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NewsValve startet Beta zu „Steam Community Market“
Valve weitet die Funktionalität seiner Online-Spiele-Plattform Steam weiter aus. Vor kurzem ist dazu die Beta des „Steam Community Market“ freigeschaltet worden, über den schnell und unkompliziert Items aus Spielen gehandelt werden können.
Ist ja ansch ganz schön, allerdings würde ich das handeln von Games mehr interessieren, gbt es da eigentlich nun mal ne antwort oderso von dem Brief der Verbraucherschützer ?
Wobei die Gebühr aufgeteilt ist: 5% gehen immer an Steam, 10% an den Entwickler des Spiels. Hier ist das natürlich in beiden Fällen Valve, allerdings gibt es ja auch F2P-Spiele von Drittanbietern auf Steam. Entsprechend erhält Valve dann nur 5% und der jeweilige Publisher 10%.
Nö, da wird einer auf Rechtssicherheit klagen müssen bevor da etwas passiert. Ich würde mich weglachen wenn Valve dann argumentieren würde, dass dies technisch nicht umsetzbar sei.
Im Prinzip müsste man mal eine Sammlung starten um dann z.B. mit dem Verbraucherschutz zusammen darauf zu klagen.
Ebenfalls würde ich Valve dazu verpflichten ungültige AGB Abschnitte aus ihren AGB herauszunehmen.
Bei den 15% darf man nicht vergessen, dass Valve sich durch den Community Market die eigenen Kunden des inGame Stores wegnimmt.
Ich finde das Ganze aber ziemlich interessant, man darf gespannt sein wie sich das weiterentwickelt, immerhin ist dadurch auch die Tür und Möglichkeit zum Handel von digitalen Gebrauchtspielen schonmal geöffnet. Ich sehe das Problem eh nicht bei Steam, sondern bei den Enwicklern und Publishern die einfach zu unflexibel sind. Aber findet man ein Vergütungsmodell bei dem Steam und Entwickler/Publisher auch beim Wiederverkauf etwas vom Kuchen abbekommen, was bei Konsolen ja schon mit den Online Pässen realisiert wird, halte ich es durchaus für denkbar.
Hier ist tatsächlich oder Rede von Ingame-Items oder? Momentan gibt es doch noch nicht so viele Spiele, dessen Items man im Inventar hat - spontan fällt mir da TF, Portal 2 und Spiral Knights ein... das war es dann auch schon Da muss dann wohl noch dran gearbeitet werden...
Das ist mal wieder ein feature das Valve bestimmt eingebaut hat weil andere Entwickler es verlangt haben. Das muss ja nicht nur auf F2P beschränken. Torchlight 2 wäre ein guter Kanidat für den Martkplatz, Runic würden die 10% echt helfen. Er macht in jedem Fall Sinn um an seltene Items zu kommen man nicht Craften kann aber handeln.
Ist ja ansch ganz schön, allerdings würde ich das handeln von Games mehr interessieren, gbt es da eigentlich nun mal ne antwort oderso von dem Brief der Verbraucherschützer ?
Dota2 kommt noch hinzu und das hat genau wie TF2 einen stark boomenden Trade Markt auf diversen Seiten. Meistens wird dort aber gegen Keys, mit denen man Truhen öffnen kann (also eine relativ stabile "Währung") gehandelt. Sichere Transkationen mit Echtgeld sind hier meist mit vertrauenswürdigen Mittelsmännern von den jeweiligen Handelsseiten verbunden. An der speziellen Stelle könnte der Steam Market durchaus auf reges Interesse stoßen, da das umständliche Finden und Hantieren mit dem Mittelsmann wegfällt. Die normalen X gegen Y Tauschgeschäfte wird das ganze eher weniger beeinflussen.
Es geht nur um Items. "Gebrauchte" Spiele wird man nie verkaufen können, weil sich Steam dann den eigenen Markt zerschießen würde. Höchstens noch nicht aktivierte Spiele könnten in Zukunft verkauft werden, etwa wenn man wo als Bonus ein Extra-Spiel dazu bekommt, das man bereits hat.
Ich würde nie nie sagen.
Aktuell geht es nur mit TF2 Items und auch nur mit solchen die nach einmaliger Verwendung weg sind, also Farben, Kisten usw. Es soll aber zunehmend ausgebaut werden, wobei die wahre Probe erst kommt, wenn die raren und dadurch teuer gehandelten Items aufgenommen werden. Offen ist auch was mit Community Items passiert, bei Verkäufen über den inGame Store werden die Entwickler aktuell ja beteiligt.
Und ich bleibe dabei, es sind viele Optionen denkbar beim Verkauf von Gebrauchtspielen und Valve ist vermutlich der Letzte der es blockiert. Ob nun ein Spiel im Sale verramscht wird oder man bei einem Wiederverkauf mitverdient dürfte sich nicht viel geben.
Und dank der Kontrolle die man mit Steam über die Accounts hat, gibt es in meinen Augen von Verkaufssperre kurz nach Release, max 1 Weiterverkauf, Fixpreise usw. sehr viele Möglichkeiten mit denen man ein für alle Seiten befriedigendes System auf die Beine stellen könnte.
Ich frag mich gerade welche Items man für Echtgeld verkaufen kann. Und wer sowas macht?
Dafür bleiben andere Dinge wieder unerledigt. Der Downloader kann immernoch keine Bandbreite begrenzen, die Backup Funkion verkackt weiterhin 80% aller "Backups", die Menüführung, besonders im Libary Bereich, ist immernoch grottig (keine Tabs!) und die Performance des Programms, besonders im Store, bleibt weiterhin unter aller Sau.
Wieder ein Update das die Welt nicht braucht...
Ja das stimmt, wenn sie einen Spiele-Gebrauchthandeln einbauen würden, stehen sie mit sich selbst in Konkurrenz. Vll könnte man aber den Verkauf auf 1 mal Weiterverkauf beschränken etc? Und vll auch den Preis vorgeben? Am Ende sogar nochmal Provisionsgebühr kassieren? Irgend eine Methode würde schon funktionieren. Das würde auf jeden Fall Steam nochmals attraktiver machen.
Wobei sie auch endlich mal die Neupreise von Games senken sollten, da der digitale Vertrieb ja eigentlich auch günstiger sein müsste, als der Ladenvertrieb. Oder man wartet halt auf die Aktionen mit bis zu 75% nachlass. Da schlage ich auch gerne mal zu.
Zumindest kam mir der Gebrauchtspielehandel auch als erstes in den Sinn als ich die News gelesen hatte.
Im Prinzip müsste "man" sich mal wieder einkriegen und vielleicht auch mal anerkennen, was Steam für den PC-Spielemarkt alles getan hat, welche zahlreichen Vorteile es den Kunden bietet, welche zahlreichen Vorteile es für Entwickler bietet, und daß es insgesamt eine der fairsten und kundenfreundlichsten Lösungen ist, die es heute gibt.
Und dann wird ein Spiel nach dem Durchspielen in der gesamten Freundesliste weiterverschenkt anstatt, dass es von den Leuten gekauft wird. Sicher nicht im Interesse von Steam, den Entwicklern und Publishern