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NewsUpstream, Downstream, Ping: Wie gut ist eure Internetverbindung zu Hause?
Wollte auf Glasfaser umstellen, die Telekom hat den Hausbesitzer gefragt und der sagt nein.
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Wer kein Eigentümer ist, soll im Vorfeld klären, ob der Eigentümer zustimmt. In unserem Fall hat er abgelehnt.
Sonst ist der Staat bei Notwendigkeiten auch nicht pingelig - bis 50.000€ Bußgeld per Gesetz androhen und der ganze Aufwand EU/D/Bürger wird nicht weiter sabotiert.
Vor Jahrzehnten setzte die Kommunen auch die Daumenschrauben, als um die teure Kanalisation statt Sickergrube ging. Erst ein starker Staat bringt die Schwung rein ...
Bischen ärgerlich, dass Glasfaser nicht gleich noch per RF over Fiber das TV/SAT - System ersetzt und wird so meist Leerohre für die Glasfaser hätten.
Bei uns hat die Telekom das Monopol für die FTTH im Baugebiet. Bis 1 GBit ist alles drin, der Ping ist mit ca 3-6 super. Aber das Monopol lässt sich die Telekom bezahlen. Dafür bekommen wir auch immer 10 bis 15 % mehr Leistungen als bezahlt.
Hatte jahrelang Telekom über Vectoring mit 100 down und 40up. Jetzt über ein Lokalanbieter, der FTTH ausgebaut hat 400 down und 100up für das gleich Geld. Real geht oft sogar mehr durch beim Download, bis zu 460. Ping liegt bei 9ms. Möglich wären 1gbit down und 250up.
Sowohl vorher mit Vectoring, als auch jetzt hatte ich so gut wie nie Probleme mit dem Internet. Gab 2 3 mal Ausfälle in den letzten 10 Jahren, die haben dann aber die ganze Gemeinde betroffen und waren recht schnell behoben. Von den Geschwindigkeiten her kam, nach meinem empfinden zu 90% der Zeit die versprochene Geschwindigkeit an.
Was man so lesen kann und was ich auch von Freunden und bekannten gehört habe an Internetproblemen, hab ich bisher wirklich Glück gehabt.
Hattest Du damals auch während der Aktion bestellt als das Versprechen "... für dauerhaft 39.99€" war ?
Bei mir war das so.
Muss mal Schauen ob bei mir auch die Erhöhung ansteht
Kurz darauf kam dann die Nachfragebündelung der Deutschen Glasfaser. Unser Ort hatte zum Ende dann 64% heute sind es 83%. Die Telekomiker wollten noch gegen steuern mit Vectoring usw. aber da war es schon zu Spät.
Die Telekomiker haben wohl nichts mehr zu lachen, wenn dann jemand anders doch schneller ist.
Dafür gibt es jetzt frisch seit einem Jahr ein 4G Funkmast. Komischerweise hatte die Telekom den Funkmast kurz vor der Nachfragebündelung abgelehnt trotz Gemeinde Zuschuss. Nach der Nachfragebündelung wollte man dann sofort auf eigene Kosten einen Funkmast aufstellen.
Das ist das Problem in Deutschland der selbsternannte Platzhirsch wird nur dann Aktiv, wenn es Ihm an den Leib geht. Wenn die mal Ihre Magenta Brille absetzen würde, würde es auch voran gehen.
Es gibt Standort, wo wenig zu holen ist. Nur Groß-Magenta kooperiert nicht mit der Deutsche Glasfaser um die eigenen DT-Kunden gleich migrieren zu können. Da geht wenig an Rendite verloeren, dafür wird aber das Image der DT stark ramponiert.
Die Subunternehmer der DT die für 'Glasfaser' werben, obwohl nur heimlich per Linecard35b schon DSL250 nun vorliegt nerven nur.
Ich habe Kabelinternet 1.000/50 und in wenigen Jahren kann Vodafone auf Glasfaser und Inhouse FFTH umstellen. Wenn die Telekom kooperieren würde könnte sie locker ihre bisherigen Festnetzkunden halten. Jetzt werden wohl eher die Leute dann zu Vodafone gleich mitwechseln.
Bin dieses Jahr von Vodafone (GigaZuhause 500 Mbits Kabel) zu Telekom (MagentaZuhause XL 250 Mbits) gewechselt. Dieser Schritt war leider notwendig, da die Verbindung über VF über die letzten jahre immer schlechter geworden ist. Hoher Ping, Jitter, Paket-Verlust und SEHR viele Verbindungsabbrüche machen das Home Office hier leider zunichte. Mit der Telekom hab ich jetzt Ruhe.
Auf der Suche nach einer neuen Wohnung, würde ich mir aber schon eine 1 Gbit Glasfaser Leitung wünschen.
Bin seit Tag 2 1/2 Jahren bei Vodafone und sehr zufrieden. Die Gbit-Leitung via Kabel bringt oft 1,2 oder gar 1,3Gbit und läuft seit dem Routerwechsel absolut stabil. Und das alles für 40€. Preis/Leistungsverhältnis lässt Telekomwerber regelmäßig verzweifeln
Insgesamt kann ich mich hier auf dem Land nicht beschweren. Habe zuverlässige 50/15 VDSL für 30€/Mon. Könnte auf 100/30 upgraden für 40€/Mon, brauche ich aber nicht wirklich.
Nach fast 3 Jahren intensiven Home Office kann ich sagen, dass es insgesamt gut ist. Wir hatten nur einmal im Nov 2020 einen Hardware defekt in unserem DSLAM in in der Straße, der zu packet losses führte und fast einen Monat bis zur Reparatur gebraucht hat, weil der Anbieter den Fehler angeblich nicht fand... :|
Wir haben sogar ein Glasfaserleerrohr im Keller, aber der (andere) Anbieter will 360€ + MWSt. für das Durchschießen und Anschließen der Faser. Und die FTTH Tarife von diesem Anbieter sind wegen für FTTH lächerlichen Uploadwerten mehr als lachhaft.
50/5 für 28€/Mon
100/10 für 36€/Mon
200/20 für 48€/Mon
500/50 für 70€/Mon
1000/100 für 80€/Mon
Für zusätzliche 5€/Mon könnte man den Upload verdoppeln. Dafür ist in den Tarifen keine Telefonflat enthalten (von mir aus egal, hat man heute sowieso auf dem Handy), aber 5 Mailadressen inklusive (wer braucht so was?).
Naja, immerhin hat man eine Alternative. Aber solange uns VDSL ausreicht, kommt ein Wechsel aufgrund der Kosten nicht in Frage.
@AnkH Ich bin Grenzgänger und arbeite in Winterthur und habe viele Freunde in der Schweiz und kenne somit beide "Welten" - lass dir das gesagt sein: Die Schweiz ist Deutschland, was das Thema Internet angeht um Jahrzehnte voraus.
Das Konzept der Swisscom war zu aufwändig, der Plan A der Telekom = VDSL bis 250/40 Mb/s war nie schlecht. Allerdings wollten nur <1% die 250/40.
Plan B = Glasfaser FFTB bei Eigenheimen und FFTH zu Mehrfamilienhäusern wurde nie vorbereitet. Bei Bekannten gab's 2005 Fördergelder EU und die Telekom baggerte im Dorf und setze ihre DSLAM - Gehäuse. Aber die haben nix weiter vorbereitet oder die Kommune Tip gegeben für Leerrohre zu werben.
Jetzt jetzt hat die Deutsche Glasfaser dort die Kunden und baut HighSpeed-Netz aus.
Vielfach Fehler der Telekom, der Politik war es egal, die Bürger in D haben sich nicht interessiert was außerhalb der deutschen Blase so abläuft.
VDSL 50/10 von Telekom, es kommen 61/12 an. Bin eigentlich zufrieden mit Ping, IP4, dem Preis von 35€ und auch Peering. Die Leitung ist bis auf 1-4 Resync im Monat auch stabil, aber nur Dank DLM. Das muss manchmal eingreifen, dann hab ich nur noch 60 oder 55. Leider gibt es hier im Dorf nicht mehr, da meine Leitung mehr als 1 km lang zum MSAN ist, was auf einen "Sparausbau" der Telekom zurückzuführen ist. Die haben damals nur neben die ersten 2 Kabelverteiler DSLAMs gestellt. Der Downstream ist für mich nur ausreichend. Es langt zwar, aber wenn mehr Streams + Download laufen sollen ist es zu wenig an Magenta TV usw. ist auch nicht zu denken.
Das ist das Problem in Deutschland der selbsternannte Platzhirsch wird nur dann Aktiv, wenn es Ihm an den Leib geht. Wenn die mal Ihre Magenta Brille absetzen würden, würde es auch voran gehen.
Es gibt in Deutschland nur 2 Unternehmen die Bremsen.
Das ist die DB im Schienenverkehr und die Telekom auf der Datenautobahn.
Ich habe das Gefühl, dass das ein typisch deutsches Problem ist. Immer schön Gewinn abschöpfen, ja nichts investieren und den Kunden bei Problemen hinhalten. Ausländische Unternehmen sind da anders, aber die Telekom scheint es langsam zu begriffen.
meine Erfahrung mit der Telekom ist eine komplett andere. von den 50mbit/download habe ich immer mal sogar 54, mir ist seit bestehen des Vertrages (1,5 Jahre) noch nie eine Verlangsamung der Datenrate aufgefallen und eine Störung gab es bisher auch gar nicht(!).
Wenn ich fragen hatte zur Einrichtung oder zum hochstufen des Vertrages war alles innerhalb kurzer Zeit erledigt worden, ohne Scherereien.
Ja, dafür kostet der Tarif mehr als bei anderen Anbietern mit gleicher Geschwindigkeit; aber ehrlich, die Stabilität und der Service, den ich ausschliesslich als positiv erlebt habe, sind es mir wert.
Vorher war ich bei pyuur, vodafone und mobilcom debitel. Keiner dieser Anbieter konnte der Telekom das Wasser reichen in Sachen Verbindungsqualität und Service.
Ich höre das ja immer wieder, dass die Telekom murks sein soll, kann es aber selbst so gar nicht bestätigen. Wohne im Zentrum in einer 110k Einwohner (Groß)Stadt.
500/100 MBits Ftth Telekom Halle Saale Innenstadt
Funktioniert sehr gut, komme aus einer kleiner Stadt mit 16k und leide immer noch mit meinen Eltern mit die Armen können nicht mal so richtig UHD streamen.
Bin seit 20 Jahren Kabelkunde (Stuttgart und München) zuerst KabelBW, dann Unitymedia, jetzt Vodafone. Immer das Maximum was die gerade bieten.
Bis auf Kleinigkeiten (gibt es überall) alles wie es sein soll. Kann mich nicht beschweren.
Die ersten Zeiten mit ISDN und DSL (128kb bis 2MBit) waren soweit recht grausam, obwohl das Angebot ja noch überschaubar, und man nicht so wie heute auf eine stabile und schnellere Verbindung angewiesen war. Okay, das ist wirklich schon ein paar Jahre her.
Danach waren DSL-Verbindugnen mit bis zu 16MBit erstmal soweit ausreichend, später folgten dann Verbindungen zwischen 32 und 50MBit über Kabel. Doch auch hier war noch immer Luft nach oben. Der Upload war ja das große Problem.
Aber auch die Latenzen und die Stabilität der Verbindugen ließ zu wünschen übrig.
Selbst meine 400MBit, die ich dann mal testen durfte, waren zwar schnell, aber keineswegs stabil. Das hat nur auf dem Papier ne gute Figur gemacht.
Mit FTTH habe ich ich damit überhaupt keine Probleme mehr. Früher hätte ich nicht gedacht, dass ich mal mit 100MBit Down- und 40MBit Upload zufrieden sein könnte, aber das bin ich vollkommen. Mehr bringt mir soweit keinen wirklichen Mehrwert.
