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NewsVW ID. 2all: Das E-Auto von Volkswagen für unter 25.000 Euro
Genau, weil alle anderen Hersteller immer präzise Aussagen treffen.
Hust... Hust... Tesla.... Hust.... Ich fahre Cybertruck seit 2021, nachdem ich es mir 2019 bestellt hatte.
Hat meistens auch einen Grund -> Gebühren. Zumindest ist das bei mir in der Gegend so. Ich hab 5 Minuten von mir entfernt ca. 8 Lademöglichkeiten vom örtlichen Energieversorger (bei dem ich auch Stromkunde bin) und müsste für jedes mal anstöpseln 2,50€ Startgebühr zahlen und darf maximal 2,5h angeschlossen sein. Die Dinger sind fast immer frei.
Andere Möglichkeiten zum laden gibts für mich als Mieter hier einfach nicht. Deshalb sind E-Autos für mich und quasi alle Nachbarn, keine Option.
Organisiere dir eine vernünftige Ladekarte, die nicht von deinem örtlichen Versorger ist und schon musst du keine Startgebühr mehr zahlen.
Maingau z.B. funktioniert fast überall, alternativ die Karte von BMW Charging, falls es ein BMW wird. www.goingelectric.de hilft hier weiter.
@Tuetensuppe, der Cupra Born und der Skoda Enyaq basieren auf dem gleichen Baukasten, wie der VW ID3, hier ist aber der VW ID2all beschrieben, der etwas kleiner ist und auf einem neuen Baukasten basiert.
Vermutlich wird auch hier ein neues Skoda und Seatmodell kommen.
Auf dem Lande sind die Strecken weiter und die Bus- und Bahnverbindungen schlechter bzw. gibt es keine Umweltzonen und erheblich schlechte Lademöglichkeiten ...
Ich gehe schon davon aus dass wir hier "ländlich" sind, und prinzipiell hast Du Recht - Schnellladen hast Du nur in der Nähe der Autobahnen.
Aber: im Gegensatz zu den Städten hier hast Du in unseren 500 Einwohner-Dörfern einen viel viel größeren Anteil an Eigenheimbesitzern.
Das Kernproblem in Städten bei Mietern ist nicht die Wallbox - sondern dass sie keinen eigenen Parkplatz haben wo man die hinbauen könnte.
Das Problem hast Du auf dem Lande viel viel seltener.
Diese Negative Stimmung überall ist immer wieder erfrischend. Sei es ein Apple Artikel, ein E-Auto Artikel oder dergleichen... Traumhaft.
Aus meiner Sicht geht die Entwicklung jedenfalls in die richtige Richtung, leider ein wenig zu schleppend... aber immerhin.
Die Preise bei E-Autos werden in den nächsten Jahren weiter fallen und es werden ja auch immer mehr Gebrauchtwagen auf den Markt gespült. Dadurch dürfte in den nächsten Jahren ein E-Auto auch für nahezu jeden möglich sein, sofern er denn vor der Entscheidung steht ein neues Auto zu kaufen.
Zum Thema warum erst jetzt bzw. 2025... Wenn Unternehmen in neue Technologien investieren und Produkte auf den Markt bringen, dann werden idR immer erst die teureren Modelle gebaut um die preiswerteren Produkte für die Masse zu subventionieren. Diejenigen, die sich für ein Neuwagenkauf interessieren und entsprechend Geld in die Hand nehmen wollen, werden als early adopter halt als erstes bedient. Die breite Masse folgt dann in den späteren Jahren..
Krass überdimensionierter Motor, hoffentlich geht das nicht zu Lasten der Effizienz.
Ansonsten gefällt er mir aber.
2025 scheint generell das Jahr der elektrischen Kleinwagen zu werden. Verschiedenste Hersteller haben für das Jahr neue günstige(re) Fahrzeuge angekündigt.
Es scheint wohl leider immernoch nicht in den Köpfen der Leute angekommen zu sein, dass die Leistung auch an der Batteriekapazität hängt. Mehr Kapazität (für mehr Reichweite) = mehr Leistung. Das ist eine logische Konsequenz. Und warum sollte man die Leistung dann künstlich (elektronisch) begrenzen? Das will doch dann auch keiner.
Ich gebe dir ja prinzipiell recht, aber ein Szenario ist nicht zu unterschätzen: Die Wochenendpendler (bin selber einer) fahren zwei mal die Woche recht weite Strecken (bei mir rund zwei mal rund 250 km).
Verstehe ich, war selbst mal einer. Aber jetzt mal ehrlich: 250 km schafft ein e-Auto. Und dann hast du das ganze Wochenende Zeit, das Auto wieder zu laden.
Zudem: Wie viele Wochenendpendler gibt es und wie viele davon fahren mehr als 250 km? Ich wage zu behaupten, dass wir hier von weniger als 1 Mio Menschen reden.
Dass Bayern ein Problem mit e-Autos hat, wissen wir ja. Die CSU tut ja auch ihr bestes dafür, erneuerbare und e-Autos zu sabotieren, wo es nur geht.
Auf dem Lande sind die Strecken weiter und die Bus- und Bahnverbindungen schlechter bzw. gibt es keine Umweltzonen und erheblich schlechte Lademöglichkeiten ... man sollte nicht immer nur von Großstädter ausgehen, zumal man da mit den Öffentlichen auch fahren kann.
Ja das wird spannend wie sich der Gebrauchtmarkt für E-Autos entwickelt. Ich seh da viel Batteriepfusch und brennende Akkus. Aber vielleicht halten die Batterien ja dann auch 20 Jahre durch, wird spannend.
Aber irgendwie fehlt noch ein billiger stadtwagen, sowas wie der Dacia Spring in gut für 10000€.
Organisiere dir eine vernünftige Ladekarte, die nicht von deinem örtlichen Versorger ist und schon musst du keine Startgebühr mehr zahlen.
Maingau z.B. funktioniert fast überall, alternativ die Karte von BMW Charging, falls es ein BMW wird. www.goingelectric.de hilft hier weiter.
Maingau ist schon relativ günstig, zumindest spätestens seit ENBW den Vogel abgeschossen hat. AC-Laden hätte da weiterhin günstiger sein dürfen...
Was es braucht ist zudem eine Abschaffung der Blockiergebühr über Nacht. Bei 11 kW muss ein Auto je nach Modell eben seine 4 - 8 Stunden dort stehen um voll geladen zu sein. Aber wer stellt sich denn um Mitternacht den Wecker um das Auto umzuparken?
Alternativ könnten sie anstelle der 22kW-Säulen, welche in der Praxis eh nur die PlugIns brauchen (die die Dinger dann mit ihren 3,6 kW-Ladern blockieren) die günstigeren 50-60kW-DC-Säulen fördern. Anders als die 150kW+-Lader braucht man dafür keine Sammlung an 20kV-Leitungen, und dennoch ist ein handelsübliches eAuto im Rahmen eines Einkaufes wieder nahezu voll. Und die Kosten für die Dinger halten sich auch in Grenzen.
Äpfel und Birnen? Vom Variant war nie die Rede. Wenn ich den Variant will, vergleiche ich den schon eher mit dem Passat Variant, also eine ganz andere Fahrzeugklasse. Wenn ich vom Golf rede, meine ich auch den Golf.
mcsteph schrieb:
Das ist maximal ein Zweitauto für Reiche. Ich kaufe doch kein Auto für 25TSd aufwärts wo ich kein Platz mit 2 Kindern habe.
Es soll auch "unreiche" Familien mit zwei Kindern geben, die zwei Autos haben (ein großes und ein kleines). Mein Schwester ist solch eine "Kandidatin" (ein eUp und ein Seat Van, in beide passen die zwei Kinder hinten rein).
Bis 2025 ist noch lange hin. Bei mir in der Straße hat man vor drei Jahren die erste Ladesäule aufgestellt. Letztes Jahr noch eine. Und etwa 600m entfernt in einer anderen Straße noch eine. Ja ich weiß ich habe echt Glück. Und ich kenne hier Gegenden in Hamburg da steht im ganzen Stadtteil nur eine Ladesäule für 20k Anwohner. Aber es tut sich was und ich bin zuversichtlich.
Diesen iD Golf finde ich nicht schlecht. Wobei mir das Design von id3 auch sehr gefällt.
Frage ist nur was wird mit der Software und gibt es auch eine Wärmepumpe für die Batterie. Kumpel von mir fährt den Seat Born und ist begeistert. Spielt aber vieles herunter die Knöpfe die Software. Nur die Wärmepumpe nicht da meckert er auch ganz leise.
Die Deutschen Autobauer müssen aber mehr Gas geben die Chinesen stehen vor der Tür und warten bestimmt nicht bis 2025.
Ja das wird spannend wie sich der Gebrauchtmarkt für E-Autos entwickelt. Ich seh da viel Batteriepfusch und brennende Akkus. Aber vielleicht halten die Batterien ja dann auch 20 Jahre durch, wird spannend.
Aber irgendwie fehlt noch ein billiger stadtwagen, sowas wie der Dacia Spring in gut für 10000€.
Halten ja - nur die Reichweite wird ziemlich schnell in Richtung eUp und Spring rutschen wenn Du bei Deinen ~200 000km angekommen bist.
Eines der Mankos derzeit. Ja, bei Verbrennern ist bei ~160 000km die Kupplung fällig. Aber kein Motor. Dass die Batterie dann mit ~15k - 20k zu Buche schlägt (falls verfügbar) ist ein Unding.
Gibt ja leider auch keine offenen Standards dass man eine Batterie eines anderen Herstellers einbauen kann, es muss exakt DIESE Batterie sein. Bekomm die mal 10-15 Jahre nach Ende der Produktion.
Warum braucht man auf so einem Auto 20" mit 245er ?
Bitte eine Version mit nur 100PS und 16" 195er Bereifung dafür 600km Reichweite.
Wäre perfekt für meine Mutter, so ist der id2, wenn auch unter
BDR529 schrieb:
Es scheint wohl leider immernoch nicht in den Köpfen der Leute angekommen zu sein, dass die Leistung auch an der Batteriekapazität hängt. Mehr Kapazität (für mehr Reichweite) = mehr Leistung. Das ist eine logische Konsequenz. Und warum sollte man die Leistung dann künstlich (elektronisch) begrenzen? Das will doch dann auch keiner.
Verstehe ich, war selbst mal einer. Aber jetzt mal ehrlich: 250 km schafft ein e-Auto. Und dann hast du das ganze Wochenende Zeit, das Auto wieder zu laden.
In Chemnitz könnte ich prinzipiell an der Wallbox vor dem Eigenheim laden, in Nürnberg erstickt die Vermieterin jegliche Neuinvestition bereits im Keim und ich müsste mich frühmorgens mit den Kollegen um die vier Lademöglichkeiten (bei knapp 3.000 Mitarbeitern) in der Firma prügeln.
Nanatzaya schrieb:
Zudem: Wie viele Wochenendpendler gibt es und wie viele davon fahren mehr als 250 km? Ich wage zu behaupten, dass wir hier von weniger als 1 Mio Menschen reden.
Gute Frage: Vor Corona habe ich mein Auto über "mitfahrzentrale.de" und andere Plattformen angeboten und hatte fast jede Woche mein Auto voller "Gleichgesinnter".
Nanatzaya schrieb:
Dass Bayern ein Problem mit e-Autos hat, wissen wir ja. Die CSU tut ja auch ihr bestes dafür, erneuerbare und e-Autos zu sabotieren, wo es nur geht.
Auf das VW Design stehe ich zwar nicht besonders aber ansonsten erscheint mir das ein vernünftiges Auto zu werden. Hoffentlich ziehen andere Hersteller nach und es kommen mal paar mehr Kompakt und Kleinwagen mit E-Motor raus. Am liebsten noch mit Hinterradantrieb und unter 4m Länge. Aber ich bin wohl nicht der typische Autokäufer. Honda E hat mir einfach zu wenig Reichweite und der Cooper S hat Vorderrad Antrieb. Den Swift gibts nicht als reines Elektrofahrzeug. Und der Yaris GR ist zu protzig. Gut das meine Karre erst 80.000 Kilomoter hat. Der fährt noch paar Jahre bis die Hersteller auch wieder was mir gefälliges auf den Markt bringen.
Äpfel und Birnen? Vom Variant war nie die Rede. Wenn ich den Variant will, vergleiche ich den schon eher mit dem Passat Variant, also eine ganz andere Fahrzeugklasse. Wenn ich vom Golf rede, meine ich auch den Golf.