News Ultrabooks mit schwerem Stand in Europa

@ N43 die Ultrabooks laufen tadelllos zumindest die meisten die ich bis jetzt in der Hand hatte, also von Unausgereiftheit kann man mit Sicherheit nicht sprechen!
Ja man braucht vieles im Leben nicht, theoretisch braucht keiner der in der Stadt lebt ein Auto, weil derjenige auch mit dem Bus fahren könnte, aber mit dem Auto ist es eben viel bequemer. Wenn wir uns auf das nötigste beschränken würden, dann könntest du alle technischen Spielereien in die Tonne werfen, darum gehts nicht.
Ich will auch ein Ferrari und bekomme keinen, so ist das Leben.
 
Lautsprecherqualität bei Notebooks? Es gibt kein Notebook mit gutem Sound, das geht einfach rein technisch nicht, es ist viel zu wenig Platz da. Um mal einen Film unterwegs im Hotel zu schaun, sind die Lautsprecher ja noch in Ordnung, aber niemand kann mir ernsthaft erzählen, er würde 8 Stunden am Tag Musik mit seinem Notebook hören und die Soundqualität toll finden. Der lustigste Marketinggag sind die Notebooks mit "Subwoofer".. :D


Wo wir bei Marketinggags sind: Ultrabooks sind dünne Notebooks mit (vergleichsweise) wenig Leistung für viel Geld. Was haben die Hersteller erwartet? Dass jeder auf das "Ultra" anspringt und sie mit Geld überhäuft? Dass sich ein neuer Trend herausbildet und alle nurnoch "Ultrabooks" statt Notebooks nutzen? Also bitte, man muss doch kein abgeschlossenes BWL-Studium haben, um das zu hinterfragen.

Macbooks sehe ich am Campus und in der Bahn recht oft, das Macbook Air wesentlich seltener - selbst Applekunden, die ja normalerweise nicht allzu sehr auf das Preis-/Leistungsverhältnis achten, kaufen nicht exklusiv die dünnere Version, warum sollten es dann Durchschnittsuser machen, die ihr neustes Notebook aus dem aktuellen Mediamarktprospekt herausssuchen? :rolleyes:

Ich habe für unterwegs momentan einen 13,3" Notebook von Asus, wiegt ca. 1,3 Kilogramm und ist damit auch nicht merklich schwerer als ein "Ultrabook", Akku hält bei Office und Surfen immernoch 8-10 Stunden, ob es jetzt 1 cm dünner ist oder nicht ist mir herzlich egal. :D
 
Was macht ihr denn mit nem PC? Entweder arbeiten oder spielen oder Anwendungen, die auch auf nem Netbook laufen. Es läuft wohl kaum jemand mit dem Ding durch den Wald und spielt. Zum arbeiten finde ich sie zu teuer bzw mir ist diese Mobilitaet das Geld nicht wert.
 
Ich frage mich wirklich jedes Mal, wenn ich über Ultrabooks lese, warum man erwartet, dass das der große Kassenschlager wird, aber dann sich das Display spart. Das funktioniert doch nicht.
Ich bin wirklich kein Freund von Apple Produkten, aber wenn man bei geizhals mal ne vernünftige Ausstattung für ein mittelgroßes (15") Notebook mit mattem Display eingibt, dann lande ich immer bei Macbooks und die will ich nicht.
 
@trommelmaschine Die meisten MacBook Pro Käufer haben auch kein Plan von Technik, wenn ich denen sage ihr bekommt für 100€ mehr, ein schnelleres Notebook dann heißt es erstmal warum und wenn ich sage SSD sind die meisten schon gedanklich ausgestiegen, kenn ich nicht, will ich nicht, brauch ich nicht. Ich habe mir das Air aus folgendem Grund gekauft, im Vergleich zum Air hat das Pro ein bisschen schlechteres Display und das Display spiegelt mehr. Die Akkulaufzeit ist nahezu gleich, ein Laufwerk brauch ich nicht. Die Display Auflösung ist schlechter und ich benutze mein Notebook nicht als Datengrab also brauch ich auch keine größere HDD. Folglich fällt mir kein Grund ein, der wirklich für das Pro spricht. Die meisten interessiert die Technik aber nicht, die waren im Saturn haben einmal kurz rumgespielt oder denken sich achja wenn der Apfel drauf ist kann es ja nicht schlecht sein.

Sry wenn ich das sage aber 99% der Apple Käufer interessiert die Hardware kein Stück, da steht der Lifestyle bzw. das Aussehen im Vordegrund ist einfach so.

Und das ist auch das Problem der Ultrabooks, jeder assoziiert mit Lifestyle Produkten bzw. mit Produkten die sich Designtechnisch etc. von der Masse abheben Apple und da haben die Ultrabooks es schwer, die meisten die bereit sind soviel auszugeben kaufen ein MacBook.
 
Zuletzt bearbeitet:
picxar schrieb:
naja usb 3.0 ist definitiv kein must have Feature, der USB 2.0 Port von meinem MBA ist sehr schnell in Verbindung mit meinem Stick und ob ich jetzt 1 min warte oder 2 spielt für mich keine entscheidende Rolle

Ich rede hier auch nicht von USB-Sticks, sondern von externen Festplatten, die mit Thunderbolt-Anschluss einfach einen Haufen Geld kosten.

Gerade weil ja ein optisches Laufwerk und ein GBit-Netzwerkanschluss fehlt, fände einen schnellen USB3.0-Anschluss nicht verkehrt, um größere Mengen an Daten schnell und komfortabel hin und her zu schieben. Die SSD ist schließlich schnell voll.

Zudem finde ich max 30MB/s definitiv nicht "sehr schnell".
 
picxar schrieb:
@trommelmaschine Die meisten MacBook Pro Käufer haben auch kein Plan von Technik, wenn ich denen sage ihr bekommt für 100€ mehr, ein schnelleres Notebook dann heißt es erstmal warum und wenn ich sage SSD sind die meisten schon gedanklich ausgestiegen, kenn ich nicht, will ich nicht, brauch ich nicht. Ich habe mir das Air aus folgendem Grund gekauft, im Vergleich zum Air hat das Pro ein bisschen schlechteres Display und das Display spiegelt mehr. Die Akkulaufzeit ist nahezu gleich, ein Laufwerk brauch ich nicht. Die Display Auflösung ist schlechter und ich benutze mein Notebook nicht als Datengrab also brauch ich auch keine größere HDD. Folglich fällt mir kein Grund ein, der wirklich für das Pro spricht. Die meisten interessiert die Technik aber nicht, die waren im Saturn haben einmal kurz rumgespielt oder denken sich achja wenn der Apfel drauf ist kann es ja nicht schlecht sein.

Sry wenn ich das sage aber 99% der Apple Käufer interessiert die Hardware kein Stück, da steht der Lifestyle bzw. das Aussehen im Vordegrund ist einfach so


Du musst es ja wissen :-).
Hab mir auch 2009 ein Macbook gekauft aber nicht aus Lifestyle Gründen. Es läuft einfach runder als ein Windows PC. Es ist besser zu bedienen und es macht auch Spaß, so viele Probleme wie ich mein meinen ganzen Windows Rechnern hatte, angefangen von zerschossenen Festplatten, fehlgeschlagenen Updates, zerschossenes Windows etc. Bei meinem OSX ist das nie passiert, in 3 Jahren musste ich das Macbook nicht 1 mal neu machen.

Zudem reicht die Hardware beim Macbook oder bei Apple Geräten oftmals mehr da das System speziell darauf optimiert ist und es läuft schneller und zuverlässiger.

Ich hab aber trotzdem noch meinen PC zum Zocken.
 
Gerade weil ja ein optisches Laufwerk und ein GBit-Netzwerkanschluss fehlt, fände einen schnellen USB3.0-Anschluss nicht verkehrt, um größere Mengen an Daten schnell und komfortabel hin und her zu schieben. Die SSD ist schließlich schnell voll.

Zudem finde ich max 30MB/s definitiv nicht "sehr schnell".[/QUOTE]

Ich nutze mein Air nicht zum abspeichern vieler Daten, dafür habe ich mein Windows Rechner mit seinen externen Festplatten, klar ein USB 3.0 Anschluss würde nicht Schaden aber ohne kann ich auch Leben. Irgendwo muss man sowieso immer Abstriche machen, ist leider so.
 
@All
Hardware und Software müssen getrennt betrachtet werden.
(Hardware geht auch bei Apple flöten)
MBA Käufer denkt nicht über die Hardware nach (meistens).

picxar schrieb:
Die Leute, die die Sachen nicht brauchen, holen sich Sachen trotzdem (testen/ansehen ka was)
Und brauchen tut man das nicht, weil man: MBA hat, ein anderes NB, das deutlich weniger kostet usw. (Markt ist voll mit anderer interessanterer HW)

Warum ich zum Beispiel kein Ultra/Pro/Note/Net/Tablet brauche?
Weil ich zu Hause einen Desktop habe und auf der Arbeit ist das gleiche.
Warum Desktop?
Weil die Notebooks mMn zu schwach für meine Zwecke sind.

Unausgereift: Schwache Hardware und schnell produzierte Ware. Daher...
Wo ist deine Begründung?
 
Zuletzt bearbeitet:
picxar schrieb:
klar ein USB 3.0 Anschluss würde nicht Schaden aber ohne kann ich auch Leben. Irgendwo muss man sowieso immer Abstriche machen, ist leider so.

Sehe ich nicht so. Immerhin kostet das Teil knapp 1400 Euro und ich denke nicht, dass da kein Platz mehr für USB 3.0 ist.

Wie gesagt: bei so einem Preis mag man dann einfach keine Kompromisse eingehen.
 
Mir ist die Hardware auch "egal". Entscheidend ist für mich, es muss funktionieren. Deswegen wollte ich weg von Windows mit seinen 1000Treibern. Und dann blieb für mich nur noch Apple. Ich hätte aber auch nie soviel geld ausgegeben um ein Windows Notebook zu bekommen. Da mangels dann an der mitgelieferten Software.
 
@Tidus 2007 Ich habe nicht gesagt das das Pro schlecht ist, ich habe nur gesagt das viele die es Kaufen den technischen Details wenig Beachtung schenken, ich sage nicht das es bei allen so ist.
Ich nutze auf meinem Desktop Pc Windows 7, hatte noch nie großartige Probleme von daher würde ich nciht sagen das Mac bzw Windows besser oder schlechter ist. Man kann mit beiden Systemen gut arbeiten.
Ergänzung ()

Wie gesagt: bei so einem Preis mag man dann einfach keine Kompromisse eingehen.[/QUOTE]

Das mit 256gb SSD kostet soviel das mit 128gb kostet 200€ weniger.

@Kenneth Mac ist gut, aber Windows finde ich nicht schlechter.
 
Zuletzt bearbeitet:
picxar schrieb:
@trommelmaschine Die meisten MacBook Pro Käufer haben auch kein Plan von Technik, wenn ich denen sage ihr bekommt für 100€ mehr, ein schnelleres Notebook dann heißt es erstmal warum und wenn ich sage SSD sind die meisten schon gedanklich ausgestiegen, kenn ich nicht, will ich nicht, brauch ich nicht. Ich habe mir das Air aus folgendem Grund gekauft, im Vergleich zum Air hat das Pro ein bisschen schlechteres Display und das Display spiegelt mehr. Die Akkulaufzeit ist nahezu gleich, ein Laufwerk brauch ich nicht. Die Display Auflösung ist schlechter und ich benutze mein Notebook nicht als Datengrab also brauch ich auch keine größere HDD. Folglich fällt mir kein Grund ein, der wirklich für das Pro spricht. Die meisten interessiert die Technik aber nicht, die waren im Saturn haben einmal kurz rumgespielt oder denken sich achja wenn der Apfel drauf ist kann es ja nicht schlecht sein.

Da hast du natürlich recht, MacBooks werden ja gern gekauft, weil sie "einfach funktionieren" und schick aussehen, wertig verarbeitet sind - Ich kenne (fast) keinen, der sich wirklich für Hardware interessiert und ein Macbook besitzt, auch wenns da sicher Ausnahmen gibt.

Tidus2007 schrieb:
Du musst es ja wissen :-).
Hab mir auch 2009 ein Macbook gekauft aber nicht aus Lifestyle Gründen. Es läuft einfach runder als ein Windows PC. Es ist besser zu bedienen und es macht auch Spaß, so viele Probleme wie ich mein meinen ganzen Windows Rechnern hatte, angefangen von zerschossenen Festplatten, fehlgeschlagenen Updates, zerschossenes Windows etc. Bei meinem OSX ist das nie passiert, in 3 Jahren musste ich das Macbook nicht 1 mal neu machen.

Zudem reicht die Hardware beim Macbook oder bei Apple Geräten oftmals mehr da das System speziell darauf optimiert ist und es läuft schneller und zuverlässiger.

Ich hab aber trotzdem noch meinen PC zum Zocken.

Ja, diese Argumente hört man in Bezug auf Apple oft, und im Prinzip hast du ja auch recht. Das System muss mit viel weniger Hardware verschiedenster Hersteller zurechtkommen als ein Windows oder Linuxsystem.

Probleme hatte ich mit meinen Windows-Rechnern hingegen fast nie. Mir ging eine Festplatte kaputt und ich musste neuinstallieren, das Problem hätte ich aber mit einem Mac auch gehabt. Für maximale Zuverlässigkeit würde ich Linux nutzen, da kannst du auch alles auf deine Hardware optimieren ohne Ende, aber das ist natürlich ein erheblicher Mehraufwand.. aber ich schweife ab, es ging ja um Ultrabooks. :D
 
Letztendlich geht es um die Bedürfnisse/Ansprüche des Käufers sei es bei den Ultrabooks oder bei den Macs. Jeder ist da anders bzw. sieht es anders. Mich regt es nur auf wenn die Leute immer so voreingenommen sind, Apple ist scheiße aber noch nie ein Apple Produkt in der Hand gehabt. Genauso kann man nicht sagen ein Ultrabook ist scheiße und sein Geld nicht Wert für manche ist es sein Geld Wert.
 
Ich bin wirklich einer der letzen den man als Apple-Fanboy bezeichnen kann, aber wieso sollte ich z.T. 1000€ für irgendwelche schlechten Nachbauten ausgeben, wenn ich für das Geld das bessere Original bekomme?

Ausserdem konnte ich bisher keinen Mehrnutzen in den Teilen sehen, ausser vll. im Design.
Mobilität hat jetzt nicht unbedingt was mit "ultra dünn" zutun, sondern eher mit Gewicht, Akkulaufzeit, Display.
Und daran scheitern sie nach wievor alle.
 
picxar schrieb:
Weil ja in deinem Vaio so ein super tolles Display eingebaut ist, jedes Ultrabook ist um Welten schneller wie dein Vaio und ich gehe mal davon aus das du mit dem Teil nicht spielst, also was bringen dir dann die 10-15% mehr Leistung ?! Zumal der Grafikchip in einem 600€ Notebook eh bescheiden ist.

Ui, da habe ich dann wohl das falsche Notebook gekauft. Nächstes Mal frage ich dich, du hast ja den Plan.


Ich habe mir gerade mal die Daten des ASUS UX21E-KX008V angesehen:

Core i7-2677M 2x 1.80GHz ULV
4096MB Ram
128GB SSD
kein optisches Laufwerk
Intel HD Graphics 3000 (IGP) shared memory
2x USB (1x USB 2.0, 1x USB 3.0)
WLAN 802.11bgn/Bluetooth 4.0
micro HDMI
Webcam (0.3 Megapixel)
Multi-Touch Trackpad
11.6" WXGA glare LED TFT (1366x768)
Windows 7 Home Premium (64-bit)

Mein Notebook ist in allen Belangen ausser der SSD besser, als das Ultrateil oder gleichwertig (WLAN, USB...)

Ganz abgesehen davon scrolle ich mich auf 11,6" zu Tode.
 
aktuell würde ich mir keines kaufen, da die Displays schon 15" haben sollten (1680x1050 wäre schön) und alle USB-Ports auch 3.0 unterstützen müssen. Alles andere sind für meine Zwecke schlechte Kompromisse, die mir kein Geld wert sind. Zumindest nicht derart viel.
 
picxar schrieb:
Letztendlich geht es um die Bedürfnisse/Ansprüche des Käufers sei es bei den Ultrabooks oder bei den Macs. Jeder ist da anders bzw. sieht es anders. Mich regt es nur auf wenn die Leute immer so voreingenommen sind, Apple ist scheiße aber noch nie ein Apple Produkt in der Hand gehabt. Genauso kann man nicht sagen ein Ultrabook ist scheiße und sein Geld nicht Wert für manche ist es sein Geld Wert.

Dass Apple schlecht sein soll hat bisher (zumindest in diesem Thread) niemand behauptet, oder? :)

Diese ganze Ultrabookgeschichte haben wir doch wahrscheinlich Apple zu verdanken, immerhin ist das Macbook Air der Vorreiter schlechthin. Während dieses jedoch noch recht gut ankommt, da Applekunden allgemein zahlungsfreudiger sind und dafür die Verarbeitungsqualität stimmt und das Display gut ist, werden Ultrabooks nie zu dem großen Trend, den wir seit Monaten in allen möglichen Reviews vorhergesagt bekommen - So zumindest meine Prognose.

Oder fällt jemandem ein Vorteil gegenüber "Subnootebooks" ein? Gewicht oft fast identisch, nur wenige mm Dicke Unterschied. Wenn ich da vom Designaspekt einfach mal absehe (und bei Designmenschen ist wieder Apple am Beliebtesten), fällt mir kein Pro-Argument ein.
 
Die DInge sind einfach viel zu teuer. Da kann ich mir auch gleich ein Mac Book Air kaufen, die 100€ Aufpreis sind dann sogar gerechtfertigt, wenn man überhaupt so viel Geld für ein Notebook ausgeben will...
 
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