News Upstream, Downstream, Ping: Wie gut ist eure Internet­verbindung zu Hause?

@Maxminator Und was möchtest du uns mit dieser Tarifgrafik mitteilen?

Die "bis zu" Angaben sind so üblich um Rechtsstreitigkeiten aus dem Weg zu gehen da man die maximale Leistung eben nicht garantieren kann.

Dass Tarife anfangs günstiger sind und mit der Zeit teurer werden ist ebenfalls in der Telekommunikationsbranche so üblich, das sind eben Lockangebote um Neukunden zu gewinnen. ;)

MFG Piet
 
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Steff456 schrieb:
Bin mit 1GBit von Vodafone zufrieden, aber wünsche mir deutlich mehr Upload (>100-150 MBit).
Dito. Seit 2,5 Jahren VF 1Gbit Leitung über Kabel in zwei Wohnungen (verschiedene Stadteile einer Stadt) und hatte nie etwas zu beanstanden. Selbst der Umzug lief reibungslos. Das Downlink-Uplink-Verhältnis empfinde ich aber ebenso als lächerlich....
 
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ich staune wie viele cb leser hier doch schon richtig schnell >250mbit unterwegs sind.

ich arbeite seit corona viel im home office und komme mit den aktuellen 53mbit downstream noch sehr gut aus, aber die rund 10mbit upstream könnten mehr sein. wenn der vertrag ausläuft werde ich schauen, dass ich dann mehr upstream bekomme ohne gleich deutlich mehr zahlen zu müssen. (<40€ inkl. 3-4 simkarten)

hier im ländlichen nrw gibt es leider nicht so viele möglichkeiten abseits vdsl und mein orts-teil (der ein 400 seelen-dorf ist) wurde gerade aus dem glasfaser ausbau der telekom gestrichen.
 
Habe noch Super Vectoring von der Telekom, was anderes gibt es aktuell für meinen Ort schlicht nicht. Nur auf Glasfaser umrüsten bringt aber auch nicht viel, der Vermieter müsste eher mal an die uralte Hausverkabelung ran und die neu machen. Da sind noch Papiertüllen über verdrilltem Telefondraht verlegt... :freak: :stock:
 
Flomek schrieb:
Ich sitze hier noch mit DSL 16.000 wo knapp 8000 ankommen. Im Upstream gibts 2,3 MBit/s. Das ist für alles mögliche viel zu wenig. Spieledownloads laufen über mehrere Nächte, maximal 2 Geräte können zeitgleich streamen, Home Office nur bedingt möglich.

So sieht es auf dem Land halt aus. Wir sind im Ausbaugebiet für Glasfaser, aber der Ausbau läuft seit nun 2 Jahren und wir sind immer noch nicht weitergekommen. Hoffe sehr auf 2023, spätestens im Herbst sollte ich dann auch endlich mal im "Neuland" angekommen sein.
Bei uns das gleiche: Ein Anbieter bietet DSL 16000, davon kommen 6-6,5 auch wirklich hier an. Glasfaser wurde 2019 bestellt, letztes Jahr wurde alles mögliche aufgerissen und dann wieder zugemacht. Seither nichts...
4G ist Wetter abhängig: mal 3, mal bis zu 11 MBit. Darauf sollte man sich aber lieber nicht verlassen.
Immerhin wohnen wir auf der richtigen Dorfseite, auf er anderen gibt es maximal 2 MBit und häufige Abbrüche...
 
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Hydrogenium schrieb:
Jaein. Wie 1und1 und Co. Mitgeteilt haben gibt es da eine Verordnung die dem Verleger 2 Jahre Exklusivität einräumt.
Nein, die gibt es nicht. 1&1 und O2 bieten derzeit z.B. Glasfasertarife in Gebieten an, in denen die Telekom erst nächstes Jahr mit dem Ausbau anfängt.

Lange Zeit war es so, dass es einfach keine Vereinbarungen zwischen Telekom und anderen Anbietern zur Nutzung des Telekom-FTTH-Netzes gab. Das hat sich Ende 2020/Anfang 2021 geändert, als 1&1, O2 und auch Vodafone entsprechende Vereinbarungen geschlossen haben.

Dann hat es immer noch ein bisschen gedauert bis das in der Praxis umgesetzt wurde. 1&1 macht das seit Februar 2022, O2 seit wenigen Wochen (30.11.), und Vodafone hat noch nicht mit der Vermarktung angefangen. Aber das ist alles unabhängig davon wie lange der Ausbau her ist, oder ob er sogar erst noch stattfindet.
 
Benji21 schrieb:
Habe noch Super Vectoring von der Telekom, was anderes gibt es aktuell für meinen Ort schlicht nicht. Nur auf Glasfaser umrüsten bringt aber auch nicht viel, der Vermieter müsste eher mal an die uralte Hausverkabelung ran und die neu machen. Da sind noch Papiertüllen über verdrilltem Telefondraht verlegt... :freak: :stock:
Ähnliche Situation in unserer Altbau-Wohnung...
"Mussten" dann auf Kabel gehen, in Braunschweig gehört das Netz der Firma Kabelcom, welche sich die Nutzung noch extra bezahlen lässt. Auch in dem Kasten befand sich noch Technik aus den 90érn. Ständige Ausfälle und unschaubares TV-Signal waren die Folge, nach fast einem Jahr und mit Hilfe der Nachbarn im Haus wurden dann endlich Teile erneuert und es lief lange stabil, Preislich aber alles andere als günstig.

Im Frühjahr auf den Gigabit Tarif von Vodafone gewechselt, bekomme die volle Leistung und bin vollends zufrieden, dafür geht seit der Senderumstellung bei mehreren Parteien im Haus das TV-Signal garnicht mehr klar. Ständige Ausfälle und Artefakte, keine der beiden Firmen reagiert... Einen Tod muss man wohl sterben :rolleyes:
 
Habe gigacable von VF ansich zufrieden, aber auch ich hätte gerne mehr upload…zum Glück sind Vollbackups nur alle zwei Wochen dran ^^
 
Habe seit einer Woche meine Glasfaser Leitung.
Nach Jahren die ich mich da hintergehangen habe.
Bis November war ich mit 5Mbit Unterwegs seit Dezember nun mit 300/100Mbit.

Kosten wie folgt:
2500€ Anschlusskosten (musste ich selber tragen, weil hier nichts gefördert wurde)
49€ monatlich für 300/100Mbit

Die Leitung dürfte gerne 10€ günstiger sein, aber ich bin froh, dass ich nun schnelles Internet habe.
Nach ein paar Speedtests an verschiedenen Tagen und Uhrzeiten kommt bei mir im Download zwischen 250-300Mbit an.
Im Upload lieg ich zwischen 60-100Mbit.
 
Ich bin jetzt seit bald 20 Jahren bei 1&1, mittlerweile habe ich DSL 100/40 Mbit/s und zahle mit diversen kostenlosen Handykarten, Internet-TV in HD und ner echten Mobilflatrate gerade mal 34,99 € im Monat.

Das ist schon ein richtig guter Preis möchte ich sagen. Ausfälle gehen gegen Null, das läuft alles sehr stabil und gut.
Bei uns wird jetzt bald Glasfaser ausgebaut, jeder der mitmacht bekommt den Anschluss umsonst, kann sich den Provider selbst auswählen.
Ich bin jetzt echt am Überlegen, ob das wirklich Sinn macht. Stelle ich auf Glasfaser um (wenn der Anschluss da wäre), müsste ich zum Einen für den Anschluss deutlich mehr zahlen, zudem fallen mir dann alle kostenlosen Zusätze (Handyflatrate, TV, kostenlose Website) weg.

Im Prinzip reicht mir (aktuell zumindest), der aktuelle Anschluss, aber wer weiß, was in Zukunft alles kommt und ob es dann nicht vielleicht falsch gewesen wäre, den Anschluss nicht auf Glasfaser umstellen zu lassen.
 
dvddvds.PNG


Seit Januar 2022 nur noch Probleme mit dem Drecksverein Vodafone.
 
Bin nun seit 1998 bei der EWE und damit sehr zufrieden. Geschwindigkeiten passten immer. Aktuell im Haus Galsfaser 300 und in der Mietwohnung VDSL 100. Bei beiden werden die Geschwindigkeiten sogar etwas überschritten. VDSL synchronisiert mit 107 Mbit und Galsfaser mit 303 Mbit und die kommen auch an. Preislich ist die EWE vielleicht nicht der günstigste Anbieter, hier aber doch sehr zuverlässig und unkompliziert. Die Uploads von 40, bzw 75 Mbit reichen mir persönlich auch aus. Probleme hatte ich in den letzten Jahren nur mal vereinzelt, aber nichts gravierendes. Ausfall des Internets? Hmm..Ich will nicht lügen, das ist schonmal vorgekommen, aber so selten, dass ich mich nicht mehr daran erinnern kann, wann und wie oft das seit 1998 passiert ist.

Galsfaser wurde hier vor 2 oder 3 Jahren ausgebaut und das habe ich fürs Haus sofort mitgenommen. So einigermaßen Zukunftsfähig wollte ich da dann doch sein und da die EWE im Rahmen ihres Angebotes die Baukosten übernommen hat, war das für mich keine Frage mehr.

Einzig WLAN ist in der Mietwohnung ein Problem, welches ich allerdings mit Mesh-Repeater in den Griff bekommen habe. Im Haus ist WLAN kein Problem. Aber wie hier auch schon erwähnt wurde, ist das WLAN ja keine Sache des Providers, sondern meine. Ich habe das bei den Antwortmöglichkeiten zwar ausgewählt, aber das lege ich dem Provider nicht zu Lasten.
 
VDSL hier, ca. 250 Down + 50 Mbit up. Keine Abbrüche oder ähnliches.
Preis-/Leistungstechnisch könnte es einen Ticken besser sein, aber mehr als 250 ist hier nicht möglich, sehr zufrieden.
 
Ich war nun ca 5 Jahre Kunde bei dem lokalen Anbieter MDCC. 100mbit für 38 Euro über Kabel.. dann sind sie nun vor 3 Monaten noch auf die Idee gekommen für meinen 5 Jahren alten Router monatlich 3€ Gebühr zu verlangen. Wären dann in Summe also ca 40€ im Monat.

Das wurde mir dann echt zu blöd, also Nägel mit Köpfen gemacht:

Für 10€ einen alten Speedport 724 geschossen und zu O2 gewechselt.

Da meine Frau ihren Handyvertrag eh bei O2 hat zahlen wir nun für 100mbit dauerhaft 25€ im Monat.
Zusätzlich gab es auch noch 100€ Cashback über Shoop :-)

Wir sind bisher sehr zufrieden, die Leistung kommt auch per WLAN in der ganzen Wohnung an, Verbindungsabbrüche gab es noch keine.
 
dermitderATI schrieb:
Mit FTTH habe ich ich damit überhaupt keine Probleme mehr. Früher hätte ich nicht gedacht, dass ich mal mit 100MBit Down- und 40MBit Upload zufrieden sein könnte, aber das bin ich vollkommen. Mehr bringt mir soweit keinen wirklichen Mehrwert.
Die Hardwarekosten FFTH bei 50 bis 2.000 Mb/s sind für die Provider nahezu gleich.

Allerdings muss man bei 2.000er kaum Gleichzeitigkeit planen, bei 50-100 aber schon.
Habe ich 25% Gleichzeitigkeit Fiber 100 im 64er Sharing, dann sind 1.6 Gb/s einzuplanen,
bei Fiber 2000 eher eher 1-2, also bis 4 Gb/s.

Mehr bringt mir soweit keinen wirklichen Mehrwert.
Ich habe manchmal nur LTE und 20-50 Mb/s und merke es nur selten, dass das langsam (auf Ryzen 5700G) ist.
Die Telekom hatte per nationalen Sonderweg VDSL-250 im Grundsatz recht, aber XGS-PON ist viel billiger für die Provider und viele Länder verlegen Glasfaser billig oberirdisch.
Da wir die Hardware nicht selbst fertigen können wir uns nur den internationalen Trends anschließen.
Gestalten könnten wir noch per Fiber 300/300 als 'Gigabit light' mit EU-Segen, wenn wir uns darum kümmern würden. Wer weitgehend nur WLAN ohne LAN-MESH nutzt kommt schon den 300 nur teils nahe, da ist volles Gigabit einfach übertrieben.
Solange wir aber schleppend hinter Gigabit hängen bleiben, wird der EU-Druck und bald überversorgen.
Ergänzung ()

sTOrM41 schrieb:
Da meine Frau ihren Handyvertrag eh bei O2 hat zahlen wir nun für 100mbit dauerhaft 25€ im Monat.
Zusätzlich gab es auch noch 100€ Cashback über Shoop :-)

Wir sind bisher sehr zufrieden, die Leistung kommt auch per WLAN in der ganzen Wohnung an, Verbindungsabbrüche gab es noch keine.
Mein Vertrag für 20€ im Monat mobil geht bis 300 Mb/s per 5G ...
Ist aber in der Wohnung kaum erzielbar.

Die Möglichkeiten WLAN - Performance werden in naher Zukunft ein Kriterium bei der Geschwindigkeit des Anschluss sein. Mein Kabelinternet 1000/50 bekomme ich nur per LAN an den Desktop und LAN-MESH-WLAN packt dann bis 600/50 Mb/s. Bei Fiber 2.000 freut sich der Desktop, aber WLAN wird sich eher nicht weiter bewegen.
 
Verstehe wirklich nicht, wie manche mit 100-200 MBit klarkommen.
Gestern noch genau über Fritzbox 5590 angeschaut was so ein NETFLIX Stream in 4K an Dauerbitrate erzeugt: zwischen 30-50 MBit!
So jetzt nehmen wir mal an 2 Wollen NETFLIX schauen und einer Surft + anderer möchte grade was runterladen... na dann gute Nacht ;) Artefakte bei dem NETFLIX-Stream sind vorprogrammiert...

Bei der Bandbreite ist es wie bei Hubraum: mehr ist immer besser ;)
Klar muss der Preis halbwegs zur Leistung passen!
 
Leider Vodafone, und das wird immer beschissener ...

Seit 13 Jahren Unitimedia Kabelanschluss (davor schon Jahre lang bei iesy), all die Jahre ohne Probleme immer mehr als das Gebuchte und Pings um die 8ms.
Speedtest2.jpg

Dann nach Vodafone Übernahme auf 1000/50 gewechselt und 2021 fing das Elend an!

Pings je nach Tageszeit von 30-300ms, Download meist 950 aber Upload von 3-20 je nach "Auslastung"
Zig Techniker vor Ort, jedesmal die Aussage: liegt nicht an Ihrer Leitung (echt wäre ich nie drauf gekommen)

Sonntags-unerträglich-auch-ohne-homeofficeausreden1.jpg
Sonntags-unerträglich-auch-ohne-homeofficeausreden2.jpg


Ist klar zu sehen das es IMMER an der tollen "Aorta" hängt.

Naja dann gab es erst mal 1 Jahr "Preisnachlass" und immer wieder auf kommende "Nodesplits" vertröstet.
Das geht jetzt schon über 1 Jahr so. Das Ganze Haus bzw alle Häuser im Umkreis haben diese Lastprobleme und es wird einfach nicht besser. Hab mir dann letzten Monat noch mal 12 Monate "Nachlass" geben lassen da leider keine FTTH verfügbar ist (noch im Ausbau, liegt nur einige 100meter vom Haus entfernt) und was bekomm ich Heute? ne Rechnung ohne Preisnachlass (obwohl im System der Nachlass gebucht und Aktiv ist!

Also wieder mal weis die eine Hand nicht was die andere macht ...

Vodafone ist einfach xXx und Support ist auch ohne Worte alleine schon das es nur über Whatsapp oder Twitter geht (das ich nicht nutze) Deutschland ist echt ein Entwicklungsland und das obwohl ich im Wohlstandsgürtel von Frankfurt / Main wohne. Online zocken ist mit der Leitung kaum noch möglich.
 
O2 Dataspot, 20€ im Monat, Router gehört mir seit "abbezahlung" (Die 24*5€ hatte ich als Gutschrift). Ist immer so ziemlich an der Grenze von 4G
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Aus der Dose kommen 13 Mbit, hatte es 2 Jahre lang mit magneta hydrid50 versucht. Schlanke 60€/Monat und du wirst dafür gaaaaanz weit hinter alle anderen Nutzer im Netz priorisiert. Als Ausgleich bekommt man dafür aber das schlechte Routing der Telekom für lau als Entschädigung oben drauf.....
 
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