Vielleicht wäre es eine gute Idee, es verpflichtend zu machen, dass alle Überwachungsmaßnahmen, die auf Computer/Internet angewendet werden, auch ganz genauso in allen anderen Bereichen praktiziert werden müssen.
Bei der "heimlichen Onlinedurchsuchung" muss es also auch "heimliche
Offlinedurchsuchungen" geben. Polizisten dürfen dann einfach heimlich in Privatwohnungen einbrechen (und dabei die Schlösser beschädigen, so dass es auch andere Einrbecher leichter haben), alle Schränke usw. durchwühlen, alles abfotografieren, Wanzen und Kameras in Schlafzimmer, Bad usw. installieren, und sich dann heimlich wieder aus dem Staub machen. Die Opfer so einer heimlichen Durchsuchung erfahren nie etwas davon.
Die verdachtsunabhängige Vorratsdatenspeicherung wird so ergänzt, dass jedem Menschen in Deutschland und der EU auf Schritt und Tritt jemand folgt, der fleißig in sein Notizbuch schreibt, wo sich seine Zielperson wann aufgehalten hat, mit wem sie sich unterhalten hat usw. Nur für den Fall, dass man diese Daten irgendwann mal brauchen könnte.
Das Zugangserschwerungsgesetz, aka Zensursulas Internet-Stoppschilder, werden ebenfalls auch offline angewandt. Jeder Mensch muss ständig eine spezielle Brille tragen, die erfasst auf was man gerade schaut und auf Grundlage einer geheimen Sperrliste (von BKA-Beamen im stillen Kämmerlein zusammengestellt) bestimmte Gegenstände mit Stoppschildern überblendet. Wenn man z.B. auf die Auslage eines Zeitungskiosk schaut, werden einzelne Zeitungen mit Stoppschildern überblendet und man weiß nicht mal, was da überhaupt blockiert wird und warum.
(Man könnte natürlich an der Brille vorbei schielen oder sie einfach kurz abnehmen, aber das wäre natürlich ganz böse und zeugt von hoher, krimineller Energie.
)
usw.
Der Vorteil dabei wäre, dass dann vielleicht auch den Stammwählern der "Volksparteien" auffällt, was da eigentlich passiert.