• Mitspieler gesucht? Du willst dich locker mit der Community austauschen? Schau gerne auf unserem ComputerBase Discord vorbei!

News Ubisoft: Far Cry 6 ist doch ein politisches Spiel

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
AbstaubBaer schrieb:
Die Absicht des Autors spielt keine Rolle für die Aussagen, die sich ableiten lassen, weil Ansichten des Autors sich immer in seiner Arbeit ausdrücken.
Moment: Die Absicht des Autors spielt eine sehr große Rolle! Auch und vor Allem für die Aussagen, die sich ableiten lassen. Denn dieses Ableiten ist die gefährliche Sache daran. Das kommt einer Interpretation gleich und wir wissen, wie gut Interpretationen von bestimmten Büchern funktioniert haben.
AbstaubBaer schrieb:
Es geht um das Argument, das nicht trägt, weil sich damit die Forderung verbindet, dass Spiele nicht politisch sein dürfen, weil man ja nur Spaß haben wolle.
Das hat das zitierte Mitglied nicht gesagt. Ebenso wenig ich.
AbstaubBaer schrieb:
Ein Autor kann nicht unpolitisch schreiben, das ist ein Ding der Unmöglichkeit. Er wird die Welt immer aus seiner Perspektive heraus beschreiben, die von seinen Ansichten geprägt wird.
Ansichten und Wahrnehmungen sind definitiv individuell und subjektiv, aber nicht zwangsläufig politisch.
Und ein Autor kann sehr wohl unpolitisch schreiben. So wie du geschrieben hast, dass sich "Aussagen ableiten" lassen, kann ich aber verstehen, warum du nicht verstehen kannst/willst, dass nicht alles politischer Natur ist.
Wenn ein Autor über den Verlust eines Kindes in einer Familie schreibt, dann ist es nicht politisch. (Die Farbe der Hoffnung von Susan Madison).
Vielleicht definieren wir beide auch das Wort "politisch" unterschiedlich.
AbstaubBaer schrieb:
Jedes Spiel ist immer politisch, weil es eine politische Aussage enthält, egal ob sie beabsichtigt ist oder nicht.
Ist die Spielereihe "Addy" auch politisch? Falls ja, kannst du es mir bitte erklären - vielleicht verstehe ich dann deinen Standpunkt besser.
AbstaubBaer schrieb:
Nur zu behaupten, dass Spiele ausschließlich Spaß machen dürfen, das ergibt dann keinen Sinn, weil es an der Sache vorbeigeht.
Stimmt. Aber auch das hat niemand gemacht.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Bonanca, LuckyMagnum, Oneplusfan und eine weitere Person
Herdware schrieb:
Ich wundere mich ehrlich gesagt, warum solche Themen wie Menschenrechte, Freiheit, Rassismus usw. überhaupt "politisch" sein sollen. [...]

Weil jeder den du fragen könntest eine Winzigkeit von deiner Wertewahrnehmung abweicht. Je nachdem wo der herkommt kann das auch eine Galaxie sein. Deswegen ist es immer gefährlich wenn dritt-Staaten irgendwelchen anderen ein System xy überstülpen wollen, das klappt aufgrund der anderen Gesellschaft und der anderen Werte eigentlich nie.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Bonanca, FrischUndKnuspr, bad_sign und eine weitere Person
evilhunter schrieb:
Und im Übrigen wenn der narrative Director das selbst nochmal klarstellt, dass Ihre Spiele politisch sind, dann muss ich nicht mehr dazu sagen.
Stimmt. Allerdings war mein Post nicht Farcry6 direkt bezogen, sondern auf die Aussage, dass man nichts unpolitisch machen kann.
 
Ach Ubisoft ... Warum ...

Ich kenne kein Spiel, welches mit diesen Themen Marketing betrieben hat und am Ende durch eben diese Themen aufgewertet wurde.

Das bedeutet nicht, dass ein Spiel diese Themen nicht behandeln darf, im Gegenteil, aber in den meisten Fällen werden diese Themen für Marketing und Bonuspunkte auf Twitter implementiert, was dann dazu führt, dass die Implementierung Müll ist.

Bisher das Spiel welches am Besten und umfangreichsten LGBTQ betrachtet hat ist ... Saints Row 3 ... Warum? Weil sie es als alltäglich und normal behandeln. Und Saints Row 3 ist ein Spiel in dem man eine Verfolgungsjagd in einem Wagen hat, der von zwei nakten Typen über Buttplugs gezogen wird.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: DrTimeWaste und Corros1on
Gesualdo schrieb:
Stimmt. Allerdings war mein Post nicht Farcry6 direkt bezogen, sondern auf die Aussage, dass man nichts unpolitisch machen kann.

Das mit Far Cry wollte ich nur nochmal klarstellen.
Nun ja du wenn du dich politischer Themen annimmst ja dann kannst du schlecht unpolitisch sein. Das wurde ja nun häufig genug aufgeführt.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Gesualdo
LGBTQ+? Was für ein Zufall, dass seit gestern Pride Month ist...
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Bonanca, RAZORLIGHT, FrischUndKnuspr und 3 andere
Topflappen schrieb:
Deswegen ist es immer gefährlich wenn dritt-Staaten irgendwelchen anderen ein System xy überstülpen wollen, das klappt aufgrund der anderen Gesellschaft und der anderen Werte eigentlich nie.

Ich würde sagen, die meisten Erdenbürger (die sich überhaupt damit beschäftigen), sehen es so, dass die Menschenrechte durchaus etwas sind, an das sich alle Staaten/politischen Systeme halten müssen. Egal ob westliche Demokratie, sozialistisches Regime, Monarchie oder was auch immer. Das ist der Gedanke hinter Völkerrecht, UN usw.

Ich gebe aber zu, dass da in der Praxis meist doch wieder Politik ins Spiel kommte, wenn z.B. bei Menschenrechtsverletzungen "verbündeter" Staaten ein Auge zugedrückt wird, während sie bei gegnerischen Staaten ein willkommener Anlass für harte Strafmaßnahmen sind.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Gigalodon, Otsy und iSight2TheBlind
Gesualdo schrieb:
Moment: Die Absicht des Autors spielt eine sehr große Rolle! Auch und vor Allem für die Aussagen, die sich ableiten lassen. Denn dieses Ableiten ist die gefährliche Sache daran. Das kommt einer Interpretation gleich und wir wissen, wie gut Interpretationen von bestimmten Büchern funktioniert haben.

Jein. Ein Autor kann eine Absicht haben, er kann aber auch unbeabsichtigt Dinge ausdrücken, weil er sein Werk immer entsprechend seinem Weltbild erschafft.
Interpretiert werden muss immer und alles. Das ist die Natur von Sprache, Bild, Kunst..., denn wirklich eindeutig ist kaum etwas, es kann nur plausibel sein.

Gesualdo schrieb:
Das hat das zitierte Mitglied nicht gesagt. Ebenso wenig ich.

Es ging mir nur darum, meine Aussage zu erklären, weil ich den Eindruck hatte, dass sie nicht ganz richtig aufgegriffen wurde.

Gesualdo schrieb:
Ansichten und Wahrnehmungen sind definitiv individuell und subjektiv, aber nicht zwangsläufig politisch.
Und ein Autor kann sehr wohl unpolitisch schreiben. So wie du geschrieben hast, dass sich "Aussagen ableiten" lassen, kann ich aber verstehen, warum du nicht verstehen kannst/willst, dass nicht alles politischer Natur ist.
Wenn ein Autor über den Verlust eines Kindes in einer Familie schreibt, dann ist es nicht politisch. (Die Farbe der Hoffnung von Susan Madison).
Vielleicht definieren wir beide auch das Wort "politisch" unterschiedlich.

Es ist unmöglich, nicht politisch zu sein. Wenn ich eine Szene mit heiler Familie - Vater, Mutter, Kind - zeige, liegt darin schon eine Aussage über meine präferierten Wertvorstellungen im Bezug auf Familie. Die Intention des Autors mag kein explizites politisches Statment sein, sein Werk aber kann in der Darstellung nicht unpolitisch werden, weil seine Überzeugungen nicht die einzig möglichen sind. Das ist mWn. in diesem Kontext die gängige Definition von politisch - das politisch, das auf den öffentlichen Raum Bezug nimmt, nicht das verengte politisch, das mit Propaganda gleichgesetzt wird.

Gesualdo schrieb:
Stimmt. Aber auch das hat niemand gemacht.

Beitrag 3 und dann weitere, in denen diese Haltung mitschwingt.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Hurricane271, Otsy, Vitche und 4 andere
Vielleicht gönnen wir uns alle mal eine kurze Pause, um unsere Gemüter zu beruhigen und über das Gesagte kritisch nachzudenken. Gerne darf es dabei um den aufgerufenen Titel ("Far Cry 6 ist doch ein politisches Spiel") gehen. ;)

VG
Die Moderation
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Col.Maybourne, fahr_rad, Topflappen und eine weitere Person
Gesualdo schrieb:
GENAU SO!!! 👍
Und das hier: LGBTQ+ ist Mist! Wir sind Menschen. Punkt. Keine Klassifizierung notwendig. Egal welcher Farbe, Rasse, Herkunft, Religion oder Geschlecht oder Sexualität wir sind. Menschen.
Doch das wäre zu einfach. Menschen mit geringem Intellekt brauchen Schubladen - ohne scheint es nicht zu gehen. Und um zu zeigen was für gute und tolerante Menschen wir sind gibt es dann eben "LGBTQ+" - da fehlen zwar noch ein paar Buchstaben, aber die kommen noch dazu in den nächsten Jahren - da wette ich was.

Und irgendwann hat dann jede Gruppe ihren Buchstaben, und wir können diese gleich ganz weglassen weil sowieso jeder Mensch dabei ist. Das meine ich übrigens unironisch.

"Es gehe im Spiel über Bedingungen, die zur Verbreitung des Faschismus führen, die Kosten von Imperialismus, Zwangsarbeit"


Warum wird immer nur in diese eine Richtung geschlagen? Warum nicht mal nach Links, warum habe ich nie ein (AAA) Spiel gesehen, indem man gegen den Kommunismus kämpft? Faschismus war schlecht genug und wurde nun schon bis zum Erbrechen behandelt, warum also nichtmal gegen die andere Seite schiessen? Stellen Elend, Armut und Opferzahlen, welche durch kommunistische Regimes geschaffen wurden, die des Faschismus doch weit in den Schatten? Warum sind nichtmal Erz-Konservative Moslems die bösen (wie beim IS), oder eine Gruppe von Klima-Terroristen? Das wäre doch mal kontrovers. Mich langweilt diese Einseitigkeit der Feindbilder (oder eher, des Feindbildes). Erklärt mir das jemand? Oder liegt es daran, dass Faschisten, Kolonialisten usw. bereits universell als das böse wahrgenommen werden, während bei meinen anderen Beispielen mit hartem Gegenwind diverser Aktivistengruppen zu rechnen ist? Dass ubisoft eben nicht mutig Kante zeigt, sondern billiges virtue signaling betreibt mit einer Botschaft, welche ohnehin akzeptiert wird?


Ansonsten bin ich froh, dass mich ubisoftspiele so gar nicht ansprechen, Politik hin oder her. So, wie ich deren story setup in FC6 lese, biedert sich hier eine Firma (noch eine) den modernen Zeitgeist an. Gähn. Bei den Aktivisten, die ich auf der Straße sehe habe ich insoweit Respekt, dass sie authentisch für eine Welt nach ihren Vorstellungen eintreten. Bei Ubisoft als gewinnorientiertem Unternehmen kann davon keine Rede sein, besonders wenn man bedenkt, wie respektlos sie mit dem Geldbeutel ihrer Kundschaft umgehen.

Ein game, wo mich Politik nicht genervt hat, war die Witcher Reihe. Das lag vor allen daran, dass der Rassismus, den Zwerge und Elfen ausgesetzt waren sehr authentisch in die Spielwelt integriert wurden und ich nie den Eindruck hatte, "belehrt" zu werden. Wenn ich dann aber dragon age inquisition sehe, dann war dieser Titel hart an der Kotzgrenze im Bezug darauf, was einem da alles an Politik entgegengeschleudert wird.

Da bin ich froh dass meine Spielegeschmack eigentlich sehr schlicht ausfällt. Bei Doom und gerade Dota merke ich von Politik nämlich gar nichts, und das will ich auch nicht. FC6 kommt mir, dank des Artikels, nun mit Sicherheit nicht mehr ins Haus, auch wenn mein Interesse an der Reihe ohnehin gering war. Aufs neue Dragon age hätte ich mich gefreut. Da aber das "neue" bioware daran arbeitet und entsprechender einseitiger Aktivismus zu erwarten ist, wird das wohl auch nichts. Werde aber reviews abwarten, die Hoffnung stirbt ja zuletzt.

Und zu guter Letzt sind da noch die hardwarepreise, die neben den politischen statements das zocken in Summe so unattraktiv machen wie nie zuvor. Vielleicht komme ich sogar ganz davon weg, gibt ja genug Alternativen, die Spaß machen, deutlich weniger kosten und einem keinen Aktivismus ständig um die Ohren knallen.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: LuckyMagnum und crackett
Was ist heute nicht politisch? Ich lehne mich aus dem Fenster, aber man kanm heute kein Spiel / Buch / Film / Lied produzieren, ohne politisch zu sein. Jede Aussage kann man in irgendeinen politischen Kontext setzen.

Die frage ist eher, in welchem umfang beschäftigt sich das medium denn bewusst mit den Themen, geht es in eine bestimmte politische Richtung, werden bestimmte Meinungen vertreten, arbeitet man subtil oder mit der Brechstange, möchte man zum nachdenken anregen oder liefert nur "Anschauungsmaterial".
 
Nachdem hier von der Moderation Beiträge entfernt wurden und Teilzitate ebenfalls weg sind, macht es für mich herzlich wenig Sinn weiter zu debattieren.

@AbstaubBaer Die Antwort hatte ich bereits verfasst, und dann war der Thread kurz geschlossen. Die möchte ich abschließend noch da lassen. Du kannst es natürlich gerne kommentieren und ich lese gerne dein Antwort, aber ich schreibe weiter nichts dazu.

Ich kann leider nicht zitieren, nun dann eben mit Copy-Paste:

Beitrag #3

„Wieseo meint heutzutage jeder dass alles politisiert sein muss. Was wenn ich Spiele spiele um eben dieser in der Realität beinahe omnipräsenten Politisierung einmal 5 Minuten entfliehen zu könnnen?“

Ich sehe hier keine Behauptung, dass dem Spiel der Spaß daran aberkannt wird. Und ich glaube jetzt sind wir wieder bei der Interpretationssache. Drum meinte ich ja, dass es „gefährlich“ sein kann. Meines Erachtens nach hast du etwas in seine Aussage interpretiert, was er nicht gesagt hat.

@Fleischmann Vielleicht kannst du es ja bestätigen oder dementieren?


„Ein Autor kann eine Absicht haben, er kann aber auch unbeabsichtigt Dinge ausdrücken, weil er sein Werk immer entsprechend seinem Weltbild erschafft.“

Da sind wir uns einer Meinung.

„Interpretiert werden muss immer und alles. Das ist die Natur von Sprache, Bild, Kunst..., denn wirklich eindeutig ist kaum etwas, es kann nur plausibel sein.“

Schlichtweg: Nein! Es muss nicht alles interpretiert werden. Es kann auch bewundert werden oder einfach nur genoßen. Und vor allem Kunst muss nicht plausibel oder eindeutig sein. Ich möchte dich nicht angreifen, finde aber persönlich, dass es eine zu strikte Meinung/Einstellung ist.

„Es ist unmöglich, nicht politisch zu sein. Wenn ich eine Szene mit heiler Familie - Vater, Mutter, Kind - zeige, liegt darin schon eine Aussage über meine präferierten Wertvorstellungen im Bezug auf Familie.“

Abermals sind wir unterschiedlicher Auffassung: Du implizierst bereits mit dem Ausdruck „heiler Familie“, dass du dem ganzen eine Wertung gibst und bereits etwas interpretiert. Es kann aber völlig für sich allein genommen werden: Mutter und Vater verlieren ihr Kind und es wird eine Geschichte erzählt, was es mit den einzelnen Personen macht und wie sie ihren Leidensweg beschreiten.

Ich verstehe hier an dieser Stelle nicht, wo es auf den öffentlichen Raum Bezug nimmt – vielleicht übersehe ich etwas.

Danke für die Verwarnungen. Offensichtlich wird gerne interpretiert.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: LuckyMagnum, USB-Kabeljau und Blumenwiese
CiX schrieb:
Vollzitat entfernt. Bitte die Zitierregeln beachten.
Dein Ernst? Entweder du bist sehr jung, oder kennst kaum Spiele.

Gerade der US amerikanisch dominierte Videospielmarkt hat sich doch zu Hauf am Kommunismus abgearbeitet. Nach 2001 waren es dann jahrelang irgendwelche Nahost Abziehbilder.

Dagegen sind die paar WW2 Spiele lächerlich wenig ...

Aber auf deine "Klima Terroristen" Storyidee bin ich gespannt, hau mal raus :)
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Gefällt mir
Reaktionen: SureValla
Erstmal schöner Artikel :)
Ich traue da Ubisoft irgendwie nicht so viel zu. Wird wohl nur ein "an der Oberfläche kratzen" werden. Was aber auch in Ordnung geht. Allerdings legen Sie mit der Ankündigung natürlich noch mal die Messlatte was Wertungen angeht höher.

Bin gespannt, könnte vielleicht ja doch mal wieder ein Ubisoft Titel werden, den ich mal genauer anschaue.
 
Lev Arris schrieb:
An der Oberfläche versprühen die Titel ein "kauf mich". Hinter der Fassade sieht man dann im Gameplay viel Copy and Paste.
aber das ist doch bei BF und COD immer und immer das selbe aber es wird verkauft wie warme brezen.
sind die spieler nun so dumm oder ist das prinzip so dumm das es funktioniert?

zum topic.
mir hat farcry 3, 4, 5, new dawn gefallen weil seichte ablenkung. will ich schwere storybrocken zock ich was anderes. aber ein multiplayershooter wie cod oder bf kommt mir dennoch nicht ins haus.
 
@AbstaubBaer
unabhängig davon, ob Vorstellungen des Konsumenten affirmativ bestätigt oder kritisch widersprochen wird
Kann man denn anders bestätigen beziehungsweise widersprechen als affirmativ beziehungsweise kritisch?
 
H3llF15H schrieb:
Weil es dann polarisiert und jeder der Meinung ist seinen Senf dazu geben zu können (müssen) ;)
Zum Glück haben wir heute noch Meinungsfreiheit und es kann sich jeder erlauben seinen Senf dazu zugeben.
Wir sind also noch gut im Soll, schlimm wird es erst, wenn nicht mehr jeder seinen Senf dazu geben kann, ohne mit Konsequenzen rechnen zu müssen
 
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Zurück
Oben