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News Valve startet Beta zu „Steam Community Market“

Wie gesagt die Technik ist da, sie können ja auch schon bei Items nachvollziehen wer was wann hatte und wann mit wem getauscht hat. Das ganze lässt sich sicher auch auf Spiele ausbauen und somit reglementieren.

Und was die Preise bei Steam angeht, meines Wissens legt nicht Steam die Preise fest, die Publisher/Entwickler legen das nach eigenem Ermessen fest, anders als bei den Konsolen wo es feste Preisstufen gibt.
 
Konti schrieb:
Im Prinzip müsste "man" sich mal wieder einkriegen und vielleicht auch mal anerkennen, was Steam für den PC-Spielemarkt alles getan hat, welche zahlreichen Vorteile es den Kunden bietet, welche zahlreichen Vorteile es für Entwickler bietet, und daß es insgesamt eine der fairsten und kundenfreundlichsten Lösungen ist, die es heute gibt.

This!
Aber die Anti-Fraktion wird erst Ruhe geben, wenn Steam aus dem EU-Markt geklagt wurde und es einfach keiner mehr benutzen kann. Apple, Google und Microsoft haben auch noch nichts in die Richtung getan und kein Mensch beschwert sich, dass er Angry Birds nicht wieder verkaufen kann
 
Konti schrieb:
Im Prinzip müsste "man" sich mal wieder einkriegen und vielleicht auch mal anerkennen, was Steam für den PC-Spielemarkt alles getan hat, welche zahlreichen Vorteile es den Kunden bietet, welche zahlreichen Vorteile es für Entwickler bietet, und daß es insgesamt eine der fairsten und kundenfreundlichsten Lösungen ist, die es heute gibt.
Ja, eine gewisse Undankbarkeit ist schon allgegenwertig. Vor einigen Tagen wurde hier etwa über das THQ Humble Bundle berichtet, bei dem man Steam-Keys für zahlreiche Spiele für einen US-Dollar (oder besser etwas mehr) kaufen konnte. Kein Mensch hat in diesem Zusammenhang erwähnt, dass Steam völlig kostenlos seine Infrastruktur und Bandbreite zur Verfügung stellt. Nicht einen einzigen Cent erhält Steam aus diesem Deal, muss gleichzeitig aber 100% der Kosten dafür berappen. Natürlich ist es indirekt gut für Valve, wenn mehr Leute Steam nutzen, aber glaubt irgendjemand Microsoft, Sony oder ein anderer Betreiber würde sich damit zufrieden geben und nicht am Verkauf mitverdienen wollen, während gleichzeitig dieses Angebot eine direkte Konkurrenz zum eigenen Shop ist? Vielleicht sollte man das der Vollständigkeit halber auch mal anmerken bei solchen Anlässen...
 
FrAGgi schrieb:
Und dann wird ein Spiel nach dem Durchspielen in der gesamten Freundesliste weiterverschenkt anstatt, dass es von den Leuten gekauft wird. Sicher nicht im Interesse von Steam, den Entwicklern und Publishern :rolleyes:
Man kann das verschenken begrenzen. Verkauf sollte kein Problem sein. Aber irgendwas wird schon gefunden dass es technisch unmöglich ist so etwas umzusetzen.

untot schrieb:
Aber die Anti-Fraktion wird erst Ruhe geben, wenn Steam aus dem EU-Markt geklagt wurde und es einfach keiner mehr benutzen kann. Apple, Google und Microsoft haben auch noch nichts in die Richtung getan und kein Mensch beschwert sich, dass er Angry Birds nicht wieder verkaufen kann
Stimmt, ob man ein Spiel für 0,79€ nicht weiter verkaufen kann oder eins für 59,99€ mach keinen Unterschied. ;)
Interessanterweise ist die Spielzeit bei ersterem sogar noch länger.

Guest83 schrieb:
Ja, eine gewisse Undankbarkeit ist schon allgegenwertig. Vor einigen Tagen wurde hier etwa über das THQ Humble Bundle berichtet, bei dem man Steam-Keys für zahlreiche Spiele für einen US-Dollar (oder besser etwas mehr) kaufen konnte. Kein Mensch hat in diesem Zusammenhang erwähnt, dass Steam völlig kostenlos seine Infrastruktur und Bandbreite zur Verfügung stellt. Nicht einen einzigen Cent erhält Steam aus diesem Deal, muss gleichzeitig aber 100% der Kosten dafür berappen.
Steam sollte als Wohltätigkeitsorganisation eingestuft werden. Sie tun alles für die Menschheit ohne selbst davon zu profitieren. Nein, sie zahlen sogar noch drauf... :freak:
 
Jubai schrieb:
Ja das stimmt, wenn sie einen Spiele-Gebrauchthandeln einbauen würden, stehen sie mit sich selbst in Konkurrenz. Vll könnte man aber den Verkauf auf 1 mal Weiterverkauf beschränken etc? Und vll auch den Preis vorgeben? Am Ende sogar nochmal Provisionsgebühr kassieren? Irgend eine Methode würde schon funktionieren. Das würde auf jeden Fall Steam nochmals attraktiver machen.
Maximal eine Provision würde den Gebrauchthandel für die Plattformbetreiber (seis jetz Valve, EA, Ubi, schieß-mich-tot) attraktiv machen. Fakt ist aber auch, dass jedes gebraucht gehandelte Spiel den Umsatz erstmal schmälert. Allerdings würden die Downloadplattformen auch für die Leute attraktiv, die bisher wegen der nicht vorhandenen Möglichkeit des Weiterverkaufs vom Gebrauch von Steam und Co. abgesehen haben und das könnte sich Umsatzsteigernd auswirken.

Wobei sie auch endlich mal die Neupreise von Games senken sollten, da der digitale Vertrieb ja eigentlich auch günstiger sein müsste, als der Ladenvertrieb. Oder man wartet halt auf die Aktionen mit bis zu 75% nachlass. Da schlage ich auch gerne mal zu.
Es würde Steam auf jeden Fall nochmal attraktiver machen, wenn die reinen Downloads unter den Preisen der Retailversionen liegen würde. Nur wenn man bedenkt, dass Verpackung, Datenträger und Handbuch eher Cent- bis 1€-Artikel darstellen in der 0815-Fassung, hat man nich viel Nachlass zu erwarten.


Ich nutze Steam selber sehr rege, wobei ich es durchaus vorziehe, mir ein Spiel im Regal unterzubringen. Dennoch hat sich über die Jahre auf meinem Steam-Account einiges angesammelt. Und in Sachen Funktionsstabilität hab ich bisher an Steam nichts auszusetzen gehabt in den letzten 8 Jahren.
 
Was genau meinen die jetzt? Ingame Items, welche man bei Torchlight usw. farmt, oder DLC-Kram, welchen man im Steam-Store zum Spiel dazukaufen kann?


Gut finde ich jedenfalls, dass so ein Prinzip in Steam Einzug erhält. Ich glaube ein Spiele-Wiederverkauf ist da gar nicht mehr so weit weg. :)
 
Für die Spieler dürfte es sich hierbei aufgrund der überschaubaren Preisgrößen stets um Cent-Beträge handeln

Die beiden Spiele die am meisten davon betroffen sein dürften sind Team Fortress 2 und Dota 2. Mit Dota habe ich mich nicht befasst aber in TF2 gibts Items die für mehrere hunderte Dollar gehandelt werden :D für n Tausender sind einige Items auch schon weggeangen.
 
Das bedeutet es wird noch mehr Pay2Win-Spiele geben. Traurige Entwicklung. Hab mich schon auf Steam unter Ubuntu gefreut. Jetzt aber erstmal schauen wie sich das entwickelt und ob das in alle Spiele einzieht bei denen man Items sammeln kann.

Aber vielleicht ist es so auch bald möglich gebrauchte Spiele zu verkaufen. Dann gibt man auch mal 50€ für ein Spiel aus ohne Angst zu haben die 50€ für 3 Stunden Spielspaß rauszuwerfen. Theoretisch könnte dafür auch 15% kassiert werden und Valve würde auch an den Gebrauchtspielen mitkassieren.
Technisch möglich ist es definitiv. Denn die Verknüpfung Key/Steamaccount ist auch nur ein Datenbankeintrag, welchen man ohne weiteres und ohne Aufwand ändern/löschen kann.
 
FrAGgi schrieb:
Und dann wird ein Spiel nach dem Durchspielen in der gesamten Freundesliste weiterverschenkt anstatt, dass es von den Leuten gekauft wird. Sicher nicht im Interesse von Steam, den Entwicklern und Publishern :rolleyes:

Dann muss man sich was überlegen.
Wenn Spiele außerhalb der Aktion als Download den OVP kostet läuft was falsch.

Der Steam Community Market bringt doch aber viele Möglichkeiten.
-> Es geht beim Wiederverkauf was an die Publisher
-> Man könnte festlegen, dass "Einnahmen" aus Spielen nicht ausbezahlt werden können.
 
Ich frage mich, was hier alle mit ihrem "vielleicht kann man dann auch bald Spiele verkaufen" Schwachsinn wollen.
Das Eine hat mit dem Anderen absolut nichts zu tun. Es geht dabei auch absolut kein bisschen um die technische Machbarkeit (die besteht schon die ganze Zeit), sondern darum, daß es eben nicht in's Geschäftsmodell passt.

Und letztendlich profitieren davon die Kunden sowie die Entwickler.
Aber das habe ich ja bereits tausende Male in entsprechenden Steam-Threads erklärt ...
 
derGrimm schrieb:
-> Man könnte festlegen, dass "Einnahmen" aus Spielen nicht ausbezahlt werden können.
Das wäre für Retail-Spiele aber das Ende. Zudem: was wenn jemand sein Hobby aufgibt? Bei Valve anrufen und um Vernichtung des Kontos bitten?


Man muss es auch mal so sehen, dass der Verkauf einen alten Spiels zum Kauf eines neuen Spiels animiert. Wenn die Leute dadurch mehr Spiele (Neuware) kaufen, weil sie die Möglichkeit haben es im Zweifelsfall bei Nichtgefallen oder den 6 Stunden teurer Spielzeit auch wieder verkaufen zu können. Oder das man ein "altes" Spiel für ein paar € verkauft und sich dafür den Nachfolger holt.

Und wer mehr spielt und mehr ausprobieren kann, kann auch mal über den Tellerrand schauen und spielt nicht nur COD.

Letztendlich kann sich dadurch wieder alles ausgleichen. Wenn die Leute halt fast dazu gezwungen werden auf Sonderaktionen zu warten werden die Publisher auch nicht glücklich. Man fragt sich ja schon wie das vor 10 oder 20 Jahren funktionieren konnte mit Verleihen und Verkaufen. Eigentlich müsste die Spieleindustrie längst am Ende sein. Selbst Konsolenspiele verkaufen sich wie gestört trotz Verleih und Gebrauchthandel.
 
Der Landvogt schrieb:
Man muss es auch mal so sehen, dass der Verkauf einen alten Spiels zum Kauf eines neuen Spiels animiert. Wenn die Leute dadurch mehr Spiele (Neuware) kaufen, weil sie die Möglichkeit haben es im Zweifelsfall bei Nichtgefallen oder den 6 Stunden teurer Spielzeit auch wieder verkaufen zu können. Oder das man ein "altes" Spiel für ein paar € verkauft und sich dafür den Nachfolger holt.
Das sind Peanuts im Vergleich zu den Aber-Millionen von Spielen, die wegen Deals oder Pre-Order-Discounts verkauft werden.
Und diese beiden Dinge würde es in der Form nicht geben, wenn man Spiele einfach weiter verkaufen könnte.
 
Stimmt, ob man ein Spiel für 0,79€ nicht weiter verkaufen kann oder eins für 59,99€ mach keinen Unterschied.
Ich hab in meinem Leben bisher noch nie mehr als 49,99 für ein PC-Spiel bezahlt, so lang es keine Collector's Edition war. Und eine Collector's Edition kauft man sich ja wohl eher nicht um sie dann wieder loszuwerden. Wobei ich eh noch nie ein Spiel verkauft hab.
Angry Birds (kostet im Windows Phone Marketplace übrigens 2,99 aber egal) war evtl. nicht das richtige Beispiel... nehmen wir die Navigon-Software kostet schlappe 59,49 und gekauft ist gekauft...

Und wer mehr spielt und mehr ausprobieren kann, kann auch mal über den Tellerrand schauen und spielt nicht nur COD.
Wenn dir das Verhältnis von Preis zu Spielzeit bei CoD nicht passt, hätte ich einen tollen Vorschlag für dich:
Nicht kaufen... Dann "musst" du es auch nicht wieder verkaufen ;)
Hat bei mit bisher tadellos bei jedem Spiel funktioniert, für das ich den verlangten Preis nicht bezahlen wollte.
 
Zuletzt bearbeitet:
untot schrieb:
Ich hab in meinem Leben bisher noch nie mehr als 49,99 für ein PC-Spiel bezahlt, so lang es keine Collector's Edition war. Und eine Collector's Edition kauft man sich ja wohl eher nicht um sie dann wieder loszuwerden. Wobei ich eh noch nie ein Spiel verkauft hab.
Angry Birds (kostet im Windows Phone Marketplace übrigens 2,99 aber egal) war evtl. nicht das richtige Beispiel... nehmen wir die Navigon-Software kostet schlappe 59,49 und gekauft ist gekauft...
COD und BF3 haben z.B. meines Wissens nach eine UVP von 59,99€ (gehabt).
Angry Birds kostet für Android um die 0,79€.
Navigon ist (zumindest für Android) generell überteuert und mMn sein Geld nicht ansatzweise wert da man jeden Furz extra kaufen muss. Aber stimmt, Naviapps sind oft sehr teuer.


untot schrieb:
Wenn dir das Verhältnis von Preis zu Spielzeit bei CoD nicht passt, hätte ich einen tollen Vorschlag für dich:
Nicht kaufen... Dann "musst" du es auch nicht wieder verkaufen ;)
Hat bei mit bisher tadellos bei jedem Spiel funktioniert, für das ich den verlangten Preis nicht bezahlen wollte.
Tja, dann kauft man halt gar nichts oder wartet solange bis P/L wieder stimmt. Dann ist man plötzlich bei 10€ angelangt weil es für 25€ nicht aktuell genug war oder sonst was. Ob das Hersteller und Publisher glücklich macht?
 
Ich kauf Spiele nicht, um dem Publisher damit einen Gefallen zu tun, sondern um die Entwickler zu entlohnen. Stimmt die P/L für mich nicht, dann kauf ich's nicht und ich lad's auch nicht von anderen Quellen. Ich verzichte dann schlicht und einfach darauf. Wenn das alle machen würden, hätten die Publisher keine Argumente mehr um DRM und überhöhte Preise bei Release zu rechtfertigen.
Nur weil die UVP von BF3 bei 59.99 lag heißt das nicht, dass man so viel bezahlen musste. Zahlst du für Hardware die UVP?
Außerdem gings darum ob man gekaufte Sachen wieder verkaufen kann. Das ist von Preis und Qualität der Software komplett unabhängig und es geht hier eher ums Prinzip. Oder ist es ok, ein Spiel nicht verkaufen zu können, wenn man's für 2.49 im Sale gekauft hat aber klagewürdig wenn man bei Release 50 EUR gezahlt hat?
 
untot schrieb:
Ich kauf Spiele nicht, um dem Publisher damit einen Gefallen zu tun, sondern um die Entwickler zu entlohnen.
Leider bekommen beide dein Geld. ;)

untot schrieb:
Nur weil die UVP von BF3 bei 59.99 lag heißt das nicht, dass man so viel bezahlen musste.
Es gab/gibt genug Läden die sich nach der UVP richten. Auch bei Spielen.

untot schrieb:
Oder ist es ok, ein Spiel nicht verkaufen zu können, wenn man's für 2.49 im Sale gekauft hat aber klagewürdig wenn man bei Release 50 EUR gezahlt hat?
Ja. Von mir aus kann man auch gerne die Supermegawahnsinnssonderangebote wieder verkaufen dürfen wenns daran scheitern sollte.
 
Und sobald ein Spiel einmal im Angebot ist gibt's Leute die sich das Steam Inventar damit füllen um es ne Woche später gewinnbringend zu verkaufen... Wie lange würden das Valve und die Publisher wohl mitmachen?
Das würde die Steam-Sales innerhalb kürzester Zeit abschaffen und wäre IMHO alles andere als gut für die Konsumenten.

Das UVP-Argument halte ich nach wie vor für höchst lächerlich... Im Zeitalter des Internets dauert eine Suche nach dem günstigsten Angebot keine 2 Min. und die Lieferung von Amazon UK dauert idR einen Tag länger als bei Amazon DE, dafür spart man bei neuen Spielen gut und gerne 30%... Sich da über die UVP aufzuregen erinnert mich irgendwie an die Leute die sich über die Preise von Tiefkühl-Lieferanten aufregen, dann aber zu faul sind sich ihre Tiefkühl-Kost im Supermarkt zu kaufen :rolleyes:
 
Zuletzt bearbeitet:
Zu einen kann man nur ein Exemplar pro Spiel kaufen wenn es im Angebot ist. Zum anderen sprechen sich entsprechende Sonderangebote schnell rum. Kaum jemand wird 10€ für ein Spiel zahlen das es vor ein paar Tagen für 2,50€ gab.
Zudem sind möglichst viele Verkäufe ja der Sinn der Aktion. Oder will man das gar nicht? Ob jetzt jemand das Spiel gleich zur Aktion günstig kauft oder erst später teurer "gebraucht" macht für den Hersteller keinerlei Unterschied sofern für den Wiederverkauf keine Gebühren anfallen. Fallen Gebühren an, verdient er sogar mehr. Und wenn jemand für das "gebrauchte" Spiel dann 5€ zahlt, würde er die 10€ oder 15€ Normalpreis wohl nicht zahlen. Wo liegt jetzt das Problem? Dass noch jemand damit ein paar Euro verdient? Zu Schulzeiten habe ich das auch so gemacht, dass ich Spiele (neu) günstig gekauft habe und gewinnbringend verkauft habe. Wenn man alles mit Verlust verkaufen müsste wäre das kein freier Markt mehr.


Ich wusste gar nicht, das Amazon.UK auch deutsche Versionen liefert und die Bezahlung so unkompliziert ist. ;) Mit diesem Argument hast du den Bock abgeschossen. Ist auch seltsam dass es die Spiele vielerorts so teuer zu kaufen gibt, obwohl sie doch niemand kauft.
Und selbst wenn du es dann für 40€ bekommst ist das natürlich plötzlich mit 0,79€ absolut vergleichbar.
Mach dich doch nicht lächerlich. :freak:
 
Eine Kreditkarte zu benutzen ist hochkompliziert... Gibt ja auch keine Prepaid-Kreditkarten für Menschen, die keine herkömmliche Kreditkarte wollen oder so :rolleyes: Sogar das deutsche Amazon-Konto funktioniert auf der UK-Seite

Und gerade bei Steam (oder Origin) ist die deutsche Version das lächerlichste Argument überhaupt, da die Spiele schlicht und einfach in der Sprache installiert werden, die bei Steam aktiv ist. Die Einschränkung, nur in bestimmten Sprachen spielen zu können, gibt's bisher lediglich für Cut-Versionen (deuscher Jugenschutz olé) und für ein paar Russische Versionen, weil die einfach spottbillig sind und man damit verhindern will, dass sich die Leute billige russische Keys aus Keyshops kaufen.

Die 60 EUR Navi-App hast du wohl auch schon vergessen, oder kann man die wieder verkaufen, wenn man's nicht mehr braucht?
 
Klar, Kreditkarte extra für Amazon. Sehr komfortabel sich deswegen eine zuzulegen. Und zum Glück sind wir ja alle der englischen Sprache mächtig und Profis in Sachen Onlineshopping. :freak:

Dass wenn man die UK-Version hat automatisch auch in Deutsch spielen kann wusste ich nicht. Allerdings dass man hierzulande induzierte Titel (also meist die Uncutversionen) oft nach gewisser Zeit nicht in DE aktivieren kann. Tolle Zensur an der natürlich einzig und allein der deutsche Jugendschutz ist. An Valve und deren Blödheit liegt das sicher nicht. Denn UK/US-Versionen von Spiele die nicht Steam voraussetzen kann man ja hierzulande überhaupt nicht installieren und spielen. ;)

Nochmal: Wer Navigon kauft ist selbst schuld. Das Teil ist hoffnungslos überteuert und kostet mehr als die 60€ wenn man es wirklich komplett haben möchte. Alternativen gibt es genug. Wenn es auf WP keine gibt sollte man sich halt ein vernünftiges OS suchen. Auf Android gibt es sehr günstige und sogar kostenlose Alternativen. Wem diese nicht reichen bekommt auch gleichwertige Markenprodukte ab 20€ (je nach Kartenmaterial). Diese sind dann wirklich komplett ausgestattet (höchstens Livetraffic kostet),
Zudem: Was hat den größeren Nutzen ein Navi oder ein Spiel? Das soll kein Freifahrtsschein sein, aber man bekommt bei der Naviapp doch wesentlich mehr geboten als bei einem Spiel von dem ich vielleicht 10 Stunden etwas habe (bei COD sind es nicht mal diese). Dein Vergleich hinkt also.
 
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