decker schrieb:
Als jemand der sich für Fußball nie interessiert hat (ausser EM und WM im TV) kann ich das nicht nachvollziehen. Klingt aber nach einen dummen Vergleich, wenn ich von Frauen-Quoten rede und du hier als Gegenbeispiel Männer als Hooligans diffamierst. Ich halte Frauenquoten in hohen Positionen für gesellschaftlich relevanter als Feuerwerk beim Fußball.

In der Tat, die Frauenquote ist relevanter. Aber die Geschichte mit den Feuerwerkskörpern ist so ziemlich das einzige wofür Männer als Gruppe in den letzten Jahren öffentlich eingetreten sind. Jetzt frag dich mal wieso Frauen auf dem Vormarsch sind ;)

Was du hier betreibst ist halt reines Frustgebashe gegen Frauen. Ist ja nicht so als wäre der Frauenbewegung der Erfolg vor die Füsse gefallen. Die haben sich das hart erkämpft. Männer (sofern sie nicht sowieso zu Feministen mutiert sind) beschränken sich immer noch auf Rumgejammer, anstatt den maskulinen Standpunkt mal gedanklich zu entwickeln.
 
Colonel Decker schrieb:
Vielleicht wollen Frauen aber auch einfach all diese doofen Magazine und Talk-Shows, und Männer wollen doofe Action-Spiele? Sorry, aber ich bin Teil der Minderheit hier die halbwegs an den freien Markt glaubt. Ist zwar schade, denn dieser freie Markt beschert uns eben auch jedes Jahr das gleiche CoD, die Sims, etc. etc... aber so ist das halt. Der Markt hat kein Gewissen, keine höhere Ideologie oder Agenda - der macht einfach das, was die Leute kaufen. Mir ist das trotz allem Mist lieber als eine Obrigkeit, die bestimmt was ich kaufe oder spiele.
Satz 1: DAS ist sexistisch.
Du denkst es gibt einen freien Mark? Ach ja richtig, du glaubst ja da ran. Ist quasi eine Religion. Soweit ich das sehe, macht der Markt, was Profit bringt. Und Investitionen die ein höhere Risiko bergen werden vermieden. Lieber das was man kennt herstellen, als das, was ein Flop werden könnte.
Und mal ehrlich, wie groß ist der Frauenanteil in den Spieleschmieden? Ich will es gar nicht wissen, muss ne verdammt kleine Zahl sein. Da sprichst du von einem funktionierenden Mark? Für dich funktioniert er anscheinend.

Colonel Decker schrieb:
Nö. Einfach nö.
Dann suche einfach mal nach Zahlen, die deine pampige Anwort belegen.
Ich hab hier eine Quelle die gegen dich spricht: http://www.sandra-altmeyer.de/11055612_d_nt1.pdf, Zahlen von 2008. S.82:
Nur 18 Prozent aller Spielentwickler sind weiblich. Damit stellen sie noch eine deutliche Minderheit dar.
Sie gehen keinen einfachen Weg, können aber auf verschiedenen Ebenen praktisch mitwirken. Hier liegen weitere Veränderungspotentiale, hinsichtlich zukünftiger frauenfreundlicher Spiele. Mit dem Erscheinen neuer Plattformen,
wie der Nintendo Wii, unterhaltsamen Spielekonzepten wie Guitar Hero und dem steigenden Umsatz mit weiblichen Spielerinnen, wird die Spieleindustrie künftig noch stärker den „weiblichen Blickwinkel“ suchen, um noch mehr Frauen als Kunden zu gewinnen.
Und eines der drei folgenden Zitate
Brenda Bailey, COO von Deep Fried Entertainment: “I don‘t think there are enough women making games to make games appealing to women. I don‘t think men can make games for women. There will be fabulous games made for women when fabulous women are making games. And right now they‘re really underrepresented.”


Colonel Decker schrieb:
Also ich finde durchaus dass Feministen mich und meine männlichen Vorfahren beleidigen. Männer die sich für ihre Familien kaputt gearbeitet haben und teils in Kriegen gefallen sind. Ich nehme Frauen ernst genug, um solche Dinge nicht als niedliches Geplapper zu ignorieren.
Darum geht es doch garnicht.


Colonel Decker schrieb:
Joa, und die doofen Magazine und Kosmetikartikel die Frauen kaufen, die werden von Frauen gemacht.

Ich verstehe gar nicht, warum es von Bedeutung sein sollte, welchen Geschlechtes diese Leute sind. Letzendlich ordnen die sich alle dem Markt unter. Du bist sexistisch, wenn das für dich eine Rolle spielt.
S.o.: Weil eine Welt, die von einem Typus dominiert wird, nach den Gedanken und Grundsätzen des dominierenden Typs handelt. Ob bewusst oder unbewusst. Und der Markt wird in vielen Teilen von Männern gesteuert. Oder willst du mir da auch widersprechen?
Man könnte theoretisch auch die Frage aufwerfen, ob in Kindergärten/Grundschulen nicht auch eine weibliche Sichtweise dominiert, angesichts der ungleichen Geschlechterverteilung.


@UltraWurst: Du hast recht. Ich muss zugeben, ich habe erst geschriebn, bevor ich ALLLES gelesen habe. Jetzt bin ich etwas mehr im Bilde.
 
Colonel Decker schrieb:
2:45 "Anything happens to a guy it's just considered funny".
Don't get me started:
https://www.youtube.com/watch?v=VKgwczruOSQ

Man versuche sich mal vorzustellen, wie die Reaktionen darauf gewesen wären, wenn sich hier Männer darüber amüsiert hätten, daß ein Mann seiner Frau die Brüste abgeschnitten hat.

Jeder einzelne von den Teilnehmern dieser Talkshow hätte seinen Job verloren und wäre öffentlich geächtet worden.
Die Sendung wäre abgesetzt worden. Im Internet und den Medien wären wochenlang Skandal-Berichte populär gewesen und man hätte überall die Schlussfolgerung gelesen, daß wieder einmal bestätigt worden sei, wie sehr doch Frauenhass allgegenwärtig ist, und daß Frauen es in unserer Gesellschaft immer noch unglaublich schwer haben und keinen Fuß vor die Tür setzen können, ohne damit rechnen zu müssen, vergewaltigt zu werden.

Aber im umgekehrten Fall ...?
Im umgekehrten Fall wird gelacht. Weil Gewalt gegen Männer ja "lustig" ist.



Ja, unsere Gesellschaft hat z.T. echt seltsame und ungerechte Rollenbilder.
Aber wer behauptet, Frauen seien hierbei immer nur im Nachteil, lebt in einer Fantasie-Welt.
Und wer meint, es würde die Rolle der Frau stärken, wenn man sie im (Gegensatz zu Männern) vor jeder Nichtigkeit in Schutz nimmt, hat komplett den Bezug zur Realität verloren.
 
Kyroka schrieb:
[...]das einzige wofür Männer als Gruppe in den letzten Jahren öffentlich eingetreten sind.[...]

Das habe ich nicht mitbekommen, aber ich könnte es mir vorstellen. Wie auch immer, genau das ist eben der Grund, warum ich hier überhaupt Zeit investiere. Ich halte es tatsächlich für gut, hier Feminismus zu kritisieren, weil auch ich es so sehe, dass die meisten Typen das noch immer nicht ernst genug nehmen, obwohl es bereits ganz oben die Politik beeinflusst.

Kyroka schrieb:
Was du hier betreibst ist halt reines Frustgebashe gegen Frauen.

Das habe ich schon öfters gehört, finde es aber ehrlich gesagt nur lustig. Sorry, aber ich hab ne super Freundin, mit der ich beim ersten Date beim Paintball war. Ich habe kein Problem mit Frauen, und ich bevorzuge "starke" Frauen sogar. Nur sind Feministinnen eben meist keine starken Frauen, sondern das Gegenteil.

Feministinnen für starke Frauen zu halten ist für mich so als würde man von mir verlangen Skinheads als starke Männer anzuerkennen. Beides mag in den 60er/70er Jahren mal so gewesen sein, aber heute sind Skinheads und Feministen fast immer bloß Deppen die einen Sündenbock suchen.

(Die ersten Skinheads in England waren u.a. Schwarze. Nur so als Anmerkung, denn sowas weiss heute fast niemand mehr.)

//edit

Noch mehr Bill Burr zum Thema. Sorry, aber ich find den Typ klasse.

https://www.youtube.com/watch?v=Hitc8haEu_g


lutiker schrieb:
Du denkst es gibt einen freien Mark? Ach ja richtig, du glaubst ja da ran. Ist quasi eine Religion. Soweit ich das sehe, macht der Markt, was Profit bringt. Und Investitionen die ein höhere Risiko bergen werden vermieden. Lieber das was man kennt herstellen, als das, was ein Flop werden könnte.

Wieso Religion? Sind Profite für dich etwa nicht real oder relevant? Wovon lebst denn du?

Du bist naiv und sexistisch, wenn du glaubst dass Frauen stattdessen Spiele für die Wohlfahrt machen würden... oder du willst Frauen in diesen Positionen, die dies tatsächlich versuchen würden, obwohl es bekloppt ist.

lutiker schrieb:
Und mal ehrlich, wie groß ist der Frauenanteil in den Spieleschmieden? Ich will es gar nicht wissen, muss ne verdammt kleine Zahl sein. Da sprichst du von einem funktionierenden Mark? Für dich funktioniert er anscheinend.

Ja. Damals in der Schule haben wir mit Rechnern und Wasserkühlungen gebastelt, und von den Mädels fanden das damals alle wunderlich. Die hatten damals gar kein Interesse an sowas. Sorry, aber dann wundert mich sowas nicht.

lutiker schrieb:
S.o.: Weil eine Welt, die von einem Typus dominiert wird, nach den Gedanken und Grundsätzen des dominierenden Typs handelt. Ob bewusst oder unbewusst. Und der Markt wird in vielen Teilen von Männern gesteuert. Oder willst du mir da auch widersprechen?

Es gibt durchaus Studien nach denen Frauen den Großteil der Konsum-Entscheidungen treffen, auch wenn Männer noch immer im Schnitt mehr Geld verdienen gehen. Darum richtet sich ja auch so viel Werbung konkret an Frauen. Wirklich nachweisen kann man sowas aber nicht wirklich, also bin ich im Gegensatz zu Feministen vorsichtig hier Zahlen zu nennen.

lutiker schrieb:
Man könnte theoretisch auch die Frage aufwerfen, ob in Kindergärten/Grundschulen nicht auch eine weibliche Sichtweise dominiert, angesichts der ungleichen Geschlechterverteilung.

Das könnte gut sein, aber auch hier kann man das nur schwer nachweisen. Ich persönlich halte das Schulsystem ansich für mies, egal wer nun vor der Klasse steht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Zehkul schrieb:
So formuliert klingt das sehr negativ
No shit, Sherlock, das liegt daran dass es so ist. Du stellst Spiele und ihre Zielgruppe als wesentlich schlimmer da als Sarkeesian es jemals getan hat, und dann moserst du darüber wie sie Spiele dastellt? Sie sagt nur dass in Spielen manche Rollenklischees weitverbreitet sind und sie es lieber hätte, wenn die Spiele ohne auskommen würden. Dein "Konter" dazu ist, dass solche Klischees nicht nur einfach "reinrutschen", sondern absolut integraler Bestandteil von Spielen sind, ohne die sie nicht mehr funktionieren und von ihren schwanzgesteuerten Käufern auch nicht mehr gekauft werden würden -- na herzlichen Dank auch...


Du darfst schon, aber wenn du ein erfolgreiches Produkt kritisierst, kritisierst du in einer Marktwirtschaft immer auch die Käufer.
:lol:
Die armen Käufer werden unterdrückt weil man den Kram kritisiert den sie gekauft haben. CB, bitte stellt sofort jegliche Reviews ein, habt ihr eine Ahnung was ihr damit den Leuten antut? :heul:
(Und kommunistisch ist das auch noch irgendwie. Schon im Kommunistischen Manifest stand ja schließlich "Ein Gespenst geht um in Europa -- das Gespenst der Kritik an Tendenzen in der Spielebranche")


Colonel Decker schrieb:
Mal ganz zu schweigen davon, dass in unserer "Patriarchie" Frauen meist das Sorgerecht bekommen, und zur großen Mehrheit Männer im Knast oder auf der Straße sitzen. Oh, und bei uns hier gibt es sogar Frauenparkplätze!
Wie schon weiter oben geschrieben, patriachale Denkmuster schaden eben auch jenen Männern, die nicht in dieses Schema passen (wollen).

Colonel Decker schrieb:
Wir haben seit den 70er/80er Jahren Gleichberechtigung.
...und wenn jemand am selbstzufriedenen "bei uns ist alles gut, lalala"-Glauben kratzt, kocht natürlich die Volksseele. Ebenfalls wenig neues, shoot the messenger first
 
Zuletzt bearbeitet:
UltraWurst schrieb:
Ja, unsere Gesellschaft hat z.T. echt seltsame und ungerechte Rollenbilder.
Aber wer behauptet, Frauen seien hierbei immer nur im Nachteil, lebt in einer Fantasie-Welt.
Und wer meint, es würde die Rolle der Frau stärken, wenn man sie im (Gegensatz zu Männern) vor jeder Nichtigkeit in Schutz nimmt, hat komplett den Bezug zur Realität verloren.

Das Problem ist, dass viele Leute Frauen sowas durchgehen lassen, weil sie Frauen für schwach, schutzbedürftig und sowieso infantil halten. Gleichzeitig gelten diese Leute aber als gut, eben weil sie sich ja für Frauen "einsetzen".
(Ebenso wie CB wenn sie hier solche Medlungen bringen, nur weil eben eine arme hilflose Frau mit vermeintlich besten Intentionen bedroht wird.)

Sorry, aber ich nehme Frauen ernst. Wenn Frauen ernst genommen werden wollen, dann geht sowas einfach nicht (mehr).


Darktooth schrieb:
Wie schon weiter oben geschrieben[/url], patriachale Denkmuster schaden eben auch jenen Männern, die nicht in dieses Schema passen (wollen).

Der verlinkte Beitrag ist in der Tat recht vernünftig, da habe ich kaum Einwände.
Nur ut der moderne Feminismus gar nichts gegen diese Denkmuster. Ganz im Gegenteil richtet dieser sich nämlich nun gegen Gleichberechtigung, denn ggf. will man eben eine Frau in Position X, und da stört es eben, wenn ein männlicher Bewerber besser qualifiziert wäre. Also pfeift man hier spontan auf gleiche Rechte, zum Vorteil der Frau für die Statistik.

Da frage ich mich, inwiefern vielleicht inzwischen der Feminismus den Frauen schadet. Denn während ich Merkel respektiere, habe ich absolut keinen Respekt für Quoten-Politikerinnen.

Darktooth schrieb:
...und wenn jemand am selbstzufriedenen "bei uns ist alles gut, lalala"-Glauben kratzt, kocht natürlich die Volksseele. Ebenfalls wenig neues, shoot the messenger first

Tut mir ja leid, aber ich habe keinerlei Mitleid mit Frauen, die sich beklagen weil sie noch nicht an der Spitze von Konzernen stehen. Warum sollte ich auch? Für mich sind Frauen und Männer eben gleich, und mich würde es auch nicht jucken, wenn ein paar Männer meckern würden, dass sich noch nicht der Boss sind.

//edit

"You just gotta get your hand up". :king:

https://www.youtube.com/watch?v=AqTdZs_ZkDc
 
Zuletzt bearbeitet:
Colonel Decker schrieb:
Nur ut der moderne Feminismus gar nichts gegen diese Denkmuster.
Ähm, ja. Da es dir offenbar nicht aufgefallen ist, du bist hier in den Kommentaren einem Beitrag über Videos, die sich mit der allgegenwärtigen "Damsel in Distress" kritisch auseinandersetzen -- und behauptest, Feministinnen würden nichts gegen diese Denkmuster tun.

Heute Abend gibt es echt tolle Comedy hier :D
 
@ Darktooth

Mal sehen ob dir je bewusst wird, dass man hier nur deshalb überhaupt berichtet, weil man Frauen eben nicht für voll nimmt. Ich mache dir da gar keinen Vorwurf, denn diesen Zusammenhang verstehen die meisten Leute nicht.

//edit: Natürlich sagst du hier auch nichts gegen Frauenparkplätze, Frauen-Quoten... also findest du wohl dass Frauen so schwach und unterbemittelt seien, dass sie das brauchen...

//edit

Mehr Bill Burr, damit es wenigstens lustig ist hier:
https://www.youtube.com/watch?v=AlvvCYUDHrQ
 
Zuletzt bearbeitet:
Solange nicht das gegenteil bewiesen ist muss man heutzutage eben immer noch davon ausgehen, dass ein weißer Mann frauenverachtend eingestellt ist...das ist leider so verwurzelt und normal in der Gesellschaft und Jungs werden eben schon von klein auf unterbewusst so erzogen (zb jungs dürfen mit "komplizierten" Spielsachen wie Autos und Lego spielen, während man den Mädchen die Puppen in die Hand drückt - dadurch wird die Unterdrückermentalität ja quasi schon von klein auf in die Köpfe der Männer als etwas ganz normales anerzogen). Wenn dann eben diese Männer (die allermeisten, nicht alle) Videospiele entwickeln ist es auch kein allzugroßes Wunder, dass jene Leute dann größtenteils eben frauenverachtende und stereotypische Klischees unterbewusst einbauen.

Das kann man nur ändern in dem man weniger von diesen LEuten einstellt und mehr aufgeklärte Leute und vor allem mehr Frauen und denen die momentan das sagen haben kräftig auf die Finger haut und nicht locker lässt
 
Zuletzt bearbeitet:
Dr. Axel Stoll schrieb:
Solange nicht das gegenteil bewiesen ist muss man heutzutage eben immer noch davon ausgehen, dass ein weißer Mann frauenverachtend eingestellt ist...

Na hoffentlich haben die Leute hier Recht, die deine beiträge für Sarkasmus halten. ;)

Dr. Axel Stoll schrieb:
das ist leider so verwurzelt und normal in der Gesellschaft und Jungs werden eben schon von klein auf unterbewusst so erzogen (zb jungs dürfen mit "komplizierten" Spielsachen wie Autos und Lego spielen, während man den Frauen die Puppen in die Hand quetscht)

Also meine Schwester beklagt noch heute, ich hätte ihren Puppen die Köpfe abgezogen und vertauscht und das wäre nie wieder richtig in Ordnung gekommen. heute ist sie mit dem 2. STaatsexamen in Jura fast fertig. Hat auch nie "Soaps" geguckt oder Bravo abonniert. Ich glaube ich hatte da nen guten Einfluss.

Dr. Axel Stoll schrieb:
Wenn dann eben diese Männer (die allermeisten, nicht alle) Videospiele entwickeln ist es auch kein allzugroßes Wunder, dass jene Leute dann größtenteils eben frauenverachtende und stereotypische Klischees unterbewusst einbauen.

Das kann man nur ändern in dem man weniger von diesen LEuten einstellt und mehr aufgeklärte Leute und vor allem mehr Frauen

Komm, also nun machst du doch definitiv Witze oder?
(So genau kann man das nie sagen, denn irgendwo wacht wer auf der wirklich so denkt.)
 
Colonel Decker schrieb:
@ Darktooth

Mal sehen ob dir je bewusst wird, dass man hier nur deshalb überhaupt berichtet, weil man Frauen eben nicht für voll nimmt. Ich mache dir da gar keinen Vorwurf, denn diesen Zusammenhang verstehen die meisten Leute nicht.

//edit: Natürlich sagst du hier auch nichts gegen Frauenparkplätze, Frauen-Quoten... also findest du wohl dass Frauen so schwach und unterbemittelt seien, dass sie das brauchen...
Klar, ein bisschen non sequitur geht auch immer. Nur raus damit, ich hab meinen Spaß :D
 
Darktooth schrieb:
No shit, Sherlock, das liegt daran dass es so ist.

Das ist auch mal eine nette Diskussionstaktik. Aus einem langen Argument einfach den ersten Satz, der im Wesentlichen die These wiederholt, zu zitieren, und die darauf folgende Antithese gekonnt zu ignorieren.

„Man könnte meinen, dass die Sonne die Erde umkreist, aber …“
„No shit, Sherlock, das liegt daran dass es so ist.“

Genial. Einfach nur genial.

Darktooth schrieb:
Du stellst Spiele und ihre Zielgruppe als wesentlich schlimmer da als Sarkeesian es jemals getan hat

Nein, wieso? Ich habe einen realistischen Blick auf jede Form von Unterhaltung, an keinem einzigen Punkt habe ich zwischen Spielen und anderen Medien differenziert, im Gegenteil, ich habe generell von Geschichten und Schreibern gesprochen. Dafür hätte man sich meine Posts aber auch durchlesen müssen, vermute ich.

Darktooth schrieb:
Sie sagt nur dass in Spielen manche Rollenklischees weitverbreitet sind und sie es lieber hätte, wenn die Spiele ohne auskommen würden.

Sie sagt definitiv nicht nur, was sie denn „lieber“ in Spielen hätte, sie will anderen ihre Meinung aufdrücken. Mit dem Argument, dass das sich so gehört, weil das böse Spiel böse Männer noch böser macht. Wie ein Killerspiel, das Killer macht. Das alles ist „harmful“.

Nicht nur liest du meine Posts nicht, du hast offenbar nicht einmal ein Video der Frau gesehen, die hier Thema ist.

Darktooth schrieb:
:lol:
Die armen Käufer werden unterdrückt weil man den Kram kritisiert den sie gekauft haben. CB, bitte stellt sofort jegliche Reviews ein, habt ihr eine Ahnung was ihr damit den Leuten antut? :heul:

Das Niveau lässt grüßen, lasst es doch bitte aus dem Keller. Noch mal, Reviews sind etwas vollkommen anderes mit vollkommen anderer Intention. Niemand bei CB will Leuten den Konsum oder das Produzieren schlechter Spiele verbieten, oder auch nur schlechtreden. Wenn du wenigstens „Reviewer“ wie Yahtzee als Beispiel heranziehen würdest, dann hätte das vielleicht noch einen Hauch mit dem Thema zu tun, aber auch der will nicht der Spielindustrie seine Meinung aufdrücken, sondern einfach nur Geld mit witzigen Videos verdienen. So gesehen also dasselbe wie Sarkeesian, nur gibt er es zu. :p (Und seine Videos sind witziger …)
 
Darktooth schrieb:
Klar, ein bisschen non sequitur geht auch immer. Nur raus damit, ich hab meinen Spaß :D

Im Medienbereich gilt deine Vorgehensweise als professionell. Insofern, viel Erfolg weiterhin.

Du solltest dir aber noch überlegen, warum und inwiefern ich womöglich Frauen verachte und hasse. Auch brauchst du noch Leute, die das in Videos akustisch dann schmalzig untermalen.

@Zehkul

Sei doch nicht so fies sachlich. Es gibt Leute, die mit Unfug ihre Familien ernähren müssen. :D
 
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