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NewsUrteil in 1. Instanz: Valve soll Weiterverkauf von Spielen ermöglichen
Vor 15 Jahren habe ich schon gesagt, das Oberlandesgericht Hamburg hat hier eine Fehlentscheidung getroffen. Und ich habe Recht behalten.
Knopf drücken, das System spuckt einen Lizenzkey aus und fertig. Auf Steam weiterverkaufbar oder woanders.
Und an die Leute die sagen die Spiele hätten keinen Werverlust. Wer spielt noch Call of Duty II? Sogut wie keiner. Ich denke der Wertverlust ist daher schon sehr hoch auch wenn die Daten sich nicht verändern.
Valve hat soviel Kohle alleine mit den Zinsen können sie das ganze System weiterbetreiben.
Die Zwangs-Steambindung war doch auch immer und von Anfang an nur dafür da, um Gebrauchtverkauf zu unterbinden. Technisch ist sie nicht nötig, auch nicht für Patches (das geht auch bspw. mit ner Spiel-Exe, die auf Patches prüft bevor sie das eigentliche Spiel startet, ist bspw. bei Paradox so), und als Kopierschutz war es von Anfang wirkungslos.
Und es wurde als Aktivierungssperre für unzensierte Spiele missbraucht (ja, auch wenn Nazisymbole fehlen ist es Zensur), teilweise wurden auch Spiele blockiert die in D gar nicht erschienen (Aliens vs Predator, Saints Row 2).
Soso, Zeitreisen in die Vergangenheit sind also doch möglich. Alles auf Anfang in der Diskussion.
Diskussion?
DRM?
DRM!
Digital Rights Management...
Die ganzen Untergangspropheten können nur sehr jung gewesen sein damals(tm), oder noch Gras auf der Kuhweide .
DRM heißt doch im Endeffekt nur, dass die Firma sich vor allem ihre Rechte sichert. Sie vernachlässigt dabei aber geflissentlich ihre Pflichten. Auch wichtige Rechte des Kunden werden zumindest ignoriert, wenn nicht sogar aktiv sabotiert und seine vom Unternehmen auferlegten "Pflichten" sind ziemlich überzogen. Fragt sich nur wie um alles in der Welt man in diesem Zusammenhang auf die Idee kommen kann, es wäre eine schlechte Entwicklung, wenn diesem Treiben mal endlich Einhalt geboten würde:
- Rechtesicherung des Unternehmens: Einmalige Verwendung eines erworbenen Lizenzschlüssels ("Accountbindung der Software") als Kopierschutz. Dadurch wird nach Möglichkeit Gewinnmaximierung erreicht (Marktsteuerung durch künstlich herbeigeführte Angebotsverknappung in einem oligopolistischen Umfeld). Seitennotiz: Wird dennoch zumindest teilweise unterlaufen durch Keystores (das war zu erwarten durch das Naturprinzip "Aktion -> Reaktion"...).
- Pflichtvernachlässigung des Unternehmens: Es wird letzten Endes nicht sichergestellt, dass die erworbene Lizenz dauerhaft genutzt werden kann, der Kunde wird darüber nicht wirklich aufgeklärt.
Stichwort: Untergang des Unternehmens -> Wer glaubt an Versprechen, die Software würde dann "freigeschaltet", insbesondere beim Szenario einer Insolvenz? Das wäre dann alles nur noch hoffen und bangen.
Stichwort: "Veraltete" Software. Der Kunde ist darauf angewiesen, dass sich das Unternehmen dazu herablässt bestimmte Komponenten, Versionen, etc. weiter vorzuhalten oder ist genötigt entweder das Eine oder das Andere zu "aktualisieren" (entweder OS oder Lizenz der vllt. verfügbaren Neuauflage der Software). Meines Wissens wird eine Vorhaltung bestimmter Komponenten explizit nicht garantiert. Atari 2600 kann man noch heute spielen wenn man das Gerät hat und z.B. nen E.T. auf der Müllkippe findet.
- Rechte des Kunden (ignorieren und/oder nach Kräften sabotieren): Das Weiterverkaufsthema fällt hier drunter, ist klar. Das Recht besteht. Der Key, in welcher Form er auch immer erworben wurde (digital oder mit Retailverpackung/CD/DVD) darf weiterveräußert werden, auch nach Aktivierung (dann also übertragen). Dieses Recht wurde durch die Accountbindung gleichermaßen sabotiert und ignoriert. Das sind alles gebildete Leute, Valve, die Anwälte von Valve, und die anderen Kandidaten. Ich würde mir mal an eurer Stelle darüber Gedanken machen was das über über die Weltsicht (die Grundeinstellung) dieser Leute aussagt...und welchen Stellenwert ihr als Bürger für sie habt.
Die Verfügungshoheit über die "Werte" darf nicht bei dem verwaltenden Unternehmen (der Infrastruktur) liegen: Vergleich Bankkonto (Einzahlung/Auszahlung/Transfers in meiner Hoheit), Bitcoinwallet (geheimer Zugangsschlüssel für Vollzugriff), Geldbörse (staatlich ausgegebenes Bargeld über das ich und nicht der Staat verfügt). Wer seine Verfügungsrechte aufgibt begibt sich in eine Art der Leibeigenschaft, und ist ab dann auf Gedeih und Verderb dem Goodwill und den Launen des Verfügenden ausgeliefert. Mal gibt's kostenlos Games bis zum Kotzen, dann mal DLCs mit Inhalt nahe Null zum doppelten Preis des Hauptspiels. Erschaffung von Filterblasen, die u.U. die freie Meinungsbildung des Kunden negativ beeinflussen. Hat a wohl schon Shitstorms zu diesem Thema gegeben. Will das nicht weiter ausführen, es sollte aber klar sein, dass alles seinen "Sinn" hat.
Auch war bis vor nicht allzu langer Zeit noch als "gegeben" hinzunehmen, dass ein Account und sein Inhalt nicht vererbt werden kann, auch wenn dies meines Wissens nach bereits gekippt wurde.
- Pflichten des Kunden (unverhältnismäßige Ausdehnung): Accountzwang / Launcherzwang (teilweiser Onlinezwang). Preisgabe von Daten (kontinuierlich). Launcherinflation, diese führt endlich sehr gut vor Augen, dass es erhebliche Nachteile hat proprietäre Zwangs-Launcher zu benutzen. Aber nein, lieber Meta-Launcher entwickeln, lol. Der Kunde muss nachweisen, dass er der rechtmäßige Inhaber einer Lizenz ist (Aktivierung), so soll es sein. Das wird dann aber schamlos ausgenutzt, um an das erwähnte "Datengold" zu kommen.
Außerdem hat der Accountzwang etwas von Mitgliedschaft im "Bertelsmann-Bücherclub". Das war/ist auch ein Abomodell. D.h. wer keine Abos will sollte auch gegen einen exzessiven Accountzwang sein, bzw. dafür eintreten ihn auf das Mindestmaß zu reduzieren (Lizenz-Eintragen (Kauf, neu oder gebraucht) / Lizenz-Halten (Benutzung) / Lizenz-Austragen (Veräußerung)).
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Es bleibt das Fazit damals wie heute: Das Ganze steht und fällt mit der Accountbindung der Keys. "Bind on Equip", ein Begriff den wohl jeder so oder so ähnlich aus MMOs kennt. Und jeder der das kennt weiß, dass es sich um eine Benachteilung des Spielers handelt. Muss man halt mögen sowas, aber es gibt eben beides, Sado und Maso
Ergänzung ()
fruchtgehalt schrieb:
....
Man muss sich nur mal vorstellen was das in der Praxis bedeutet, jeder hat Freunde, Bekannte, Arbeitskollegen, etc... es wäre ein einziger Klick ein Spiel weiterzuverschenken / verkaufen. Es würde ein kompletter Gebrauchtmarkt entstehen - mit dem riesigen Vorteil das es digital ist.
Wenn Valve das nicht einfängt sind sie echt geliefert.
Ich muss auch ehrlich sagen ich finde alle lächerlich die zur Zeit Epic verurteilen und Valve hoch jubeln, die waren damals extrem unbeliebt und das hatte seine Gründe. Ich habe Steam auch nur installiert da bei meiner damaligen Grafikkarte Half-Life 2 und CS Gratis dabei war, mit mir haben die nie Geld verdient.
Bin dann zu Konsole und hab mir die Games gebraucht gekauft, gut und günst und meine Spielesammlung kann mir keiner nehmen.
Korrekt. Valve hat die Account-Bindung und quasi das Trockenlegen des Gebrauchtsmarkts auf dem PC quasi Salonfähig gemacht. Ich hab mir früher recht gern Games (in der videothek) ausgeliehen oder auch gebraucht gekauft. Wäre schön, wenn das wieder möglich wäre. Das würde den Keysellern dann auch ein wenig das Wasser abgraben (oder deren Geschäftsfeld ausweiten, je nachdem). Meinetwegen auch mit Ebay-ähnlicher Gebühr an den jeweiligen Store/Entwickler/Whatever, mit einfacher Übertragung auf einen anderen Account. So könnte auch sichergestellt werden, daß der Verkäufer keine Kopie bzw Zugriff mehr hat.
Kaum sieht man rein rollt einem auch schon die geballte Unsinns Welle entgegen.
Warum zum Henker sollte ein gebraucht Spiele Markt die Neupreise erhöhen und das auch noch wo die Anbieter den Kunden mit mikrotransaktionen erheblich mehr Geld aus der Tasche angeln? Siehe der ganze Smartphone/Tablet Kram wo mit "kostenlosen" Spielen Unsummen erwirtschaftet werden. Die "Spiele" sind doch heute schon fast nur noch Vertriebsplattform für den überteuerten billig zu produzierenden Kram.
Was hindert einem übrigens daran dann die billigere gebrauchte Variante zu nehmen?
Mir fallen da spontan 2 Gründe ein.
1. Das Spiel ist Schrott, kurz nach Release werden sie wieder zu Schleuderpreisen abgestoßen um nochmal was vom Geld wiederzusehen aber wer kauft so schrottige Spiele?
2. Das Spiel ist so beliebt und hat einen so großen Wiederspielwert das nur wenige weiter verkauft werden udnd ie Preise wegen der hohen Nachfrage hoch bleiben.
Im ersten Fall würde das Spiel aber so oder so zerrissen werden sodass man nicht sonderlich viel verkauft und im zweiten Fall blieben die Absatzzahlen der Kopien dennoch hoch.
Die Spiele Industrie hat im laufe der Jahre wirklich alles getan damit der Kunde auch ja die Katze im Sack kauft. Die Demo Versionen wurden abgeschafft und durch DRM und Accont Bindung die Weitergabe blockiert und was hat es gebracht? Immer schrottiger releaste Spiele mit denen immer mehr abkassiert werden soll.
Die Folge wenn Steam verliert wird sein, dass transaktions-basierende Käufe von digitalen Gütern aussterben werden.
Eine schöne neue Welt, bei der es nur noch Subscription-Anbieter geben wird. Also jubelt lieber nicht zu laut
Steam ist ein Plattform-Provider. Sie verdienen durch die Provision pro Transaktion. Die Gesetzesregelung hier bedeutet, dass "Gebrauchtmarkt-Plattformen" für Steam-Keys entstehen würden, die Steam nicht mehr monetarisieren kann.
Steam hat somit 3 Optionen:
a) Höhere Provisionsgebühren von PC-Herstellern verlangen
--> Diese werden auf den Kunden umgelegt. Weniger Sonderangebote. Höhere Preise
b) Subscription-Modell für den Zugang zur Steam-Plattform
c) Komplett auf Spiele-Streaming setzen, wo man eine reine Dienstleistung anbietet
Für Gaming-Publisher bedeutet es:
Sie müssen mit einem geringeren Absatzzahlen kalkulieren, da sie über die Zeitdauer hinweg nur weniger Lizenzen verkaufen können werden.
Somit: Ausbau von In-App-Purchases die an einen Account gebunden sind.
Die Spieleindustrie hat hier saubere Arbeit geleistet, wenn man sich so manche Foristen hier anhört.
Offline-spiele auf DVD (von früher) sind ebenso digital, wie heutige Downloads. Konnte man aber weiterverkaufen oder Freunden geben. Wenn ich etwas kaufe, dann habe ich auch das Recht es weiterzuverkaufen. Es ist natürlich super zur gewinnsteigerung, wenn das unterbunden würde. Aber bei allen anderen Wirtschaftsgütern muss sich jeder Hersteller und Händler auch mit einem Gebrauchtmarkt abfinden.
Genau aus diesem Grund kaufe ich auch niemals nie eBooks. Und leider konnten die eBooks aber auch die Vorlage für ein europäisches Urteil sein, das den Weiterverkauf von download spielen untersagt. Aber die Hoffnung auf Gerechtigkeit in der digitalen Welt stirbt zuletzt.
Und dann noch zu Steam: Da braucht sich keiner sorgen machen, wenn denen etwas vom Kuchen genommen wird:
"Steam habe 2017 4,3 Milliarden US-Dollar Umsatz für Valve generiert. Valve sei mit 360 Mitarbeitern laut Gabe Newell das profitabelste US-Unternehmen - wenn man den Umsatz auf Mitarbeiter verteilt." (pcgameshardware)
Leute - denkt mal drüber nach was für einen krassen Fast-Monopolisten ihr da in Schutz nehmen wollt! Steam ist schlimmer als Google, MS und Facebook zusammen, wenn es ums ausnehmen der Kunden und Produzenten geht!
Dad ist ja auch gut und richtig. Da geht es aber um Software, die "beständig" ist. Photoshop, Matlab und Windows spiele ich ja nicht Mal eben durch, so wie spiele, die dann für mich keinen Wert mehr haben.
Nunja, ich war einer von nicht wenigen die es generell Störte, dass digitale Spiele Accountgebunden sind und selbst nach durchspielen einfach nur da "rumliegen".
Ich hab mir schon länger gewünscht, dass der Wiederverkauf ermöglichst wird.
Aus Sicht der PLattform natürlich Mist. Aus Konsumersicht super, dann ist es nämlich endlich egal ob ich eine Disc oder Cartridge kaufe.
So viel "beständiger" ist Acronis oder Photoshop auch nicht. In meinem genannten Beispiel kommt jedes Jahr ein neues Acronis raus. Alle paar Jahre kaufe ich eine neue Version und verkaufe die alte, die immer noch Käufer findet. Bei Spielen wird es denke ich ähnlich sein.
Ich mache mir da eher um GoG oder so Sorgen, wenn die ältere Spiele nicht mehr loswerden, da es die ja ggf. gebraucht gibt.
Vor- und Nachteile, sehe ich ein.
Wie immer eigentlich.
Ich zwingen mich ja schon seit langem einfach nix mehr zu kaufen.
Hab noch so viel aus uralten Sales..... es fiel mir schwer diese Mentalität abzulegen^^
Wenn Steam, wie bei den Items im Marketplace, einfach einen prozentualen Anteil beim Gebrauchtverkauf kassiert, dann ist doch User + Steam zufrieden. Blöd ist das Ganze auf den ersten Blick für den Spiele Publisher. Aber ganz ehrlich: Bei Konsolen ist ein Verkauf der Games (die auf Disk sind) ja auch ohne Probleme möglich und daran ist noch kein Publisher pleite gegangen.
Wird auch zeit
Vorallem müssen in Zukunft die Filme oder mp3s welche man bei Plattform a gekauft hat auch wieder von der Plattform lösen können und bei Plattform Hinzufügen.
In der aktuellen lage deckt man sich bei zb ituns ein und nach mehreren Jahren ist man gezwungen dort zu bleiben...
Noch was zu den ganzen Leuten, die sich so "Sorgen" machen um die Einnahmen der Hersteller oder Distributoren (Steam & Co.):
Es gilt der Grundsatz, wenn ich einen Markt mit einer Ware regelrecht flute, muss ich im Prinzip mit absoluter Sicherheit davon ausgehen, dass sich der Wert der Ware erheblich verringert. Die Steuerung findet also über den Preis und die Menge statt.
Wenn ich dann aber ein "Rückhaltebecken" in Form eines impliziten Wiederverkaufsverbots erschaffe, um genau diesen marktwirtschaftlichen(!) Grundsatz zu unterwandern, muss ich mich nicht wundern wenn mir das dann irgendwann auf die Füße fällt.
Die Distribution von Dingen kann wirtschaftlich profitabel sein, aber nie in dem Ausmaß wie es bei Steam & Co. zu sehen ist. Das geht nur durch die "clevere" Aushöhlung von Verbraucherrechten bzw. Rechten im Allgemeinen.
Oder du kaufst im Sale ein und stellst es dann, wenn der Preis zurückgegangen ist vergünstigt zum Verkauf bereit.
Irgendwie nicht wirklich durchdacht... Keine Ahnung, wie das in der Praxis funktionieren soll.
Kopfhöhrer kosten 200€. Im Amazon Sale kosten sie 99€. Ich verkaufe sie 2 Monate später, wenn der Preis wieder bei 200€ ist, für 150€. Das nennt man freien Markt.
Spiel kostet 30€, im Sale kostet es 10€, 2 Monate später, wenn das Spiel wieder 30€ oder 20€ kostet, dann verkaufe ich es für 10€ oder 15€... Wenn es noch immer im Sale 10€ kostet, dann wird keiner mein Angebot über 15€ annehmen, sondern für 10€ kaufen.
Also bitte: erläutert dochmal wo da was nicht durchdacht ist.
Weiterverkauf eines digitalen Produkts, dass sich nicht abnutzt, aber stattdessen dem Hersteller mit jedem "Weiterverkauf" neue Kosten (Download und sonstige Betriebskosten) verursacht?
Ich glaube die Leute haben vergessen Wie Märkte in Der Realität abseits Von Spielen funktionieren.
Klingt ein bisschen erschreckend, Aber Anders Kann ich mir solche Aussagen nicht erklären.
@ News
Das wäre der Tot für zukünftige Spiele Produktionen. Wenn die Gewinnchargen schrumpfen, schrumpf auch der Etat für ein Projekt. Das Resultat wird bestimmt minderwertige Spiele sein, alternativ noch mehr Micro-Transaktionen, in die man rein gezwungen werden wird. Mir gefällt das nicht. Dann lieber ein vollwertiges Spiel "Abo" kaufen, welches auf ewig Mein ist und chancengleich ohne die Vorteile von getätigten Micro Transaktionen spielen. Aber was soll man sagen, Gesetz ist offensichtlich Gesetz.
Die Spiele sind doch sowieso schon minderwertig.
Vielleicht werden die minderwertigen Spiele dann wenigstens aussortiert (sind wir mal ehrlich: die guten Spiele behält man eh - zumindest ich).
Wir müssen nicht unbedingt jeden Mist unterstützen - schon gar nicht durch die AKzeptanz von illegalen Restriktionen für uns selbst.