News VW ID. 2all: Das E-Auto von Volkswagen für unter 25.000 Euro

snickii schrieb:
Ich, weil ich nicht ständig 8-10km Umweg fahren möchte zum laden.
Die E-Tankstellen werden in Zukunft ausgebaut werden und in 10 Jahren kann man dann fast überall aufladen.
Gut wäre es, wenn man am Wohnort aufladen kann. Und noch besser wäre es, wenn man eine PV besitzt.
 
TheManneken schrieb:
Hast du dir mal den Dacia Spring angesehen? Der ginge schon bei 22k los, mit Förderung und bisschen Verhandlungsgeschick würde ich davon ausgehen, erhält man den für <16k.
Den Test vom Spring habe ich mir ausführlich durchgelesen und dann noch mal auf YouTube. Der Spring ist so minimalistisch, dass schon die kW und Reichweite ein KO-Kriterium sind. Meiner Meinung nach haben die es da einfach übertrieben.

25000€ für diesen VW finde ich in Ordnung. Meine Befürchtung geht eher in den Bereich Gebrauchtwagen. Denn die meisten kaufen ja kein neues Auto. Beim Akku kauft man die Katze im Sack bei einem 5-10 jährigen Elektroauto.
 
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The_Wizzard schrieb:
du hast schon recht. das war mir nicht klar. tatsächlich kostet der günstigste Golf 8 derzeit 31500€ UVP. Ok, niemand wird das zahlen. man bekommt ihn vermutlich für 26-28k rum aber das ist schon echt ein gewaltiger Anstieg.

ja und jetzt stell dir mal vor mein Golf hat vor 6 Jahren 17500€ in der Basis gekostet ! Selbst ein Top verdiener muss sich langsam Fragen wie der das aus der Rippe schneiden soll das Geld.
Ergänzung ()

Wenn ich hier so lese, muss ich ja feststellen das auf CB nur Wohlhabende Menschen leben. Aber hey eure Bubble ist nicht die Bubble von Millionen anderen in Deutschland. Wenn für euch +10.000 in 6 Jahren fürn Kleinwagen und +20% Mehr Lebensmittelpreise locker aus der Tasache zu bezahlen sind, schön für euch. Sehen aber Millionen anders.
 
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Chilisidian schrieb:
Welche Konkurrenz soll das sein? Die anderen deutschen Hersteller haben entschieden, den kleineren Mann fallen zu lassen.
Es gibt nicht nur "deutsche Konkurrenz". ;)
Mittlerweile hat der HMC-Konzern mächtig aufgeholt (Hyundai und Kia).
Chilisidian schrieb:
Die Chinesen können das bereits heute, was VW für in zwei Jahren verspricht. Sind die Vorbehalte vor diesen Autos erstmal abgebaut, muss sich wohl eher VW warm anziehen.
Ich möchte aber weder einen Wechsel-Akku (Nio-Konzept) noch einen BYD haben. MG könnte vielleicht in Zukunft Boden wettmachen.
 
HighPerf. Gamer schrieb:
Wenn ich hier so lese, muss ich ja feststellen das auf CB nur Wohlhabende Menschen leben. Aber hey eure Bubble ist nicht die Bubble von Millionen anderen in Deutschland.

Schnacker trifft es wohl eher.
 
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The_Wizzard schrieb:
Aber kauf du und deine Bekanntschaft in 2035 mal schön noch deinen Verbrenner. Wahrscheinlich wird der Kauf da schon viel teurer sein, als ein vergleichbares E-auto, vom Unterhalt mal ganz zu schweigen. Und dann darfste in keine Umweltzonen fahren. Ja, würde ich mir freiwillig auch noch 15-20 jahre antun.
Auf dem Lande sind die Strecken weiter und die Bus- und Bahnverbindungen schlechter bzw. gibt es keine Umweltzonen und erheblich schlechte Lademöglichkeiten ... man sollte nicht immer nur von Großstädter ausgehen, zumal man da mit den Öffentlichen auch fahren kann.

Noch sind die Umweltsperren nicht überall bzw. dürfen Verbrenner bis 2035 sogar verkauft werden (plus nochmals 10-15 Jahre Laufzeit) und irgendwann platzt auch den bislang nur Zuhörenden spätestens dann der Kragen, wenn es nur Verbote oder Strafen für Jenes hagelt, welches gestern noch erlaubt war und zudem jeglicher Invest auf die Privatpersonen geht.

Ein gutes Klima Übermorgen ist wichtig, aber wir alle leben auch im Heute.
 
mcsteph schrieb:
Das ist kein Golf...mal die Maße angeschaut(4m lang wie der aktuelle Polo)?
Es kommt auf die INNENMASSE an!
Mit 2,60 m Radstand kommt er verdammt nah an den Golf ran, dazu auch der große Kofferraum. E-Autos haben automatisch kürzere Motorhauben.
 
kicos018 schrieb:
Es geht mir um diese dämliche Argumentationsweise. Es gibt etliche gute Argumente die gegen ein E-Auto sprechen, aber ständig kommt dieses wirklich dumme Argument mit dem in-den-Urlaub-fahren.
Wir reden hier von einem GOLF. Das ist auch einfach nicht das typische "wir fahren 2-3x im Jahr 700km in den Urlaub"-Familienauto.

Jo, aber andere sogenannte Familien-E-Autos haben eben auch keine bessere Reichweite. Egal ob’s der ID4 oder irgendwas anders ist. Kann man ja schön überall nachlesen, wie da die realistische Reichweite ist. Deutsche Käufer wollen halt viel Reichweite, ob du willst oder nicht. Nicht umsonst ist das in Umfragen immer der Hemmschuh Nummer 1. Man kann als Hersteller aber auch daran vorbei entwickeln und sich dann wundern, warum der Absatz schleppt hierzulande ;) Käuferwünsche sind nicht immer rational.
 
flappes schrieb:
Das Grundmodell wird wohl eher mit 150 PS daherkommen, VW hat schließlich nichts zu verschenken.
Das schöne bei Elektromotoren ist, dass 100 PS oder 200 PS sich fast nicht unterscheiden. Beim Verbrenner sind da gut und gerne 100 kg Gewichtsunterschied dabei, beim E-Motor maximal 10 kg.
 
Ehrlich gesagt wäre ein schlankes Auto mit so wenig Elektrik und Elektronik wie unbedingt nötig besser, das ist leichter, umweltfreundlicher und den Bordcomputer - über das unbedingt notwendig Rudimentäre hinaus - kann sowieso das Smartphone übernehmen, es hat eh jeder eins und stattdessen würde mein einfach nur eine entsprechende App entwickeln, dann wird die auch nicht alt, die Elektronik, sondern wächst mit.

Abgesehn davon wird das Abgas einfach vom Auto zum Kraftwerk verlagert...kommen unzählige Umweltsünden hinzu...

Ich bin für Umweltschutz unter dem Strich - nicht als Wohlfühl-Fassade!
 
mospider schrieb:
Wenn die nächste Regierung nicht zu Vernunft kommt, kaufen wir unsere Verbrenner demnächst alle in China - genau wie der Rest der Welt.
Oh man... da kann man echt nur den Kopf schütteln. Aber gut, jedem seine Meinung. Auch wenn sie nicht unbedingt auf Faktenlage zu validieren ist, weil sie eher Ausdruck einer emotionalen Haltung ist.

Was sehen wir, wenn wir auf unsere Uhren schauen? Richtig, die Zeit läuft. Ob wir wollen, oder nicht. Zumindest, wenn die Uhr richtig funktioniert.

Das heißt, je mehr Zeit verstreicht, desto mehr entwickeln sich die Dinge um uns herum. Allein, weil die Uhr tickt und die Erde sich weiterdreht, Menschen handeln etc. Selbst dann, wenn wir in unserem Garten hocken, ein Bierchen trinken, der Grill läuft und wir es gerne hätten, dass alles so bleibt wie es ist. Eine Illusion, wenn auch eine sehr nette und behagliche. Je länger wir es uns in dieser scheinbaren Beständigkeit gemütlich machen, desto härter wird der Aufschlag in der Realität.

Bezogen auf die Elektromobilität bedeutet das Verstreichen der Zeit mittel- bis langfristig eine wachsende Ladeinfrastruktur, höhere Reichweiten, nachhaltigere Energieerzeugung, nachhaltigere Materialien (siehe dazu bspw. https://www.umweltbundesamt.de/publ...als-strategie-minderung-rohstoffkritikalitaet), größere Modellauswahl usw.

Vorausgesetzt, wir bomben uns vorher nicht in die Steinzeit zurück.

Verbrenner werden nicht von heute auf morgen verschwinden. Das wird sich ein paar Jahrzehnte hinziehen. Jahrzehnte, in denen sich um uns herum eine Menge entwickeln wird (negativ und positiv), so dass sich auch die Rahmenbedingungen auf die eine oder andere Weise verändern werden. Das Fokussieren auf den heutigen Stand der Technik ist nicht hilfreich, auch wenn es tatsächlich einiges zu kritisieren gibt. Es wird so nicht bleiben.

Und wer in einem Vierteljahrhundert immer noch einen Verbrenner fahren möchte, wird das wahrscheinlich auch können, sich dann aber in einer Nische oder auf Hobby-Ebene bewegen.
 
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Postman schrieb:
Auf dem Lande sind die Strecken weiter und die Bus- und Bahnverbindungen schlechter bzw. gibt es keine Umweltzonen und erheblich schlechte Lademöglichkeiten ... man sollte nicht immer nur von Großstädter ausgehen, zumal man da mit den Öffentlichen auch fahren kann.
77 % der deutschen leben in Städten (die Hälfte davon in Großstädten).
Ich weiß, als auf dem Dorf lebender ist das eine schwer verdauliche Realität, aber als Dorfbewohner ist man einfach die große Minderheit.
Und selbst als auf dem Land wohnender fällt es mir schwer Szenarien zu finden, in denen man regelmäßig mehr als 150 km am Tag fährt. Und das schaffen moderne e-Autos locker.

Das Argument Reichweite ist für fast 80 % der Bevölkerung in 95 % der Zeit irrelevant und für die gelegentliche Fahrt in den Urlaub kann man die Öffentlichen oder den Mietwagen nehmen - ist unterm Strich immernoch günstiger, als sich für die 5 Fahrten im Jahr einen Verbrenner zu kaufen.

Ich verstehe nicht, wieso immer wieder absolute Randerscheinungen (mein Favorit: "Alle zwei Jahre muss ich einen Anhänger voller Brennholz durch die Gegend fahren, deswegen brauch' ich ein SUV mit Verbrenner") konstruiert werden, wenn es darum geht, zu argumentieren, warum das e-Auto nichts ist.

Und das Problem mit dem Klima ist: Damit es übermorgen gut ist, müssen wir heute handeln! Ich weiß nicht, ob es bewusst ist, aber selbst wenn wir von heute auf morgen aufhören, CO2 auszustoßen, steigen die durchschnittlichen Temperaturen auf diesem Planeten noch jahrzehntelang weiter.
Wir, unsere Kinder und Kindeskinder werden vom Klimawandel getroffen - egal, was wir jetzt tun.
 
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Postman schrieb:
Auf dem Lande sind die Strecken weiter und die Bus- und Bahnverbindungen schlechter bzw. gibt es keine Umweltzonen und erheblich schlechte Lademöglichkeiten
Die Strecken auf dem Land sind weiter, aber nun auch nicht in dem Rahmen, dass man mit einem durchschnittlichen E-Auto Probleme bekommt.

Und Lademöglichkeiten werden auch auf dem Land immer mehr, weil dort in vielen Fällen der Platz vorhanden ist. Sei es privat in der Garage oder auf Parkplätzen bei Supermärkten und Co. Ich würde bei meinen Eltern auf dem Dorf Stand heute vermutlich besser laden können als hier in der Stadt wo man sich um die paar Ladesäulen prügeln muss.

Postman schrieb:
Ein gutes Klima Übermorgen ist wichtig, aber wir alle leben auch im Heute.
Das klingt so als wäre Klimaschutz nett, aber an sich optional. Ist es aber nicht. Wir müssen was tun und zwar heute, eigentlich sogar schon gestern.

Norebo schrieb:
Abgesehn davon wird das Abgas einfach vom Auto zum Kraftwerk verlagert...
Nur kann man Strom erneuerbar und (relativ) umweltfreundlich produzieren und der Anteil wächst mit jedem Jahr. Benzin wird immer dreckig bleiben, egal was irgendwelche FDPler mit ihren E-Fuels erzählen.
 
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Innenraum & Cockpit sieht ja grausam aus!
Das VW es nicht einsieht, dass man Fahrzeuge die länger als 2 Jahren halten müssen nicht nach aktueller Mode ausstattet, ist schon erschreckend!
25K € klar, dann geht es vermutlich wieder los, Radio mit 2 Lautsprechern plus 1.000 € mit 6/7 Lautsprechern 1.500 € mit Navi 2.500 €.
 
Slowz schrieb:
Hast du dir denn mal die Golf Preise der letzten Jahre angeschaut? Dass es zuletzt mal einen Golf für unter 20k gegeben hat dürfte gut ein Jahrzehnt her sein. Selbst ein Polo startet nicht "deutlich" darunter, und der ist von der Serienausstattung her gar nicht vergleichbar.
Ist zwar Seat, aber die gleiche Plattform. Ich habe 2017 mehrere Angebote eingeholt und hätte den Seat Leon 5F FR als Kombi mit 2.0 TDI inkl Vollausstattung für 24.500 € Mitnahmepreis bekommen. Mit weniger Ausstattung oder kleinerer Motorisierung waren auch unter 20.000 drin.

Also so unrealistisch ist das nicht. Klar durch die Pandemie haben die Preise angezogen, aber davor konnte man durchaus noch einen PKW für den Preis finden. Egal ob ich bei Seat, Ford, Opel oder VW geschaut habe und bei den Asiaten sowieso.
 
TheManneken schrieb:
Als ich zuletzt Mitte 22 mal in Köln-Porz einen Bekannten besucht habe, der da in einer 20-Etagen-Platte lebt, ist mir dort die überraschend hohe Anzahl an AC-Ladern entlang den Straßen aufgefallen. Klar, das ist nicht wirklich repräsentativ, Porz aber jetzt auch nicht gerade Mittelschicht. Selbst auf meinem Dorf hab ich in 5 Minuten Fußweg jeweils 4 Lademöglichkeiten in 22 kw. Und der Ausbau stagniert ja nicht. Gegenüber wurde gerade erst ein altes Wohnhaus saniert mit 10 Eigentumswohnungen, auf dem Gemeinschaftsparkplatz entstehen nun die Wallboxen - natürlich nicht 10 Stück, aber wer braucht die schon immer? Selbst die von mir angesprochenen öffentlicher Lader sind meist frei.

Keine Frage es wird immer besser werden. Aber bei einem Haus muss ich nicht mehr raus und es ladet also an der Parkstelle. Das ist ein riesiger Vorteil finde ich
 
Chilisidian schrieb:
Jo, aber andere sogenannte Familien-E-Autos haben eben auch keine bessere Reichweite. Egal ob’s der ID4 oder irgendwas anders ist. Kann man ja schön überall nachlesen, wie da die realistische Reichweite ist. Deutsche Käufer wollen halt viel Reichweite, ob du willst oder nicht. Nicht umsonst ist das in Umfragen immer der Hemmschuh Nummer 1. Man kann als Hersteller aber auch daran vorbei entwickeln und sich dann wundern, warum der Absatz schleppt hierzulande ;) Käuferwünsche sind nicht immer rational.
Ja dann lass hier deinem Frust freien Lauf und erkläre dem 70 Milliarden Marktkapitalisierungs Konzern in welche Richtung sie gefälligst zu entwickeln haben um es dem deutschen Kunden Recht zu machen:
https://www.volkswagen.de/app/formulare/vw-de/anregung/de/
 
Nanatzaya schrieb:
wenn es darum geht, zu argumentieren, warum das e-Auto nichts ist.
Vergiss nicht die arme, alleinerziehende Krankenschwester die auf dem Land lebt, weil sie sich die teuren Mieten in der Stadt nicht leisten kann und täglich viele hundert Kilometer mit ihrem gebrauchten kleinen Diesel zur Arbeit im Krankenhaus pendelt und das auch nachts bei Dunkelflaute tun muss ;)
 
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Weyoun schrieb:
Es kommt auf die INNENMASSE an!
Mit 2,60 m Radstand kommt er verdammt nah an den Golf ran, dazu auch der große Kofferraum. E-Autos haben automatisch kürzere Motorhauben.
mag sein aber der Radstand ist nur 5 cm länger als beim Polo. Für mich ist das keine Golf Klasse, zu mal es den Golf als Kombi gibt. Das ist maximal ein Zweitauto für Reiche. Ich kaufe doch kein Auto für 25TSd aufwärts wo ich kein Platz mit 2 Kindern habe. Das ist einfach zu teuer. Das ist aber keine Kritik an VW, generell mangelt es an preiswerten E-Autos. Man schafft keine Energiewende, wenn mein Nachbar sich mit dem X5 sich jetzt noch ein E-Auto als Zweitwagen kauft und die Frau das Ding ein mal die Woche zum ALDI trägt
 
Nanatzaya schrieb:
Und selbst als auf dem Land wohnender fällt es mir schwer Szenarien zu finden, in denen man regelmäßig mehr als 150 km am Tag fährt. Und das schaffen moderne e-Autos locker.
Ich gebe dir ja prinzipiell recht, aber ein Szenario ist nicht zu unterschätzen: Die Wochenendpendler (bin selber einer) fahren zwei mal die Woche recht weite Strecken (bei mir rund zwei mal rund 250 km).

Was ich leider traurig finde: Ausgerechnet Nürnberg (meine "Arbeitsstadt") als Großstadt mit > 500.000 Einwohnern ist trauriges Schlusslicht bei der Anzahl der öffentlichen Ladepunkte pro 1.000 Einwohner. In absoluten Zahlen hat sogar meine Heimatstadt Chemnitz (weniger als halb so viel Einwohner wie Nürnberg) mehr Ladepunkte. Hier muss sich dringend was tun. Leider ist der OB in Nürnberg seit ein paar Jahren von der CSU, die ja für ihre reaktionären Politiker bekannt ist.
 
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