News Trotz Support-Ende in 2025: Weiterhin 32 Millionen Windows-10-Systeme in Deutschland

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Allrounderboy schrieb:
Sofern du damit meinst, dass Linux keine Alternative zum umfangreichen weil gleichwertigem Windows ist, kannst du dann Recht haben.
Gleichwertig ist Linux durchaus. Gilt auch für MacOS, die nehmen sich alle nicht viel. Gibt auch genug, wo ich unter Windows oder MacOS die Haare raufen muss, so ist das eben.

Allrounderboy schrieb:
Ich möchte zwar wechseln, aber eben ohne mich mit Programmmsprachen, Ergänzungen ect. rumschlagen zu müssen.
Musst du nicht, sonst würde ich nicht so viele faule Säcke mit Linux kennen. Bin einer davon.
 
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Er will doch überhaupt nichts mit Linux zu tun haben, sich nicht auf etwas anderes einlassen er schrieb es klipp und klar
Allrounderboy schrieb:
Allgemein sollte die mit Wind10 Prof identisch sein.
Somit will er windows, denn Linux ist auch einfach nicht Windows. Dann kam er mit Unterstellungen was ich damit meinen würde, das waren aber alles nur seine Worte die er mir in den Mund legt, Er Trollt somit effektiv nur.
 
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Allrounderboy schrieb:
Ich möchte einfach eine einfache weil nicht zeitaufwendige Lösung. Die gibt es offenbar bei Linux nicht.
Zeitaufwändig im Sinne von "ich schnippe mit dem Finger und alles ist gleich"?
Nein, natürlich nicht. Das gibt's bei keinem Android-<>iOS-Wechsel, bei keinem Windows-<>Mac-Wechsel, bei keinem Linux-<>Mac-Wechsel und auch bei keinem Windows-<>Linux-Wechsel, ist doch logisch.
 
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satis schrieb:
die bahn nutzt noch 3.1 who cares LUL
Das bezieht sich aber nur auf extrem langlebige und pausenlos laufende Anwendungen wo höchste Zuverlässigkeit abverlangt wird. Da wird öfters noch uralt SW verwendet und das ist auch okay so.
 
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Wenn MS clever ist dann bundeln sie das ESU mit Microsoft 365 Family (erweiterte Sicherheitsfunktionen) und alle sind dankbar.
 
Das eine hat doch nichts mit dem anderen zu tun.

Installation sollte ja offline gehen, da man ja sonst gleich Viren oder so bekommt. Aber diese Frage wurde ja dankenderweise bereits von jeman anderem beantwortet.

Nachdem man dann alles "gesichert hat" kann man natürlich online gehen. Meine Frage hierzu bezog sich auf die Möglichkeit einen VPN zu installieren, damit ich auch wie aktuell üblich home offce machen kann und auf den Server der Arbeiten zugreifen kann. Mehr nicht.
 
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JustAnotherTux schrieb:
Mein Vater verwendet auch Linux, für etwas Office, Bilder, Video und im Web surven ist das Betriebssystem ja fast egal.
Da hast du absolut Recht. Bei meiner Mutter würde das glaube ich sogar auch noch funktionieren, bei meinem Vater sicher nicht. Er ist flexibel wie ne Bahnschranke... leider.

Aber auch bei meiner Mutter hat es sich erledigt. Sie hat sich jetzt was neues gekauft und den Alten habe ich hier jmd. im Forum gespendet - so sind glaube ich alle zufrieden
;)
 
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Ich trolle doch nicht rum (ist meine Sicht), ich frage nur blöd, da ich mich bisher nicht damit beschäftigt habe, daher meine wohl naiven Fragen.

Meine einfache Eingangsfrage lautete doch nur, welche Distribution ich installieren müsste, damit ich das was ich unter Windows 10 Professional nutze (bzw. die Funktionen die bereits mitgeliefert wird) auch dann weiterhin läuft, ohne dass ich groß weitere Ergänzungen programmieren oder ebenfalls installieren müsste. Einfach Frage, einfache Antwort bitte.
 
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@Allrounderboy wenn dich das echt, tatsächlich interessiert, dann teste es einfach aus, das ist keine Raketenwissenschaft. Ich nenne dir jetzt mal Linux Mint.

Ich gehe aber davon aus, wenn dich das wirklich interessiert, das du dir das Image holen kannst und auf nen Stick Packen und nach Anleitung bootfähig machen sowie live mal teste/ansehen.

Ich bin nicht hier um dich zu irgendwas zu überreden. Und ich will nochmal betonen, das musst du selbst wollen. Sonst lass es lieber gleich.
 
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Danke dir für den Tipp, Ich werde es mir mal anehen und schauen ob ich es auf einer noch freizumachenden Partition installieren und testen kann.
 
Ich würde auch sagen, ausprobieren. Die meisten Distributionen haben auch nen Live System. Kann man sich dann erst mal anschauen. Wenn es unbedingt aussehen soll wie Windows schau dir Zorin OS oder Windowsfx an.

Aber ich sage ganz klar: Es ist der falsche Ansatz. Man sollte bereit sein sich auf was neues einzulassen! Dass es nicht aussieht wie Windows ist eigentlich ein Feature. Und ob man dann eher KDE, Gnome, Xfce oder was anderes will ist auch Geschmackssache.
 
Ein Blick in Wikepia offenbart meine Wissenslücke:

Linux Mint ist eine Linux-Distribution für PC in zwei parallel verfügbaren Ausgaben. Die Hauptausgabe, einfach Linux Mint genannt, basiert auf der Linux-Distribution Ubuntu und ist in drei Editionen verfügbar, nämlich mit der jeweiligen Desktop-Umgebung als Cinnamon-, MATE- und Xfce-Edition.<a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Linux_Mint#cite_note-1"><span>[</span>1<span>]</span></a> Die zweite Ausgabe, LMDE (Linux Mint Debian Edition), beruht auf Debian und enthält als Desktop-Umgebung nur Cinnamon. Maintainer für Linux Mint und LMDE ist Clément Lefèbvre.<a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Linux_Mint#cite_note-2"><span>[</span>2<span>]</span></a><a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Linux_Mint#cite_note-3"><span>[</span>3<span>]</span></a>

Was ist nun besser oder kann ich einfach so Mint installieren ohne Rücksicht auf die oben angegebenen Unterschiede?
 
Allrounderboy schrieb:
Partition installieren und testen kann.
Das Image von Linux Mint kannst du vom Stick booten und du bekommst wenn es gebootet ist bereits den Linux Mint Desktop zur ansich und kannst ihn bereits benutzen, das arbeitet ersmal so im RAM da kannst du dich bereits prinzipiell erstmal umsehen und den erste Eindruck gewinne, eben schon ohne installation. wenn du tatsächlich weiter testen willst, kannst du das davon an installieren.

Halte es einfach und nehme die Standardversion, im Zweifel das neueste von oben... schaue es dir einfach an, mach keine Wissenschaft draus. Später irgendwann kannst du dir immer noch 1000 andere Sachen ansehen.
 
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Alexander2 schrieb:
Das Image von Linux Mint kannst du vom Stick booten und du bekommst wenn es gebootet ist bereits den Linux Mint Desktop zur ansich und kannst ihn bereits benutzen
Und wenn einem das nicht gefällt, empfehle ich VirtualBox oder Hyper-V auf seinen Windowshobel zu installieren. Dann kann man mal in einer VM testen was einem so gefällt oder auch nicht.
 
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GrillSgt schrieb:
Ich würde auch sagen, ausprobieren. Die meisten Distributionen haben auch nen Live System. Kann man sich dann erst mal anschauen. Wenn es unbedingt aussehen soll wie Windows schau dir Zorin OS oder Windowsfx an.

Aber ich sage ganz klar: Es ist der falsche Ansatz. Man sollte bereit sein sich auf was neues einzulassen! Dass es nicht aussieht wie Windows ist eigentlich ein Feature. Und ob man dann eher KDE, Gnome, Xfce oder was anderes will ist auch Geschmackssache.
...ich glaube, du hast bereits vorher meine Frage beantwortet.

Im Übrigen sollte es nicht unbedingt wie windows aussehen, aber den Leistungsumfang mit den internen Tools sollte es eben haben bzw. die von mir aktuell genutzten Programme auch unterstützen. (office, Brenntools, AIMP, avidemux (kleines Videoschnittprogramm) und weitere kleinere Softwarelösungen.
 
Restart001 schrieb:
Wenns dir zu kompliziert wird, oder Inkompatibilitäten auftreten, empfehle ich Dir "TUXEDO" ein Ubuntu Derivat.
Die dürften sich in Sachen Kompatibilität nichts nehmen, beide Ubuntu-basiert.
Mit Touchscreen und/oder Mixed-Scale wirds vielleicht durch Wayland interessanter. Ist aber nicht unbedingt relevant für einfache Altgeräte.
 
Du wirst dich umsehen müsse, was du nutzen kannst für deine Zwecke, was es an Programmen nur unter Windows gibt alternativen anschuen, von wine hast du sicher schon gehört, aber abseits von Spielen da keine Wunder erwarten, lieber nen gutes Natives Programm finden.
 
Allrounderboy schrieb:
avidemux (kleines Videoschnittprogramm)
Da wirst du Glück haben. Das kommt ursprünglich aus der Linux-Ecke, ist also verfügbar.
 
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