News Ultrabooks mit schwerem Stand in Europa

Nein, aber es ist oft der Fall das solche Sprüche kommen.

Ich habe auch einige Reviews zu Ultrabooks gelesen aber so schlecht haben die dort nicht abgeschnitten.
 
Das erste Ultrabook mit IPS display und fullhd auflösung und mit einer ordentlichen Verarbeitungsqualität wird gekauft. Auflösungen <= 1366 kommen bei mir nicht in Frage.
 
Tidus2007 schrieb:
Zudem reicht die Hardware beim Macbook oder bei Apple Geräten oftmals mehr da das System speziell darauf optimiert ist und es läuft schneller und zuverlässiger.

Ich hab aber trotzdem noch meinen PC zum Zocken.

Sehe ich anders, so toll ist das nicht mehr.
Das war noch zu PPC Zeiten so, aber aktuell ist die Hardware genauso gut wie in jedem anderem Intel Rechner auch.
Was du da zitierst sind Fanboy Phrasen aus längst vergangenen Zeiten.
Ich weiss zwar nicht genau wer aktuell die Logicboards macht aber es war früher mal Gigabyte, meine ich.
Es gibt bei Mac auch genug Probleme, gemessen an der Verbreitung sind diese vielleicht sogar grösser.
Das ist mein persönliches Empfinden, genaue Zahlen kenne ich nicht.



timo82 schrieb:
Was macht ihr denn mit nem PC? Entweder arbeiten oder spielen oder Anwendungen, die auch auf nem Netbook laufen. Es läuft wohl kaum jemand mit dem Ding durch den Wald und spielt. Zum arbeiten finde ich sie zu teuer bzw mir ist diese Mobilitaet das Geld nicht wert.

Man hat gehofft mit den Ultrabooks einen ähnlichen Boom aus zu lösen wie mit den Netboks.
Wie man darauf gekommen ist weiss ich auch nicht.
 
buzz89 schrieb:
Man hat gehofft mit den Ultrabooks einen ähnlichen Boom aus zu lösen wie mit den Netboks.
Wie man darauf gekommen ist weiss ich auch nicht.

Netbooks sind ja auch für viele Leute ideal. Die Dinger kosten nichts, sind schön klein und reichen für Internet und co locker aus.

Diese Ultrabooks sind zwar ähnlich kompakt aber bieten bei höherem Preis als Notebooks keine Mehrleistung. Ich weiß echt nicht, wofür man sowas kaufen soll.

Man ist ja mit Netbook UND Notebook zusammen billiger dran und hat dann bei allem Vorteile.
 
Mattes Display, 10 Stunden Akkulaufzeit und mindestens 1366er Auflösung -> wird gekauft.

Was gibt der Markt aktuell her? Nur Glare-Displays und um die 5 Stunden Laufzeit.
 
ich hab mich vor nem halben jahr auch gegen ein ultrabook entschieden. nicht weil ich 15" oder höher will, ganz im gegenteil. auch bin ich ein fan von leichten, flachen notebooks, jedoch dürfen diese nicht so flach/klein werden dass man in fast allen bereichen spürbare abstriche hat. ein ordentliches NB für 1.8-2kg mit vollwertigem prozessor (kein niedrig getaktetes low voltage ding), mehr anschlüssen, längerer laufzeit, etc. ist mir allemal lieber als 1kg und paar mm weniger. das 13" MBP finde ich hier sehr interessant, etwas höhere auflösung und es wäre fast perfekt.
 
@timo82
Die "Mehrleistung" bei Ultrabooks ist das geringere Gewicht/geringere Größe und die wesentlich bessere Verarbeitung als alle Netbooks und die allermeisten Notebooks.

Nach deinen Anforderungen wäre wohl jedes Gerät welches teurer ist als ein 17"-DTR mit 2-3h Akkulaufzeit, 4cm Dicke und 4kg Gewicht für 400€ aus Plastik überteuert
Denn dir machen ja weder Gewicht noch Akkulaufzeit etwas aus und Verarbeitung weißt du auch nicht zu würdigen...
 
Typisches Verhalten von deutschen Technik Journalisten. Digitimes schreibt irgendeine Scheiße und beruft sich zum Milliardsten Mal auf unbekannte Quellen in der Industrie / von Zulieferern und von Heise über Computerbase wird fleißig abgeschrieben.

Sofern die Akkulaufzeit nicht erhöht wird haben die neuen Ultrabooks bei mir einen schweren Stand.
 
Seit Jahren ist die Qualität bei Notebooks gleichbleibend oder wird sogar schlechter, wieso sollte man sich also ein neues kaufen?

Ich besitze aktuell einen Dell E4200 (12,1" 1280x800, SU9400 2x1,4GHz ULV, 5GB, 128 GB SSD, 1,0 kg). Ich würde liebend gerne ein neues portables Gerät kaufen, aber nichts auf dem Markt kommt auch nur annähernd an die Leistungsdaten! (und so einen E4200 gibt es gebraucht für 300€!)

Für mich als Studenten werden 940€ für das am schlechtesten ausgestatte Lenovo X220 mit IPS-Panel fällig. Eigentlich kein schlechter Preis, aber es fehlt leider noch die SSD und auch das Display kann nicht wirklich glänzen (nur ca. 67 % des sRGB-Farbraums und 250cd/m² im Gegensatz zu über 300 cd/m² beim E4200).

Ich besitze aktuell 5 Notebooks, aber keines davon ist ein Gerät der neueren Generation, weil man sich einfach nicht verbessern würde!

Auch lohnt sich ein Verkauf der Geräte nicht: unter anderem ist eines der Laptops ein Fujitsu S7220 mit Intel P8700 (Core2Duo mit 2,53Ghz). Die Verarbeitungsqualität ist hervorragend (nach täglicher Benutzung von 8 Std sind nach über 2 Jahren KEINERLEI Abnutzungserscheinungen sichtbar) und auch die Auflösung von 1440x900 auf 14,1" ist angenehm.
Solch ein Gerät wird für 190€ bei ebay versteigert mit zusätzlich noch UMTS!

Deswegen setze ich lieber auf gebrauchte Businessgeräte!
 
die Hesteller lernen es wirklich net.


man schmeisst 1000 variationen von Notebooks / Pads ect auf den Markt und denn meckert man rum, dass jene nicht richtig läuft bzw. der Absatz stagniert oder gar zurückgeht?

Ja denken die sich, dass jeder einzelne mindestens ein Produkt aus jeder Kategorie konsumiert?

gibt vielleicht ein paar Leute, aber das sind promille werte...

Wenn die Industrie ein Pad bzw. ein Notebook mit ähnlichen spezifikationen auf den Markt schmeisst, darf sich keiner wundern, dass sich Kunde für ein dieser entscheidet.

Und aktuell sind halt Tabs / Pads "in", weil sie halt gehyped werden....


das ist wie in der Musikbranche

wenn dort jeden Tag ein MöchtegernStar vorgestellt wird bzw. sein Album veröffenbtlicht, dürfen die Plattenbosse sich net wundern, dass diese sich gegenseitig die Verkaufszahlen klauen.

Und dass es zusätzlich noch qualitativminderwertige ware ist, stagniert der Absatz.
 
Kein Wunder, denn über weite Teile ist das alles völliger Nonsens! Nichts neues außer einen kitschigen "Gamer" Namen, 300% Aufpreis und dann soll das wie warme Semmeln weggehen? Klar, immer.. Was die für Vorstellungen immer haben...
 
trommelmaschine schrieb:
Wo wir bei Marketinggags sind: Ultrabooks sind dünne Notebooks mit (vergleichsweise) wenig Leistung für viel Geld. Was haben die Hersteller erwartet? Dass jeder auf das "Ultra" anspringt und sie mit Geld überhäuft?

Die haben halt übersehen das man überteuerten Designerquatsch ohne echte Features nur dann verkauft bekommt wenn man einen angebissenen Apfel als Logo hat ;-)


Ich jedenfalls kauf mir lieber ein Acer Timeline (hab ja schon eins ;-) oder vergleichbares, da hab ich dann wenigstens auch vernünftige Anschlüsse und eine gute Akkulaufzeit. Relativ kompakt und leicht sind die Teile trotzdem.

Mal abwarten was mit den 17W Trinitys so an Notebooks kommt, evtl. wird dann mal aufgerüstet.
 
Das der europäische (weitaus kritischere) Markt net voll auf die, bei aktuell gebotener Leistung, total überteuerten Ultrabooks anspringt, war doch abzusehen.
 
Ich frage mich ja auch, wozu diese Ultrabooks eigentlich gut sein sollen? Schlank, leicht und eine hohe Akkulaufzeit bei hoher Leistung. Okay. Aber was macht man mit einem Ultrabook, dass eine so kleine Bildschirmdiagonale hat? Für Office bzw. fürs Zocken sind diese Geräte aufgrund des kleinen Displays eher schlecht geeignet. Also verwendet man sie doch hauptsächlich zum Surfen. Das kann man aber genau so gut mit einem günsigeren Gerät bzw. mit einem Tablet-PC oder einem Netbook.
 
Naja irgendwie ist die Überschrift ziemlich unpassend. Zwar wird der erwartete Wert von 40% Marktanteil verfehlt, jedoch sind 20%, die vielleicht erreicht werden nicht gerade wenig. Vor allem da 11"- 13" Notebooks nachwievor Nischenprodukte sind und anhand der Tatsache, dass nachwievor größere Notebookmodelle bevorzugt werden nicht allzu problematisch.
 
Ich arbeite unterwegs auch auf einem 13" mit 1366×768. Für Office durchaus angenehm, nicht zu vergleichen mit meinem 10" Netbook damals. Natürlich würde ich damit keine Bildbearbeitung oder gar Musikproduktion versuchen, aber für unterwegs ist es eine optimale Größe. :)
 
SILen(e schrieb:
@timo82
Die "Mehrleistung" bei Ultrabooks ist das geringere Gewicht/geringere Größe und die wesentlich bessere Verarbeitung als alle Netbooks und die allermeisten Notebooks.

Nach deinen Anforderungen wäre wohl jedes Gerät welches teurer ist als ein 17"-DTR mit 2-3h Akkulaufzeit, 4cm Dicke und 4kg Gewicht für 400€ aus Plastik überteuert
Denn dir machen ja weder Gewicht noch Akkulaufzeit etwas aus und Verarbeitung weißt du auch nicht zu würdigen...

Ich weiß nicht, was ein DTR ist, sorry.

Mir ist das Gewicht echt egal und wenns gute Laufzeit haben und klein sein soll kauf ich ein Netbook.

Mit der Verarbeitung hast du Recht. Ein paar Euro wäre es mir wert, aber nicht das Doppelte eines Notebooks.
 
Für mich käme auch nur ein 15" Modell mit hoher Auflösung in Frage, aber auch da ist es dann eben so dass man nicht 1000€+ ausgeben will dafür dass man dann immernoch mit Kompromissen leben muss.

Da zahlen dann eben viele lieber nur 600€ für ein entsprechendes normales Notebook.

timo82 schrieb:
Ich weiß nicht, was ein DTR ist, sorry.

Dem Kontext nach meint er wohl DeskTop Replacement.
 
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