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Das mit dem Spielen ist so eine Sache. Eigentlich habe ich seit Monaten mein Steam nicht gestartet. Die einzigen beiden Spiele die mich auf dem PC noch reizen würden wären Sekiro und Dark Souls 3. Und eine Playstation 4 (oder XBOX) will ich mir jetzt auch nicht mehr antun.
Aktuell besitze ich eine GTX 1060. Im Internet lese ich ständig von Treiberproblemen in Zusammenhang mit nVidia Karten. Lohnt es sich hier in eine kleine AMD Karte zu investieren?
da du nicht vorhast zu zocken, brauchst du überhaupt besondere grafikleistung? mit dem standard-treiber von linux sollte die imho sehr gut laufen, aber eben nur eingeschränkt spieletauglich. ich würds an deiner stelle einfach ausprobieren und nur bei bedarf wechseln. wenn sie ihren dienst vernünftig erfüllt, ist jeder euro für einen wechsel ein euro zu teuer.
Der Test von Dark Souls 3 unter Linux wird noch eine ganze Weile bei mir warten müssen, da ich gerade mit
großem Spaß Red Dead Redemption 2 (unter Windows) spiele.
Dein Gamepad - ich nutze selbiges auch - funktioniert jedenfalls unter der aktuellen Manjaro 18.1.5 Version.
Insgesamt ein guter Plan - vor allem, eine VM mit Windows 10 erstmal zu behalten und nach und nach zu reduzieren ist empfehlenswert. Bei mir ist sie auch noch da - weil der Epson-Scanner mit den Windows-Treibern ein wenig mehr Funktionen hat, für sonst nix
Was mir noch einfällt: Jemand eine Realtek 8111G zusammen mit Manjaro im Einsatz?
Im Internet finde ich jetzt nichts spezielles darüber. Scheint wohl auch nativ zu laufen.
Und vlt. noch etwas anderes: Aktuell habe ich noch eine weitere 500GB SSD im Einsatz, auf welcher meine VMs liegen. Lohnt es sich diese irgendwann einmal mit ext4 zu formatieren oder soll ich sie einfach auf NTFS belassen?
99.99% der Hardware läuft ganz normal.
Ausnahmen sind Geräte, die JETZT rauskommen und die Hersteller den Zugang zu den Treibern erschweren.
Oder wenn man einen veralteten Kernel nutzt.
Mein Mainboard ist ein Asus H87-Pro mit eben diesem besagten Ethernet-Chip.
Alles klar vielen Dank für eure Antworten. Ich denke nun sind alle Punkte soweit geklärt. Hals- und Beinbruch dass die Migration nun gut über die Bühne geht.
Und vlt. noch etwas anderes: Aktuell habe ich noch eine weitere 500GB SSD im Einsatz, auf welcher meine VMs liegen. Lohnt es sich diese irgendwann einmal mit ext4 zu formatieren oder soll ich sie einfach auf NTFS belassen?
Wenn das Laufwerk nicht zum Austausch zwischen Windows/Linux oder simplen Auslesen der Daten dient, sollte es ein Linux-Dateisystem aufweisen, damit die Rechteverwaltung usw. auf diesem Laufwerk funktioniert.
Haha, lustig, genau dieses Board hatte ich bis vor etwa zwei Monaten mit Ubuntu 18.04.3 und nem i5-4570 im Einsatz. Läuft natürlich komplett und stabil out of the Box
Schiebe das Thema schon seit Monaten vor mir her, da ich einfach nicht auf einen grünen Zweig komme welche Distro ich nehmen soll und "Angst" habe das nachher was kaputt ist und ich nicht weiter komme bzw. ich alles eignerichtet habe und dann feststelle das ich benötigte Applikation oder gewünschte Funktionalität xy nicht bekomme oder z.B. der Drucker nicht untserützt wird, z.B. auch das scannen?
Die Eckdaten:
keine Linux Erfahrung (bis mal auf in der VM rumgespielt mit Manjaro, Debian und Mint)
komme aus der IT, aber halt Windows, VMware etc - aber Kommondazeile ist jetzt absolut nicht mein täglich Brot.
ZFS reizt mich sehr, über brtfs habe ich verschiedens gelesen, weshalb ich eher zu ersterem tendiere. Ich habe aber immer noch nich begriffen, ob man ZFS jetzt ruhigen Gewissens einsetzen kann, weil es "irgendwie angeflanscht wird"? Nicht das deswegen Manjaro darauf keine Rücksicht nimmt und es mir mal das ganze FS um die Ohren haut?
Backup habe ich bisher Veeam lieben gelernt. Sie kommen aus dem Enterprise Bereich und das merkt man einfach! Sprich Image Sicherung, Inkrementel, Backup kann auf Konsistenz geprüft werden. Rücksicherung funkioniert einfach via GUI oder Recovery System auf USB.
Verschlüsselung der Platten. Via LVM(oder hat der garnix damit zu tun)? oder Truecrypt?
Zocken tue ich eigentlich nicht mehr, denke also wenn ein Spiel was ich vllt. doch nochmal spielen möchte doch nicht (nativ) läuft kann ich damit leben.
Kodi soll laufen
Aktuell nutze ich Winamp und dies wird via Vectir Remote gesteuert (Media PC), das hätte ich gerne wieder. Habe gesehen, es gäbe für Clementine eine Remote App im Google Store - hat damit jemand Erfahrung
Drucker und Scannen soll ohne Probleme funktionieren. Aktuell ein Canon MP630, der allerdings den Geist aufgibt. Welchen Hersteller ist mit Linux bzw Manjaro am besten was die Funktionsgleichheit zu Windows darstellt?
Rechner aktuell wäre ein 2500k, SSD und HDD, 7700HD
@DiedMatrix
Drucker/Scanner: HP läuft ootb, Samsung, Canon und Brother über Treiber.
Winamp: Nutz Audacious, den kannst du aussehen und funktionieren lassen wie Winamp.
Distro: ist egal. Nimm irgendeine. Ich bin bei Xubuntu hängengeblieben, andere bei Mint, Manjaro, Debian, Fedora oder Suse. Und jeder verteidigt seine Wahl bis zum bitteren Ende, also scheint alles gut zu sein. Nimm das was dir optisch am ehesten zusagt, den Rest kannst du sowieso frei anpassen.
So ein Zufall, bin auch im selben Berufsfeld tätig. Versuche diesen Monat noch die Zertifizierung zum VMCE durchzudrücken.
Wünsche dir bei deinem Vorhaben auch viel Erfolg!
Bei Linux reizt mich auch die Philosophie mit dem Paketmanager der jeweiligen Distribution und die zentrale Verwaltung der installierten Applikation (sofern diese über den Paketmanager installiert wurden).
Ah um noch kurz auf deine Fragen zurückzukommen. Was spricht beim Filesystem gegen ext4? Also ZFS und btrfs kenne ich irgendwie nur aus dem Server/Storage Bereich (FreeNAS, Synology, etc.)
Btw den Veeam Agent gibt es auch für Linux. Unterstützt werden halt die gängigsten Distributionen (Fedora, Debian, Ubuntu, RedHat, CentOS). Manjaro ist leider nicht dabei.
Ich würde für den Anfang alles weglassen, was die Sache unnötig verkompliziert, z.B.
LVM https://www.thomas-krenn.com/de/wiki/LVM_Grundlagen
Grundverschlüsselung
Alternative Dateisysteme [bei ext4 bleiben]
Mit Linux Mint oder eine der Ubuntu-Varianten kann man nix falsch machen.
Ich habe jetzt nicht alles gelesen aber zum Thema GTX 1060 kann ich sagen, das sie einwandfrei mit Ubuntu und Debian funktioniert. Ich habe noch nie ein Problem mit einer Nvidia-Karte unter Linux gehabt. Cheers!
Bei Dualmonitorbetrieb und Hardwaredecoding(Videos) hatte ich gewisse Kinken mit Nvidia unter Linux. Hauptsächlich Ruckler und Performanceprobleme. Die habe ich mit der RX 560 jetzt nicht mehr, da läuft der Desktop wie Butter.
Dafür ist ROCM und OpenCL momentan noch ein Graus mit dem freien amdgpu. Für GPU-Computing ist Nvidia mit CUDA also unter Linux einfacher und für User performanter.
Ich nutze 3 Displays, 2* FHD und 1* WQHD, allerdings alle 60 Hz (unterschiedliche Frequenz kann momentan Mal, unabhängig der GPU, Probleme machen, allerdings auch unter Windows) und es läuft wie Zucker.