News Twitters X-Odyssee: Programm für Werbebetei­ligung verzögert sich

Erkekjetter schrieb:
Weil er eingewandert ist? Wusst ich in der Hinsicht gar nicht.
Ja, um Präsident zu werden, muss man in den USA geboren sein. Musk wurde aber in Südafrika geboren.
Erkekjetter schrieb:
Wobei ich mir nicht sicher bin, ob jemand wie Musk, wenn er es drauf anlegt, mit seinem Geld nicht schaffen kann, dass das geändert wird...
Um die Verfassung zu ändern, bräuchte er 2/3 aller Stimmen im Repräsentantenhaus sowie Senat plus 3/4 der Stimmen aller Bundesstaaten. Selbst ein Elon Musk bekommt das nicht hin. ;)
 
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Deine Worte in wessen Ohr auch immer, damit das stimmt. ^^
 
Erkekjetter schrieb:
Weil er eingewandert ist? Wusst ich in der Hinsicht gar nicht. Wobei ich mir nicht sicher bin, ob jemand wie Musk, wenn er es drauf anlegt, mit seinem Geld nicht schaffen kann, dass das geändert wird...
Die frage ist ja eher, was wöllte Elmo überhaupt in der Politik?

Der Präsident ist nicht so frei, wie man meint, und ich bin mir ziemlich sicher Elmo hat mehr echte Macht als Biden aktuell.
 
Damien White schrieb:
Die frage ist ja eher, was wöllte Elmo überhaupt in der Politik?
Das selbe wie Trump. Einen christlich konservativen Staat durch die Besetzung von Richtern zementieren, die im Sinne reiche weißer Menschen agiert. Der amerikanische Präsident kann selbstverständlich nicht völlig frei agieren, er kann aber nachhaltig (teils auf Jahrzehnte hinaus) zum Beispiel die höchste Stelle der Judikative prägen. Von Präsidentenerlassen reden wir da noch nicht mal.
 
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Sal'Ahadji schrieb:
Das Problem der Beleuchtung war, neben der Intensität, dass sie alle paar Sekunden angefangen hat wild zu blinken. Daher kommt auch die Anschuldigung, die Beleuchtung könne schädlich sein, weil sie bei Betroffenen eventuell Epilepsie-Anfälle auslösen könnte.

Auf Ex-Twitter gibt es ein Video, wie das ganze ausgesehen hat:

https://twitter.com/itsmefrenchy123/status/1685177000913502209


Anhang anzeigen 1381733
Die Leute die sich darüber beschwert haben wurden von dem "lieben" "Nachbarn" bestimmt als zu empfindlich bezeichnet, wie das bei so übertrieben Lauten / Rücksichtslosen gerne ist.
 
Wenn ich mich recht entsinne, ist das kein Wohngebiet, oder?
 
sudfaisl schrieb:
Das ist übrigens ein Wohnhaus.

Baugenehmigung hin oder her, das ist kriminell und grenzt an Körperverletzung.
ja... nicht dass ich direkt jedem übles wünschen würde, im Sinne von "kleine Dummheiten sollten direkt vor Gericht landen"... aber.. wenn da demnächst die Meldung käme, dass die Bewohner eines Hauses sich zusammentun und eine Sammelklage einreichen, einfach weil diese Leuchtreklame eine Riesendummheit war, wie jeder direkt erkennen kann, außer er ist nicht die hellste Kerze auf der Torte verstehste? verstehste? verstehste? hellste Kerze und dass bei diesem superhellem Licht ... meine Resonanz dazu wäre positiv :D
 
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denglisch schrieb:
Die Leute die sich darüber beschwert haben wurden von dem "lieben" "Nachbarn" bestimmt als zu empfindlich bezeichnet, wie das bei so übertrieben Lauten / Rücksichtslosen gerne ist.

Du musst dir ja nur die Kommentare unter dem Twitter-Beitrag anschauen. :)

Fanboys sind sich keiner Ausrede zu schade:

"Kauf dir doch Verdunkelungs-Vorhänge!"
"Wie kann man sich über Beleuchtung beschweren, wenn man mitten in der Stadt wohnt?"
"Ich habe in der Nähe gewohnt. Also ICH habe mir ja über ECHTE Probleme sorgen gemacht, wie die Kriminalität, Drogen, Obdachlose, etc."
 
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der wurde als Kind immer verkloppt da ich mir sicher anders ist sein Affiges Verhalten nicht zuerklären
 
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Meine Fresse, diese Umbenennung war echt dermaßen dumm. Wie schon in der News erwähnt, ist wechat doch nur so erfolgreich, da die Chinesen diese App nutzen müssen...Dieser EverythingApp-Müll wird sich niemals durchsetzen.
 
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Genie und Wahnsinn liegen meist nah beieinander. Wenn man noch bedenkt, wie viele Nächte er wohl durchgearbeitet hat und sich dazu wer weiß was reingepfiffen hat.. dann könnte man erwarten, dass er jetzt alles ruiniert, was er vorher aufgebaut hat. Naja, vielleicht Kegeln sie ihn bei SpaceX vorher raus, weil zu wichtig. Aber Twitter ist ja quasi tot und Tesla vermutlich bald auch.
 
Da hat sein Marketing Stunt ja echt perfekt funktioniert, muss man schon sagen 😅
 
SideEffect schrieb:
Dieser EverythingApp-Müll wird sich niemals durchsetzen.
Genauso wie sich Elektroautos nie durchsetzen werden, wieder landbare Raketen nicht machbar sind, niemand über das Internet bezahlen möchte und Twitter innerhalb von einem Monat nach Elons Übernahme pleiten gehen wird...
Ergänzung ()

sebish schrieb:
Naja, vielleicht Kegeln sie ihn bei SpaceX vorher raus, weil zu wichtig. Aber Twitter ist ja quasi tot und Tesla vermutlich bald auch.
Genauso wie Twitter seit Elons übernahme tot ist?
Tesla feiert grad einen Auslieferungsrekord nach dem anderen und macht stabile Milliardengewinne, aber klar, steht kurz vor der Pleite...

Wie kommt man auf solche wahnwitzigen Ideen?
 
Ich bin da wohl der einzigste, aber ich finde Musk ist immernoch eine inspirierende Person. Er hat nun einmal viel erreicht, mehrere sehr erfolgreiche Firmen gegründet und zu Anfangszeiten auch wirklich hart gearbeitet. Gerade sace x ist wirklich faszinierend, ein privates Unternehmen ist Fortschrittlicher als viele staatliche Unternehmen, Tesla, PayPal sind auch lukrative und erfolgreiche Unternehmen. Wer hier von einem "dummen" Menschen oder ähnlich abwertenden redet, wie viele es hier tun, hat ganz offensichtlich nicht im Ansatz die nötige Intelligenz, Ehrgeiz, Raffinesse und Welt Verständnis um irgendetwas vergleichbares wie Musk zu erreichen. Wir alle haben es nicht hinbekommen, was er geschafft hat, ihm jetzt seinen Erfolg schlecht reden zu wollen ist nicht mehr als Neid.
Musk baut Mal eben ein grelles X auf das Hauptquartier, zahlt dafür tausende Euro Strafe und bekommt Werbung von sämtlichen Medien Seiten (siehe Computer base), günstiger gibt es keine Werbung für X, Fernseher und Plakat Werbung sind gestern, als dumm kann man den move nicht werten. Ich finde es auch eher amüsant, als Abstoßend das mit dem X. Es zeigt einfach, das man nur Geld braucht und schon kann man sich für eine gewisse Zeit über das Gesetz hinweg setzen.
 
Ben_computer_Ba schrieb:
mehrere sehr erfolgreiche Firmen
Welche wären das? Herrscht hier wieder der Irrtum zwischen Gründen und sich einkaufen? Tesla hat nicht Musk gegründet. Er hat sich dort als Risikokapitalgeber nachträglich eingekauft. Paypal hat er ebenfalls nicht gegründet. Gegründet hat er Zip2, x.com, SpaceX, SolarCity, Neuralink und The Boring Company.

The Boring Company warn absoluter Fehlschlag, Neuralink und SpaceX sind bis dato insofern nicht erolgreich, dass es Zuschussgeschäfte sind. Also grade die großen Namen wie Tesla und Paypal, die im Zusammenhang mit Musk immer genannt werden, sind nicht sein verdienst.
 
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Artikel-Update: Die Umbaupläne zu X stocken etwas. Vor einigen Tagen kündigte der Konzern an, Kreative an den Werbeeinnahmen der Plattform beteiligen zu wollen. Es ist Teil eines Maßnahmenpakets, um die Attraktivität von Twitter/X für entsprechende Inhalte-Anbieter zu steigern – zu diesem zählt auch die Subscription-Funktion, die vor einigen Wochen eingeführt wurde.

So schnell wie erwartet startet die Beteiligung an den Werbeeinnahmen aber nicht. Am Freitag teilte der Konzern mit, die Anzahl der Anfragen habe die Erwartungen deutlich überstiegen. Man benötige noch Zeit, um die für das Programm berechtigten Nutzer zu identifizieren und die Zuschläge zu erteilen. Für die Teilnahme benötigen Konten ein X-Blue-Abonnement, eine organische Reichweite von 15 Millionen über die letzten drei Monate hinweg und mindestens 500 Follower.

Musk will erneut über Apples 30-Prozent-Gebühren diskutieren

Welchen Anteil Twitter/X von den Umsätzen nimmt, die Kreative auf der Plattform erwirtschaften, wird ebenfalls noch diskutiert. Die ersten zwölf Monate sollen keine Abgaben fällig sein, danach will Musk erst dann eine 10-Prozent-Abgabe durchsetzen, wenn ein Kreativer mehr als 100.000 US-Dollar einnimmt. In diesem Kontext kündigte er Gespräche mit Apple-Chef Tim Cook an. Es soll erneut um die Plattform-Gebühren in Höhe von 30 Prozent gehen, die Apple für Umsätze in der iOS-App verlangt. Es könnte also erneut zum Streit kommen.

Die Geldschatulle will Musk dafür an anderer Stelle öffnen. Er verspricht, die Gerichtskosten „ohne Begrenzung“ zu übernehmen, sofern jemand wegen Beiträgen auf Twitter/X Ärger mit seinem Arbeitgeber hat. Die Reaktionen sind erstaunt bis kritisch. So verweist etwa The Verge darauf, dass Musk selbst Twitter-Mitarbeiter entlassen hat, weil diese ihm widersprachen und sich kritisch – auch auf Twitter/X– über ihn äußerten.
 
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Andy schrieb:
Die Geldschatulle will Musk dafür an anderer Stelle öffnen. Er verspricht, die Gerichtskosten „ohne Begrenzung“ zu übernehmen, sofern jemand wegen Beiträgen auf Twitter/X Ärger mit seinem Arbeitgeber hat. Die Reaktionen sind erstaunt bis kritisch. So verweist etwa The Verge darauf, dass Musk selbst Twitter-Mitarbeiter entlassen hat, weil diese im widersprachen und sich kritisch – auch auf Twitter/X– über ihn äußerten.
Schon bisschen heuchlerisch von ihm oder?
 
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