News Ultrabooks mit schwerem Stand in Europa

Was ist eigentlich der große Unterschied zwischen Subnotebooks und aktuellen Ultrabooks (~13")?
 
ShaÐe45 schrieb:
Aha und was machen die, die kein MacBook Air wollen? ... sollen die sich dann einfach ein normales Notebook kaufen?

Welchen Grund sollte es gegen ein MBA geben ausser man ist ein Hater? Entweder man nimmt das MBA oder nichts. Es ist das beste und auch lange zeit das einzige Ultrabook.
 
@Precide: ganz einfach: die Subnotebooks bieten mehr fürs Geld und sind damit besser ;-)

Bei den Ultrabooks wird für das Flunderdesign Akkulaufzeit, Anschlüsse und was sonst noch alles geopfert... dann lieber nen Zentimeter dicker aber mit vernünftiger Laufzeit und Anschlüssen.
 
wazzup schrieb:
Welchen Grund sollte es gegen ein MBA geben ausser man ist ein Hater? Entweder man nimmt das MBA oder nichts. Es ist das beste und auch lange zeit das einzige Ultrabook.

Natürlich doch, jeder der sich kein MBA kaufen will ist ein Hater. :rolleyes:

Alleine schon MacOS ist ein Grund für viele gegen das MBA. Und nicht jeder weiß, wie man da Win 7 installiert, das technische Know-How hat nicht jeder. Und das Design ist auch nicht jedermanns Sache...dazu noch spiegelndes Display, was Samsung 9-Series z.B. nicht hat bzw haben wird.

Andere Ultrabooks neben dem MBA haben sehr wohl eine Daseinsberechtigung.
 
lolololol schrieb:
hahahahaha
Genau, an der Bildschirmdiagonale muss es liegen.
Welcher hirnverbrante BWLer ist zu diesem Schluss gekommen? Und vorallem welche Drogen nimmt er?

Und wer bitteschön will "ultra" portable sein mit einem 17" Gerät?
/signed :freak:

@CB: BITTE! Keine News mit irgendwelchen Studien, die irgendwo vom Baum gefallen sind...
Die Qualität dieser News ist irgendwo zwischen Nicht-Vorhanden und "Bild" zu finden.

MfG, Thomas
 
Wenn ich jetzt wichtige Daten auf so etwas hätte, dann würde ich sicher kein Windows benutzen.
Ein System welches zulässt das Programme die System Registry/Ordner zumüllen, würde ich sofort von der Festplatte kicken - wäre da nicht DirectX wegen Spielen....

Der MAC / IOS hat da eine wesentlich bessere Struktur, fast so gut wie die Oldschool PC Programme die alle Dateien in einem Ordner hatten. Dadurch auch eine höhere Zuverlässigkeit / Speed / Sicherheit und Backup Freundlichkeit.
Um Qualitätsmängel muss man sich bei Apple als letztes Sorgen machen...

Die Hardware austauschen bringt gar nix, wenn der Rest immer noch der selbe Schrott ist wie vor 15 Jahren.
Mal sehen wann MS es endlich schafft den Systemkern vom Rest zu entkoppeln...
 
Zuletzt bearbeitet:
wazzup schrieb:
Welchen Grund sollte es gegen ein MBA geben
Wie wärs mit: leichter, dünner, bessere Akkulaufzeit, Non-Glare Display, leiser (und Windows 7).
Gibts eigentlich noch was anderes was für ein Ultrabook wichtig ist ?!

wazzup schrieb:
Es ist das beste und auch lange zeit das einzige Ultrabook.
Da hat wohl jemand keine Ahnung von der Konkurrenz. Das Air ist offiziell kein Ultrabook aber genau so wie es in die Kategorie reinpassen würde gab es auch schon viele Geräte anderer Hersteller die in diese Kategorie passen würden. Siehe Sony Vaio Z21 oder Dell Adamo.
Außerdem ist das Air auch erst seit der 2011er Version ausreichend schnell.


@ dcc:
Schöner Trollbeitrag. Wie üblich mit sehr viel Unwissen. ;)
 
dachte ich muss auch mal meinen Senf zu dem ganzen geben...
es kommt ganz auf die individuellen Notwendigkeiten an.
Meine Schwester hat nun das Asus UX31, 13Zoll und iCore7...und ist total zufrieden damit...
keine 3-4kilo die sie jeden Tag zur Uni schleppen muß, sondern schön leicht...Displaygröße ist genau richtig für ihre MS Office-Aufgaben...zocken tut sie eh nicht...natürlich ist das spiegelnde Display ein Makel, den wird sie jedoch mit einer Matt-Folie begleichen...

ja der Preis ist happig, aber ein gleich ausgestattes Macbook Air ist noch teurer...und ich muss leider sagen dass 90% der Apple-Käufer nur auf das Design schaun und nicht auf das Innere...bestes Beispiel ist auf meiner Arbeit passiert...eine Arbeitskollegin überlegt sich ebenfalls ein Ultrabook zu holen...Apple, Acer in der näheren Auswahl...als ihre Arbeitskollegin das mitbekommen hat, ist diese noch am selben Tag zu MediaMarkt gegangen und hat sich das Apple Macbook Air geholt...finanziert auf Pump....am nächsten Tag im Büro hat sie dann gesagt, ich kann es noch nicht bedienen, aber es sieht ja so geil aus...es ist halt so dass es in einer oberflächlichen Gesellschaft wichtiger ist was man hat, als das was man zum Essen auf den Tisch bekommt...

ich sage nicht das Apple schlechte Produkte entwickelt...denn das tun sie, die auch noch eigentlich (abgesehn von unserer unwissenden Arbeitskollegin :-) einfach zu bedienen sind...allerdings unterstütze ich deren Strategie nicht


ein Netbook wäre für meine Schwester keine Lösung da Display erheblich zuklein um anständig drauf arbeiten zu können..auch perfomance technisch sind die Netbooks keine Lösung, habe selber eins...und sobald mal zwei drei Tabs im Firefox offen sind, fängts an zu hängen...und das trotz 2GB und schneller 7200er Platte.

Auf der anderen Seite haben viele hier im Forum recht..die Hersteller sollten sich mehr darauf konzentrieren, was der Kunde wirklich will...und dementsprechend eine schmalere aber ausgereiftere Produktpalette kreieren. Seit Jahren beklage ich bereits warum immer diese Glossy-Displays und Lacke eingesetzt werden...aber solange es eben die 90% gibt, die auf das Aussehen schaun und nicht auf die inneren Werte eines Notebooks dann wird sich das niemals ändern !!!
 
wazzup schrieb:
Welchen Grund sollte es gegen ein MBA geben ausser man ist ein Hater?

Da ist OSX drauf, falls dir das noch nicht aufgefallen ist. Und nur Home-User können einfach mal so ihr komplettes Ökosystem und Workflow aus Spaß umstellen. Zumal das Air ja nun wirklich nicht der Weisheit letzter Schluss ist.

Precide schrieb:
Was ist eigentlich der große Unterschied zwischen Subnotebooks und aktuellen Ultrabooks (~13")?

Ultrabooks sind quasi Subnotebooks 2.0. Der Unterschied ist, dass sie ungleich performanter sind. Während Subnotebooks ja nur kleine, portable Notebooks sind. Und außerdem ist Subnotebook eine Produktkategorie, wie Ultraportables, Desktop-Replacements, Netbooks o.ä. Ultrabook ist aber ein eingetragener Markenname von Intel, der spezielle Anforderungen erfüllen muss (Sandy-/Ivy-Bridge-CPU, SSD, max. Größe, Gewicht <1,5 kg, Windows 7/8 (?) usw.).
 
Tja liebe Hersteller,
verbaut einfach vernünftige, leuchtstarke, hochauflösende und vor allem nicht spiegelnde Displays in eure Ultrabooks und spendiert denen eine 1A Tastatur mit Backlight und stattet das Gerät zudem mit USB 3.0 sowie Thunderbolt aus und schon habt ihr ein Ultrabook was weg geht wie warme Semmeln, wenn die Hardware stimmt und der Preis dabei nicht überm MacBook liegt.

wazzup schrieb:
Welchen Grund sollte es gegen ein MBA geben ausser man ist ein Hater? Entweder man nimmt das MBA oder nichts. Es ist das beste und auch lange zeit das einzige Ultrabook.

Bevor das MBA für mich persönlich interessant werden würde müsste:
1. Der Preis fallen
2. Mehr USB 3.0 Anschlüsse zur Verfügung stehen
3. Noch weitere Bedingungen erfüllt werden, welche ich jetzt nicht aufliste um nicht als Hater darzustehen ;)
 
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