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News Valve Proton 7.0-5: Mehr Spiele und weniger Fehler auf dem Steam Deck

SVΞN schrieb:
  • Bulletstorm: Full Clip Edition
F*ck yeah :D Zocke auf dem Steam Deck hauptsächlich ältere Titel und Bulletstorm stand auch auf der Liste, das wollte aber partout nicht starten. Freue mich doch auf das Update :)

Edit: Im "Vorschau" Kanal der Steam Deck Updates ist das Proton Update schon enthalten, Spiel läuft nun sofort, butterweich mit 60 FPS :) Yaaaay.
 
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Wenn jetzt noch meine Oculus laufen würde, wäre ich schon lange auf Linux umgestiegen. Leider wird das wohl nie der Fall werden, bzw wird es eine Alternative für mich, sobald ich meine Rift CV1 außer Dienst gestellt habe.
 
Delta³ schrieb:
Darkstar one, der Name bringt Erinnerungen hoch. Da habe ich direkt Lust es auf dem Deck nochmal auszuprobieren.
Hab ich mir vor einigen Jahren mal bei GoG geholt, war super, nur bin ich irgendwann bei dieser dummen Flak-Mission hängengeblieben und konnte es deswegen nicht zu Ende spielen. :D
 
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Hyourinmaru schrieb:
Naja, es sei denn, man zockt (regelmäßig) Games mit Anti-Cheat, welches Ring 0-Access braucht, um zu funktionieren.
Naja wer als Spielehersteller nen Hausschluessel will von einem damit mans spielen darf (equivalent zu so nem totalen rootkit mit backdoor), da frag ich mich wirklich ob ich wirklich die 5 Spiele spielen muss, die solch absurde Preise verlangen.

Wieso nicht direkt den 1. gebohrenen her geben damit man ein Spiel spielen darf?
 
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Die beste Konsole, die ich je besessen habe. Aber warum sollte man Windows drauf Installieren. Spiele die meinen man muss die Spieler gängeln, meide ich einfach.
 
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Gut so Valve bricht das Konsolen und Windows Monopol endlich mal auf, selbst DX11 Titel laufen manchmal mit dem DXVK besser als nativ unter Windows.


Aber Firmen wie Riotgames mit Kernelzugriff haben da schon was, denn Bann wenn man DXVK verwendet.
Absolute Garbage Spiele.
 
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Ranayna schrieb:
Gibt es schon ;)

SteamOS fuer alle ist eigendlich fuer einen normalen Desktop nicht wirklich noetig. Das einzige was da wirkich noch besonders ist, ist die kontrolleroptimierte GUI des Steamdecks.
Ein Arch oder Arch-Derivat mit einem Desktop deiner Wahl kannst du auch jetzt schon installieren.
Ich war auch der gleichen Meinung und wollte erst auf ein SteamOS 3 release warten, aber dann habe ich dennoch den Versuch gewagt. Siehe den Link in meiner Signatur.

Aus eigener Erfahrung kann ich Manjaro mit KDE empfehlen. Da funktionierte Steam out-of-the Box, und im Gegensatz zB zu Endeavor hat es eine grafophische Paketverwaltung eingebaut, die es fuer Ein- und Umsteiger einfacher macht.
Aber grundlegend duerfte da jedes Arch ein aehnliches Bild abgeben, und ist auch nah an SteamOS 3 dran, was auch auf Arch aufbaut.

Ich glaube du schilderst das Problem schon sehr gut, ohne selber zu bemerken, dass es das Problem ist. Wir benötigen nicht unzählige Optionen die alle ihre Vor- und Nachteile haben. Wir brauchen die eine Alternative, auf die sich der Hauptteil der Nutzerschaft einigt. Das ist bei SteamOS gerade auf dem Deck der Fall.

Solange ich mich als unbelesener User zwischen Systemen entscheiden muss, bevor ich überhaupt irgendeine Kenntnis über die Unterschiede habe, kann es nix werden. Dann bleibe ich dort, wo es funktioniert.

Bei SteamOS weiß ich, dass es im Sinne der Gamer gepflegt, erweitert, kuriert wird. Es wird von mehr als einer Million Usern verwendet die eine Community bilden. Es wird von einem Milliardenschweren Unternehmen verwaltet, das die Ressourcen hat um die kontinuierliche Entwicklung zu gewährleisten.
 
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Beelzebot schrieb:
Und was hat das mit Proton zu tun?
@Beelzebot mit Proton in der Hinsicht, dass ich damit nicht mein Lieblingsspiel von Ubisoft zum Laufen bekommen habe, da es dieses normalerweise nur fürs Ubisoft Connect/Windows und nicht für Steam gibt.
Einige Proton-Versionen getestet und es wollte nicht laufen und dann musste halt was anderes her...
 
Dummsday schrieb:
Für Windows gibt es bald kein einziges Argument mehr, da praktisch alles mit einem Klick unter Wine laufen wird..
Das sieht Gott sei Dank die Masse noch anders.
Es ist doch etwas anderes eine Minikonsole mit Linux als Unterbau zu bedienen als sich mit Linux als Desktop OS herumzuschlagen.

Ich gönne es den Linux Fans aber trotzdem.
 
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ds212+ schrieb:
@Abe81
1440p-Gaming-PC behalten und Steam Deck trotzdem zum Herumspielen geholt.
Mit etwas Feinarbeit läuft Win10 per Dualboot prima drauf, da bleiben kaum Wünsche offen... 😉
Gibt es mittlerweile eine Möglichkeit, dass die Kontrollen in Windows abseits von Steam vernünftig als Controller erkannt werden? Ich habe den Versuch irgendwann aufgegeben und seither liegt das Deck in der Schublade...
 
Dummsday schrieb:
Für Windows gibt es bald kein einziges Argument mehr,
Reden wir in ein paar Jahren nochmal. Ein bisschen arg blauäugig zu glauben, dass eine Linux-Distro mit Steam die Lösung für ein solch komplexes Unterfangen und Problem bietet
 
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Hatte das 512 GB Deck für 2 Wochen im Besitz. Der Bildschirm ist eine Frechheit im Jahre 2022 und der Lüfter war extrem nervig. Habs gleich wieder verkauft...
 
Ich liebe mein Steamdeck, mal abgesehen von irgendwann mal PS VR2 ist es mittlerweile meine ausschießliche Gaming-Plattform. DIe Mobilität ist einfach ungemein praktisch.

Aber daraus abzuleiten dass Gaming auf dem PC (mit WIndows) dadurch aufgefressen wird, ist doch sehr naiv.
Es gibt schon noch häufig Probleme mit einzelnen Spielen. Seien es Grafikbugs welche bei Proton als bekanntes Problem gelistet sind oder auch Spielestarts welche zum einen auf einem PC um ein vielfaches schneller laufen aber eben auch deutlich problemloser. EA Games zicken gerne mal herum, obwohl es für die neue EA App eigentlich ein Proton-Update gab. Trotzdem kommt es öfters mal vor, dass die Proton-Dev Dateien gelöscht werden müssen, weil sich der Ladebildschirm komplett aufhängt.

Aber an sich läuft es schon sehr gut und ist meiner Meinung nach den "Linux-Gaming-Pain" auf jedenfall Wert. Wenn die Konsole aber von Haus aus mit Windows ausgeliefert worden wäre, wäre das für mich eher vorteilhafter gewesen als ein Nachteil.
 
Postman schrieb:
Linux als Desktop OS herumzuschlagen.

Ich gönne es den Linux Fans aber trotzdem.
Mit dem Steam Deck habe ich jetzt erstmals Linux, also keine Erfahrung damit. Aber herumschlagen muss ich mich mit dem Desktop nicht wirklich. Könnte doch (für weniger versierte) glatt als Windows drölf durchgehen.
 
Kangasplat schrieb:
Ich glaube du schilderst das Problem schon sehr gut, ohne selber zu bemerken, dass es das Problem ist. Wir benötigen nicht unzählige Optionen die alle ihre Vor- und Nachteile haben. Wir brauchen die eine Alternative, auf die sich der Hauptteil der Nutzerschaft einigt.
Glaub mir, ich bin mir der Problematik bewusst.
Ich bin auch immer wieder ein Kritiker der Tatsache das gefuehlt jede Woche eine neue Distribution erscheint die sich selbst als der quasi heilige Gral bezeichnet.

Mein "Windows Mindset" wurde mir ja auch zu Beginn in meinem Thread des oefteren vorgeworfen :D

Als jemand der erfolgreich privat den Wechsel zu Linux vollzogen hat mal ein paar Punkte:

  • Der allerwichtigste Punkt: Man braucht einen persoenlichen Grund fuer den Wechsel. Will man es selber eigendlich nicht, ist die wahrscheinlichkeit hoch schnell aufzugeben.
  • Man muss damit rechnen Probleme zu bekommen. Nicht alle Spiele werden laufen, nicht alle Anwendungen werden laufen. Solange man noch in der Rumspiel- und Ausprobierphase ist, kann auch mal was kaputtgehen.
  • Wenn moeglich einen harten Cut machen: Image-Sicherung der Windowsinstallation, und die Kiste platt machen. Kein Dual-Boot, kein zu einfacher Rueckweg.
  • Zur Wahl der Distribution gibt es eigendlich nur drei Punkte:
    • Der Desktop. Damit agiert man nunmal taeglich. Man kann spaeter noch wechseln, aber fuer Anfaenger wuerde ich eine Distribution empfehlen die den gewuenschten Desktop direkt mitbringt.
    • Der Releasetyp:
      • Point-Release, welches nur zu gewissen Zeiten groessere Updates liefert, und zwischen diesen Updatezyklen nur wenige andere Updates bekommt. Die Folge ist das man dann teils nur relativ alte Software hat, was insbesondere beim Gaming aktuell problematisch sein kann, weil sich aktuell viel tut. Beispiele: OpenSUSE Leap, Ubuntu, Mint.
      • Rolling Release, welches oefter Updates bekommt. Mal schneller (Arch, OpenSuse Tumbleweed), mal langsamer (Manjaro). Probleme mit instabilen Updates koennen vorkommen, aber bei Manjaro war bei mir bis jetzt kein Update dabei welches zu einem nicht startenden System fuehrt.
    • Wie etabliert eine Distribution ist. Es ist nicht zu empfehlen eine Distribution zu waehlen die grade erst frisch in der ersten Version erschienen ist, auch wenn sie noch so viele Versprechen macht

Letztendlich habe ich mich schnell fuer Manjaro entschieden: KDE als Desktop war fuer mich gesetzt. Es ist ein Rolling-Release, aber nicht bleeding Edge, Updates landen in einer relativ langen Testphase. Es ist etabliert als Distribution.
Und der eigendlich ausschlaggebende Punkt fuer meine Entscheidung: Es war oder ist, die Quelle muesste ich heute Abend mal rausssuchen, auch die Empfehlung von Valve fuer Linux auf dem Desktop solange SteamOS 3 noch nicht allgemein released wurde.
Abgesehen von den Problemen die ich mit dem Installer hatte, von denen ich nicht weiss ob sie noch aktuell sind, kann ich Manjaro uneingeschraenkt empfehlen. Steam ist vorinstalliert, die relevanten 32bit Libraries ebenfalls. Man kann Steam starten, sich einloggen, den SteamPlay Haken setzen und dann sofort loslegen.

Ob ein allgemeines SteamOS 3 ueberhaupt fuer einen Desktop, mit dem man ja in der Regel mehr macht als nur Spielen, geeignet ist muss sich auch erst noch zeigen. Funktioniert es wie auf dem Deck, und alle Anpassungen gehen nach einem Update floeten, halte ich es naemlich nur eingeschraenkt fuer einen normalen Desktopbetrieb geeignet.
 
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Mr_Cenk schrieb:
Hatte das 512 GB Deck für 2 Wochen im Besitz. Der Bildschirm ist eine Frechheit im Jahre 2022 und der Lüfter war extrem nervig. Habs gleich wieder verkauft...
Feed the troll:
Was ist denn die Frechheit an dem Bildschirm?
Der Lüfter wird oft genug angesprochen und es zwei Typen, wovon eine unangenehm laut sein kann. Entweder man hat Glück beim Lüfter oder Pech. Hat man Pech ist es kein Problem den Alternativ Lüfter von iFixit zu nehmen und nachher deutlich leiser als die beiden Original Lüfter zu sein.
 
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SavageSkull schrieb:
(...) nachher deutlich leiser als die beiden Original Lüfter zu sein.
Gibt es nicht 2 Steamdeck Lüfter welche verbaut werde und der leisere von den beiden wird auch von ifixit angeboten? Zumindest habe ich noch nie gehört, dass der ifixit Lüfter leiser als beide sein soll.
 
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gibts eigentlich irgendeine möglichkeit Proton unter Lutris zu nutzen? vor allem für Gog spiele?
 
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