News Vodafone: Gigabit-Kabel kostet wieder dauerhaft nur 40 Euro

wesch2000 schrieb:
Wir Ossis sind immer noch Bürger dritter Klasse! Ich kann nur "Red Internet & Phone 1000 Cable" buchen!
Die gute Nachricht: Ossis sind natürlich keine Bürger dritter Klasse.
Die schlechte Nachricht: Du hast eine eklatante Leseschwäche. Bitte lies dir den Artikel noch mal im Ruhe durch und beachte das genannte Datum.
 
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~DeD~ schrieb:
Dass der notwendige Kabelanschluss zusätzlich 20€ Kostet wird wie immer nicht dazugeschrieben. Dieser ist für mehr als die Hälfte der deutschen Haushalte nicht in der Miete enthalten ;)

das müsste ein mod ins aquarium verschieben, das ist schon so dreist gelogen ... oder völlige unkenntnis?

entfern diesen quatsch bitte selbst, danke ...
 
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Killerattacks schrieb:
und die bereits im Thread angesprochene Problematik, dass die VF Station sonst dazu tendiert Probleme zu machen wenn man sie nicht ab und zu neu startet.

das stimmt doch lange nicht mehr? mit der vorherigen Firmware lief es angeblich nicht gut.
 
Und bei ner 1 GBit Glasfaser Leitung verlangt Vodafone knappe 80€/Monat.... die wir dann irgendwann in den nächsten 12 Monaten bekommen sollen ....

Btw Hat jemand Erfahrungen mit Glasfaser von Vodafone?
 
wenn man sich städte wie sankt-petersburg anguckt, dann ist der gesamte netzzustand in deutschen städten ziemlich erbärmlich. aber man muss ja froh sein sowas wie vodofone überhaupt zu haben.
4g/5g tarife ohne datenvolumen sind immer noch schwer zu finden.
 
maxpayne80 schrieb:
Kann man hier rauslesen, dass 3.1. wirklich aktiv ist?
Sicher sagen kann ich Dir das nicht, aber ein synchronisierter OFDM im Up- und Download spricht dafür, dass auch bei Dir auch der Traffic schon über Docsis 3.1 läuft.
Das mit dem recht hohen Verbrauch der VF Station hab ich auch schon gehört, keine Ahnung wie deine Nutzung im Bridge Mode das beeinflusst.
zB das WLAN hast Du an der VF Box ja dann deaktiviert?
Würde aber behaupten: ob 100 Mbit oder 1000 Mbit Profil ändert am Verbrauch, bei weiterhin Bridge Mode, nix/kaum was.
 
Matthias B. V. schrieb:
Das Problem bei Vodafone ist meines Erachtens nicht mal das Netzt sondern die Vodafone Station.
Nein, negativ. Die VF Station macht, was sie soll. Sie hatte bis ins späte 2020 Kinderkrankheiten, aber effektiv macht sie was sie soll. Nur das Modem synct recht aggro und ist daher überempfindlich gegenüber Leitungsschwankungen. Und das Wlan sendet schwächer als die Fritte.

Man bekommt auch mit der Arris die volle Leistung, solang der Anschluß top läuft. Verringern sich DL/UL Tempos durch Netzüberlastung, so is das dann eh bei jedem ModemRouter so. Setzt das VF Kabelnetz aus in Form einer Unterbrechung, so macht die Arris als erstes dicht und es geht nix mehr. Siehe auch
Kalsarikännit schrieb:
Seit ich die FB 6591 einsetze hab ich hier, in F-Mitte, keine nennenswerte Probleme mehr mit VF.
Dann hast Du entweder Glück und dein Netz läuft gut -oder Du merktst es nur nicht, weil das Modem der 6591 toleranter gegenüber Schwankungen ist und 0,5-1sek Unterbrechung "abpuffert". Aber Unterbrechungen, die länger dauern, merkt man auch mit der Fritte eindeutig.

Videochat, Videostreams und Audiostreams eignen sich prima. Reines surfen oder downloaden wird nur durch längere bzw vollständige Ausfälle merklich gestört. Nicht aber durch diese typischen Mikro-Unterbrechungen.
[wege]mini schrieb:
Damit darfst du die Leitung für kommerzielle Zwecke nutzen. Die Qualität des Produktes wird in den meisten Fällen davon nicht beeinflusst.
Genau so ist es. Die Empfehlung, auf nen Businessanschluß zu wechseln, bringt bei Störungen im Netz so gut wie nie was. Die verkürzte priorisierte Entstörzeit bringt dem Kunden nullkommanull, wenns hinten im Netz hakt.
Infinity1985 schrieb:
Die Überlastung vom Netz die es zeitweise tatsächlich gibt, ist gerade im gesamten letzten Jahr zu lockdown-zeiten aufgetreten. Weil eben plötzlich alle darüber im Homeoffice arbeiten, Videokonferenzen abhalten und auch Homeschooling betrieben wurde.

Leider werden in solchen Foren oftmals Dinge völlig verzerrt dargestellt oder sogar Falschbehauptungen aufgestellt.
Wenn man sich mal überlegt, das eben nicht pauschal alle von daheim arbeiten und desweiteren realistisch gesehen nur ein Bruchteil von denen ihre Leitung dabei richtig auslasten und man sich in diesem Atemzug mal schlau macht, wieviel Bandbreite Remotedesktop, diverse Videokonferenztools, Email und anderes Gedöns brauchen und dann Leute gleichzeitig behaupten, das Netz wäre massiv ausgebaut worden. Achso, das widerspricht sich ja auch garnicht, nein...

Aber überall gehen Leute mit dem Coronaargument hausieren und dann sprießen seit längerer Zeit auch noch in vielen Bereichen des Landes die Rückwegstörer wie Unkraut aus dem Boden... also exponentiell viel mehr als die Jahre vorher. Interessant.
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Die VF Station bekam 2020 mehrere FW_Updates. Ich kann auch bestätigen, das sie sich früher bei zu langer Laufzeit aufhing und nicht mehr reagierte. Das Problem sehe ich seit Ende 2020 allerdings nicht mehr.

Lustigerweise kann die VF Station (Arris) aber im Wlan nach Frequenzband getrennte Passwörter, die 6591 nicht. Das ist zwar nix großes, aber sehr merkwürdig. Denn die Fritte ist vollgestopft mit Ausstattung und kann dann sowas einfaches nicht. Zumindest nicht mit der VF-Firmware. Mit der letzten kam grob gesagt nur WPA3 dazu.

Der Anschlußtyp übrigens wird im Regelfall behalten. Altkunden, die upgraden, werden üblicherweise nicht auf DS-Lite umgestellt. Und so hab ich seit 09-2013 reines IPv4.

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Persönliche Meinung=
Vodafone darf ruhig die Aktion wieder starten. Seit knapp 2 Wochen haben wir in DA Downloads von im Schnitt 200Mbit, kein Witz. Zwischendurch rennts mal kurz aber bis auf die 2-3x wo ich das sah sehe ich derzeit Zahlen von knapp über oder auch deutlich unter 200. Getestet an 3 Standorten in der Stadt bei mir und Bekannten, Arris und 6591 im Einsatz. Die anderen schauen auch noch TV übers Kabel und dank der Aussetzer gibts immer mal wieder Bild/Ton Störungen.

Die Neukunden werden sich freuen. VF demontiert den eigenen Ruf via Heimspiel.
 
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baizer schrieb:
Sicher sagen kann ich Dir das nicht, aber ein synchronisierter OFDM im Up- und Download spricht dafür, dass auch bei Dir auch der Traffic schon über Docsis 3.1 läuft.
Das mit dem recht hohen Verbrauch der VF Station hab ich auch schon gehört, keine Ahnung wie deine Nutzung im Bridge Mode das beeinflusst.
zB das WLAN hast Du an der VF Box ja dann deaktiviert?
Würde aber behaupten: ob 100 Mbit oder 1000 Mbit Profil ändert am Verbrauch, bei weiterhin Bridge Mode, nix/kaum was.
ja, wlan option habe ich eh nicht gebucht, im bridge-mode dürfte allein das modem aktiv sein, damit 11 watt aktuell, wenn ich was durchjage 13 watt im dl bei 100MBit bzw 15 im ul bei 50MBit.

schon eigenartig - am ende ist die 6660 von avm vmtl die beste lösung, da man ein leistungsfähiges kabelmodem zusammen mit brauchbarer konfigurierbarkeit bekommt, das ganze für nen verbrauch der ( idle ) in nem ähnlichen bereich liegt.

müsste man sich aber imo selber kaufen, für 5 euro mieten ist irgendwie auch gaga ( da ich zumindest diese art gerät länger als 4 Jahre laufen lasse, womit der neupreis wieder drin wäre )

... ja, ich weiß, vodafone hat klauseln im vertrag mit eingeschränktem support bei "dritthardware an der strippe" :D
 
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maxpayne80 schrieb:
schon eigenartig - am ende ist die 6660 von avm vmtl die beste lösung, da man ein leistungsfähiges kabelmodem zusammen mit brauchbarer konfigurierbarkeit bekommt, das ganze für nen verbrauch der ( idle ) in nem ähnlichen bereich liegt.

müsste man sich aber imo selber kaufen, für 5 euro mieten ist irgendwie auch gaga ( da ich zumindest diese art gerät länger als 4 Jahre laufen lasse, womit der neupreis wieder drin wäre )

... ja, ich weiß, vodafone hat klauseln im vertrag mit eingeschränktem support bei "dritthardware an der strippe" :D
Sehe ich ähnlich aber da die 6660 nur 2x2 hat ist das aktuell auch keine Option. Frage mich echt wieso AVM so lange braucht eine 6690 4x4 anzubieten. Hoffe ab WiFi 7 sehen wir dann selbst bei AVM 8x8.
 
maxpayne80 schrieb:
Interessant, danke, habe mal geschaut, im Downstram 32 SC-QAM ( 12 x 256er und 18 x 64er ) und ein 33. Kanal OFDM.
Dazu im Upstream 4x SC-QAM 64 und 1x OFDM, seltsamerweise hat letztererer Kanal-ID 9 und die ersten 1-4.
Gut, mag nix bedeuten, waren 5-8 vermutlich nicht zu synchronisieren nehme ich an
Nö! Die ID hat da nicht wirklich was zu bedeuten. Bei einer FB sieht es so aus.
1628295990951.png



Wer es genauer sehen will, sollte sich das entsprechende Frequenzraster ansehen.
https://helpdesk.vodafonekabelforum.de/wiki/Frequenzraster_bei_Vodafone_West_(ehem._Unitymedia)
https://helpdesk.vodafonekabelforum.de/wiki/Frequenzraster_bei_Vodafone_Kabel_Deutschland
Ergänzung ()

Matthias B. V. schrieb:
Frage mich echt wieso AVM so lange braucht eine 6690 4x4 anzubieten. Hoffe ab WiFi 7 sehen wir dann selbst bei AVM 8x8.
Die können auch 12x12 anbieten, solange praktisch alle aktuellen AVM Router die Antennen nur noch auf der Platine geätzt haben und man auf das Gehäusedesign mehr Wert, als auf eine sinnvolle technische Umsetzung legt, sollte man sich auf der Sucher nach einem guten und schnellen AP schlichtweg woanders umsehen.
 
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kwadkohr schrieb:
Btw Hat jemand Erfahrungen mit Glasfaser von Vodafone?
Ja ich habe Glasfaser, bin aber bei eazy einer Vodafon Tochter, die günstiges Internet anbietet.
Bin sehr zufrieden und kann nichts negatives sagen.
Zuverlässig, Geschwindigkeit (Mbit/s) ist etwas besser, als gebucht und so gut wie keine Internet-Ausfälle.
 

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Mal ehrlich: wer braucht schon eine tausender Leitung? Doch nur, bestimmte "Spezialisten".

Eigenerfahrung: Ich hatte früher eine 50er VDSL Leitung. Vodafone bot dann für einen Neuanschluss eine Cable 1000er Leitung. In den ersten zwölf Monaten für 19,99 € und der Option, dass man kostenlos auf eine niedrigere Leitung zurückgehen konnte. Das Angebot hatte ich wahrgenommen. Im folgenden Verlauf merkte ich dann, dass die 1000er Leitung keinen Vorteil bot. Zu der vorangegangenen 50er Leitung.
Ich habe dann wieder gewechselt auf die 50er . Und bin zufrieden.
Aber dies betrifft mich. Für andere Anwender kann und wird es durchaus anders sein.

Vodafone? Es ist schön, wenn es funktioniert. Das tut es leider nicht immer. Nicht immer öfter.
Und der Kundenservice … Eine Bekannte versuchte vergebens einen Vodafone Cable Anschluss zu erhalten. Eingehandelt hat sie sich nur jahrelangen Ärger mit diesem Unternehmen. Hat man geglaubt, jetzt könnte bei dem Unternehmen nichts weiter schief gehen? Vodafone schafft es doch… Aber dies ist ein Story für sich.

Nicht nur seit Jahren, sondern seit Jahrzehnten haben Kunden Schwierigkeiten mit Providern. Warum funktioniert dieses so lange? So lange so schlecht? Warum änderte sich bisher nicht dieser schlechte Kundendienst bei den Providern? Mit untergeschoben und nicht gewollten Verträgen? Mit unberechtigten Forderungen, Mahnungen, Inkasso?

Bundesnetzagentur? Kann man vergessen. Nach meiner Meinung nur ein „zahnloser Papiertiger“. Und wenn die Politik wollte, dass sich hier etwas zum Positiven ändert, dann hätte sich etwas geändert. Mal in die Vergangenheit sehen: Der damalige Herr Westerwelle (FDP) bekam nach dem Ende seiner politischen Karriere eine gute Position in einer Stiftung von 1&1. Ein Schelm ist, der Böses dabei denkt. Aber er ist und war nicht der Einzige, der nach der Politik eine gute (und gut bezahlte) Position in der Wirtschaft bekommen hat. Doch die Politik profitiert nun mal "von der Gnade des Vergessens" beim Bürger.
Bundesverband der Verbraucherzentralen? Habe die Antwort erhalten, dass die - eine - Fachabteilung keine Zeit für eine konkrete Antwort über getätigte Handlungen dagegen hat.
Ich setze noch einen drauf: Nach einer begründeten Strafanzeige gegen Vodafone. Da bescheinigt, in und mit der Ablehnung der Anzeige: die betroffene Staatsanwaltschaft sieht da kein öffentliches Interesse...
Warum dürfen die ungestraft nur so weiter machen?


Addierte man mal die Zeit, die Kunden verbraucht haben, um berechtigte Reklamationen bei den Providern vorzutragen? Dann erst einmal scheitern. So sagt der Volksmund: "Man läßt die Kunden gegen die Wand laufen.." Also noch einmal: rechnet man die Zeit zusammen? Da kommen sicher einige Jahre zusammen. Leider sinnlose vertane Lebenszeit . Als wenn die Leute nichts Besseres zu tun haben. Und der Stress?

Stress macht bekanntlich krank. Dieses ist wissenschaftlich anerkannt. Wenn die Provider den Kunden Stress zufügen, dann stellt sich die Frage nach einer Körperverletzung. Auch unter dem Gesichtpunkt, dass die Lebensqualität durch den Stress und die vertane Zeit damit, negativ beeinflusst wurde, wird.
Und die Überlegung geht noch weiter: Ergibt sich möglicher Weise aus dem Verhalten der Provider eine strafrechtliche Relevanz? Sofern nun der Kunde genötigt ist gegen einen untergeschoben Vertrag vorzugehen? Diesen möglichen Betrug zu bestreiten? Genötigt, erpresst zum Handeln?
Denn schweigt er, tut nichts? Dann wird er mit dem "Übel bestraft", dass der untergeschobene Vertrag, die falsche Rechnung, die Mahnungen, erst einmal Bestand haben. Mit Folgen.

Vodafone kündigte vor Jahren auf einer CeBIT Pressekonferenz an, dass sie einen Mini Roboter auf den Mond schicken wollten. Damit sollte dann Vodafone-LTE auf den Mond gebracht werden.
Das reizte mich damals zu den Fragen an den Vorstand: ob es nicht besser wäre erst einmal auf der Erde den Kundendienst zu verbessern? Anstatt auf den Mond zu gehen?

Der Vorstand hatte auf die gestellte Frage keine Antwort. Es kam nichts. Nichts! Überhaupt nicht! Man wartete einfach auf die nächste Frage.
Und wie ist es heute? Auf dem Mond ist der Vodafone-Roboter nicht gelandet. Der Kundenservice ist auch nicht besser geworden. „Auf den Mond gehen, schicken“ kann man natürlich auch anders deuten. Da stellt sich mir die satirische Frage: hätte man nicht besser versucht anstatt des Roboters...? Den Vorstand …? OK - streichen wir dies. War nur so ein Gedanke. :-)

Geschrieben / diktiert mit Dragon Professional Version 15 (Spracherkennungssoftware)
 
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capitalguy schrieb:
wenn man sich städte wie sankt-petersburg anguckt, dann ist der gesamte netzzustand in deutschen städten ziemlich erbärmlich. aber man muss ja froh sein sowas wie vodofone überhaupt zu haben.
4g/5g tarife ohne datenvolumen sind immer noch schwer zu finden.


bei kundenrückgewinnung bekommt man vodafone red m unlimited für 24,99 mit gigakombi


1.Vodafone XS 11GB + 1 Vodafone Pass + GigaDepot - 9,99€ mit GigaKombi

2. Vodafone S 19 GB + 1 Vodafone Pass + GigaDepot - 17€ mit GigaKombi
https://www.telefon-treff.de/forum/...enrückgewinnung/?postID=10014194#post10014194

https://www.telefon-treff.de/forum/thread/443906-vodafone-kundenrückgewinnung/?postID=10021484#post10021484
 
KEPs schrieb:
Mal ehrlich: wer braucht schon eine tausender Leitung? Doch nur, bestimmte "Spezialisten".

Eigenerfahrung: Ich hatte früher eine 50er VDSL Leitung. Vodafone bot dann für einen Neuanschluss eine Cable 1000er Leitung. In den ersten zwölf Monaten für 19,99 € und der Option, dass man kostenlos auf eine niedrigere Leitung zurückgehen konnte. Das Angebot hatte ich wahrgenommen. Im folgenden Verlauf merkte ich dann, dass die 1000er Leitung keinen Vorteil bot. Zu der vorangegangenen 50er Leitung.
Ich habe dann wieder gewechselt auf die 50er . Und bin zufrieden.
Aber dies betrifft mich. Für andere Anwender kann und wird es durchaus anders sein.
Genau da hast du recht. Jeder hat eigene Anforderungen oder möchte auch einen anderen Komfort.
Ich weiß, dass die 1000er Leitung nicht bei jedem gut funktioniert, aber bei mir funktioniert sie gut und ich habe parallel noch einen VDSL 50 Anschluss laufen, der bald abgeschaltet wird. Innerhalb der letzten 9 Monate hatte ich nicht das Bedürfnis zurückzugehen.
Und was man manche Leute am Ende brauchen oder was man sich leisten/haben möchte, sind auch immer zwei paar Schuhe. Du kommst auch mit einem Dacia Sandero von Ort A nach B, aber es ist ggf. mit einem BMW schneller und komfortabler. Da werden auch solche Diskussionen kaum geführt

KEPs schrieb:
Bundesnetzagentur? Kann man vergessen. Nach meiner Meinung nur ein „zahnloser Papiertiger“.
Würde ich nicht so sagen. Bei Problemen mit dem Provider wenn sie bei Minderleistung einen nciht aus dem Vertrag lassen wollen,reicht es häufig 14 Tage lang Messungen zu machen, dann die Bundesnetzagentur einzuschalten und schon wird der Provider plötzlich kulant

KEPs schrieb:
Und wenn die Politik wollte, dass sich hier etwas zum Positiven ändert, dann hätte sich etwas geändert. Mal in die Vergangenheit sehen: Der damalige Herr Westerwelle (FDP) bekam nach dem Ende seiner politischen Karriere eine gute Position in einer Stiftung von 1&1. Ein Schelm ist, der Böses dabei denkt. Aber er ist und war nicht der Einzige, der nach der Politik eine gute (und gut bezahlte) Position in der Wirtschaftbekommen hat. Doch die Politik profitiert nun mal "von der Gnade des Vergessens" beim Bürger.
Da Politik immer nur ein Amt auf Zeit ist, muss natürlich jemand sein Brot woanders verdienen. Dagegen ist nichts einzuwenden. RIchtig anrüchig finde ich es erst, wenn jemand in die Branche wechselt für die er vorher zuständig war. SIehe Riester. Was fehlt, ist eigentlich Transparenz. Lobbyregister etc.
KEPs schrieb:
Bundesverband der Verbraucherzentralen? Habe die Antwort erhalten, dass die - eine - Fachabteilung keine Zeit für eine konkrete Antwort über getätigte Handlungen dagegen hat.
Der Bundesverband bzw. die Verbraucherzentralen hat vor kurzem aber Vodafone ein ziemlich vernichtendes Zeugnis ausgestellt
KEPs schrieb:
Ich setze noch einen drauf: Nach einer begründeten Strafanzeige gegen Vodafone. Da bescheinigt, in Ablehnung der Anzeige, die Staatsanwaltschaft sieht da kein öffentliches Interesse...
Warum dürfen die ungestraft nur so weiter machen?
Ohne konkreten Hintergrund ist das nur BlaBla
KEPs schrieb:
Addierte man mal die Zeit, die Kunden verbraucht haben, um berechtigte Reklamationen bei den Providern vorzutragen? Dann erst einmal scheitern. So sagt der Volksmund: "Man läßt die Kunden gegen die Wand laufen.." Also noch einmal: rechnet man die Zeit zusammen? Da kommen sicher einige Jahre zusammen. Leider sinnlose vertane Lebenszeit . Als wenn die Leute nichts Besseres zu tun haben. Und der Stress.
Streit hat man auch genug mit anderen Hotlines. Falsch gelieferte oder beschädigte Ware etc.
KEPs schrieb:
Stress macht bekanntlich krank. Dieses ist wissenschaftlich anerkannt. Wenn die Provider den Kunden Stress zufügen, dann stellt sich die Frage der Körperverletzung.
Und die Überlegung geht noch weiter: Ergibt sich möglicher Weise aus dem Verhalten der Provider eine strafrechtliche Relevanz? Sofern nun der Kunde genötigt ist gegen einen untergeschoben Vertrag vorzugehen? Diesen möglichen Betrug zu bestreiten? Genötigt, erpresst zum Handeln?
Denn schweigt er, tut nichts? Dann wird er mit dem "Übel bestraft", dass der untergeschobene Vertrag, die falsche Rechnung, die Mahnungen, erst einmal Bestand haben. Mit Folgen.
Streß habe ich mit Providern in den letzten 20-25 Jahren eigentlich selten gehabt. 1-2x 1&1 bei Schaltung eines Anschlusses und bei der Telekom bei Tarifwechsel. Aber alles wurde in einer annehmbaren Zeit am Ende behoben. Und gegen falsche Rechnungen, Mahnungen kann man sich wehren. Wenn sie auf gefakten Verträgen beruhen, dann haben die ja kein Bestand. Und Vodafone geht gegen die Vertriebspartner (endlich) vor
https://www.spiegel.de/netzwelt/gad...ege-an-a-75d0a21c-42eb-4a3f-9544-fd2dee7db357
 
Norebo schrieb:
Ausserdem wird das Internet immer überpackter und überladener mit was auch immer für Zeuch das alles immer langsamer macht, was die Ansprechzeiten angeht, wenn man nicht auf schnellere Leitungen geht.
Ab einer gewissen Bandbreite ist beim surfen kein nennenswerter Unterschied mehr.
 
chartmix schrieb:
Ab einer gewissen Bandbreite ist beim surfen kein nennenswerter Unterschied mehr.
Nun ist surfen ja nicht die einzige Anwendung für einen Internetzugang. Und ein ContentDeliveryNetwork bringst Du abseits der Spitzennutzungszeiten auch mit 1 Gb/s nicht in Verlegenheit.
 
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Comadevil - Ohne konkreten Hintergrund ist das nur BlaBla
Sollte ich die dazu gehörigen Schriftsätze hier veröffentlichen? Dieses wäre 1. eine neue und getrennte Story und mit beigefügten Belegen ziemlich umfangreich.
Allerdings gebe ich Ihnen Recht, sofern es den Kern davon trifft (und man kann auch anders darauf hinweisen als "Bla Bla"):

Grundprinzip*: Hinhören und nichts davon glauben, nichts. ABER es für möglich halten und prüfen. Wenn man dann das Prüfergebnis wahr genommen hat, dann kann man sich danach verhalten, und oder auch äußern.
Klaro? * Grundgedanke/Verhalten für soliden Journalismus. So kann es nicht (oder sollte nicht) zum reinen Verlautbarungsjournalismus kommen. Zur "Lügenpresse"

Dieses kann man noch "erweitern" mit: An den Taten sollt´ ihr sie erkennen. (oder: oft hört man nur "Absichtserklärungen". Und auch vorgetragen in Worthülsen.

Die aufgestellte(n) Tat(en) habe ich geprüft. Die Schriftsätze/der Schriftwechsel liegt mir vor.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
chartmix schrieb:
Ab einer gewissen Bandbreite ist beim surfen kein nennenswerter Unterschied mehr.
Absolut, ich wollte nur die Situation beschreiben, wenn man in diesen Niedrigbandbreitenbereich gerät, der früher mal ausreichte, sogar schnell war, aber heute komplett unzureichend ist.

Der Hauptgrund für mich auf Gigabit zu wechseln waren digitale Downloads and die Möglichkeit praktisch ungestört Videostreams etc. zu hören/sehen - was bei meiner 100MBit T-Kom Leitung und nach Umzug 100MBit Vodafoneleitung schon nur eingeschränkt ging - und der Preis der nur 5 Euro höher zum Vodafone 100MBit Tarif war.

Da ich gleichzeitig mein Kabel-TV gekündigt habe, spar ich sogar etwas.
 
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floh667 schrieb:
Gleiches gilt für den 250mbit dsl tarif. Wieso wird hier regional einfach 10mbit im upstream weggelassen?
Ich meine, das die Telekom erst eine allgemeine Produktseite hat (FTTH/FTTC vermischt) und bei Prüfung dann das konkrete Produkt angezeigt wird. Und bei VDSL sind es dann 40Mbit/s.
rZx schrieb:
kann ich genauso von der Telekom erzählen. die sind unfähig externe Störer von meinem VVDSL zu entfernen.
Prüf- und Messdienst der Bundesnetzagentur kann sehr hilfreich sein.
kwadkohr schrieb:
Btw Hat jemand Erfahrungen mit Glasfaser von Vodafone?
Ist das normales FTTH oder dieses Kabelprotokoll über Glasfaser?
Hayda Ministral schrieb:
Nun ist surfen ja nicht die einzige Anwendung für einen Internetzugang.
Hab ich auch nirgendwo behauptet.
Schau dir seinen kompletten Beitrag an.
Ergänzung ()

Norebo schrieb:
Absolut, ich wollte nur die Situation beschreiben, wenn man in diesen Niedrigbandbreitenbereich gerät, der früher mal ausreichte, sogar schnell war, aber heute komplett unzureichend ist.
Dafür reicht aber auch die von Vitrex2030 angebenen 20-40 Mbit/s. Dafür braucht man keine 1 Gbit/s. Das war ja seine Frage.
 
Schon, das reicht jetzt vielleicht, aber ist es preislich so viel attraktiver und die "Überladung" der Webseiten geht ja weiter?
 
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