News VW ID. 2all: Das E-Auto von Volkswagen für unter 25.000 Euro

xexex schrieb:
Heute ist in jeder 10000€ China Karre mehr drin, als in einem Standardgolf vor 20 Jahren.
Beim Golf 4 war sogar ein Radio noch keine Serienausstattung, Selbst eine ZV gab es anfangs nur gegen Aufpreis.. VW war noch nie für "üppige" Basisversionen bekannt.
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Kraeuterbutter schrieb:
was auch schon witzig ist...
vor 30 Jahren waren 100PS ne MENGE !!

es reichen eigentlich auch 100PS mehr als dicke, mit 4 Leuten im Auto und Kofferraum bis oben hin voll bei der FAhrt in den Urlaub
Vor 30 Jahren kamen die 100PS aus einem fast doppelt so großen Hubraum und Hubraum ist durch nichts zu ersetzen außer Hubraum beim Verbrenner ;-)
Ich hatte von Six mehrfach Skodia Oktiva mit 100 PS Motor. Alleine und leer ging das recht zügig so bis 110 danach wurde es zäh und laut. Aber nutz den Laderaum mal aus, dann sind diese 100PS eine sehr schlechte Motorisierung.
 
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Ein Polo für 25000€ und ob der Preis sich so stabil halten kann wenn er dann mal in 2 Jahren auf den Markt kommt ist auch nicht sicher.
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Kraeuterbutter schrieb:
was auch schon witzig ist...
vor 30 Jahren waren 100PS ne MENGE !!
heute braucht die Mama mit 2 Kindern 250PS um die kinder in den Kindergarten fahren zu können..

auch mit einem 34PS Käfer kann man schon im Alltag rumfahren
mein erster 55PS VW-Polo war geradezu übermotorisiert... im ersten GAng an der Kreuzung - jugendlicher Leichtsinn - ....
Früher waren die Autos auch leichter und unter einer Tonne mit 100 PS recht zügig, da sich aber so ein Kleinwagen wie hier durch den schweren Akku von 1,5 T bis 1,8 Tonnen befindet, ist die Leistung schon nötig um nicht wie mit dem Dacia Spring außerhalb der Statt als Verkehrshindernis herum zu gondeln.
 
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Tomsenq schrieb:
Wenn jeder so egoistisch denkt wie du können da nur 3-4 Autos am Tag laden

Wenn dort keine 4 Ladepunkte wären hättest du sogar recht. Außer einem Tesla und Zoe ist mir auch kein anderes E-Auto aufgefallen.

Ich will nun mal ein voll geladenes Auto haben. Die andere Ladestation ist an der Telekom Vermittlungsstation. Einmal quer durch den Ort, 2 Ladepunkte, in einem Wohngebiet, erlaubte Standdauer 3 Stunden, kein Laden bei Gewitter erlaubt und teurer.



DaBzzz schrieb:
Ja, Assis - finds gut, dass man inzwischen bei den Supermärkten bezahlen muss.
Ich habe nichts gegen bezahlen.
 
xammu schrieb:
Die zwei Worte sagen eigentlich mehr als genug über dich aus.

Wenn du einen vollen Akku "willst" lade das Ding zuhause oder in einem Ladepark voll auf und wenn dein Auto an einem Schnelllader dafür 4h brauchst hast du eh Müll gekauft.
Supermarkt Ladestationen sind nunmal nicht dafür gedacht sondern sovielen Kunden wie möglich diesen Service zu bieten,
 
*Gähn, da denke ich doch glatt wieder an meinen Urlaub im Mai am Starnberger See. Da fahre ich mit meinem 3er Benziner mit vollem Tank ohne nachtanken nach Tutzing und komme ohne Sorgen an. macht dann knapp 8h Fahrt. Selbst mit einem 100Khw Tesla dauert die Fahrt mal eben 2h länger. Wer also vom Leben nicht mehr hat als am Supercharger zu warten, der hat das Leben nicht verstanden
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Ach, und wenn ihr etwas für die Umwelt tun wollt, kauft gebrauchte Autos!
 
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MegaManX4 schrieb:
macht dann knapp 8h Fahrt.
Die meisten Autofahrer kommen wohl auch nicht auf die Idee 8 Stunden durchfahren zu wollen sondern legen vernünftigerweise Pausen ein. Das Laden kostet mich einmal aufs Töpchen gehen und ein Eis an der Tanke. Im Vergleich zum Benziner früher habe ich keinen Zeitverlust erlebt bisher.
MegaManX4 schrieb:
und wenn ihr etwas für die Umwelt tun wollt, kauft gebrauchte Autos!
:daumen:
 
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Ach naja, das kann jeder machen wie er möchte. Selbst meine Frau hält nicht gern an, bei einer so langen Fahrt. Bisschen Pipi und dann weiter. Wir haben beide keinen Bock auf Nachladen. Wir haben das auch mal mit einem Tesla aus der Firma ausprobiert, als wir vor 3 Jahren nach Belgien gefahren sind. Das hat mal eben 10h gedauert, trotz Supercharger. Mit einem Benziner ein Jahr später waren es gerade mal 7h...Das ist nichts für uns
 
Dann machst du irgendwas falsch. Wenn Du natürlich gewohnt bist mit 160 durch D zu brettern ist ein E-Auto tatasächlich nichts für Dich. Ich komme heute jedenfalls sehr viel entspannter an als früher.
Ein Verbrenner kommt mir nichts mehr ins Haus.
 
McLovin14 schrieb:
Halte ich für eine sehr gewagte These.
Nicht drauf reagieren. Der Typ hat nen frischen Account und die Likes kommen auch von "Neulingen". Hier will jemand wieder Trollen und Reaktionen provozieren.
 
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Berserkervmax schrieb:
Verbrenner wird es auch nach 2035 geben
Klar, aber vermutlich nicht als Neuzulassung. Egal was in D oder der Eu beschlossen wird, die grossen Hersteller wollen spätestens dann, viele bereits deutlich früher aussteigen und keine Verbrenner mehr anbieten, auch VW.

VW steigt jetzt ins Minengeschäft ein um sich Ressourcen für die Batterien zu sichern und letztendlich den Preis für die Stromer deutlicher senken zu können. Laut einer Studie vom Bnef werden spätestens ab 2027 e-Autos günstiger in der Herstellung sein als Verbrenner. Ob das nun daran liegt das die Kosten beim e-Auto sinken oder beim Verbrenner steigen sei mal dahingestellt.
 
Berserkervmax schrieb:
Dein Akku muss auch gebaut werden
Mit Kinderarbeit für Kobalt
Wasserverschwendung fürs Lithium
Fragwürde Entsorgung der Akkus bzw. eigentlich weiß noch keiner wie wirklich
Dann noch eine unglaubliche Leistung mit kaum Reichweite und das auch nur zeitlich begrenzt nutztbar
Mit jeder Ladung wird der Tank / Akku kleiner umd dann nach 10 Jahren ein Totalschaden zu sein
das alles für viel zu viel Geld inc. schlechter Software wenn VW draufsteht
Das Ladesäulen Problem mal ganz Beiseite gelassen

Sag mir bitte das du das ironisch meinst.
Wie kann man 2023 noch so eine große Wissenslücke haben?
Für den Fall dass du nicht nur trollst:

1. In meinem Akku ist kein Kobalt. (LFP Akku...)
2. 80% des Lithium Bedarfs wird durch Bergbau gefördert. Dort arbeiten mit Sicherheit keine Kinder mit kleinen Haken und Schaufeln.
3. Die Akkus werden mittlerweile nahezu co2-neutral produziert mit erneuerbaren Energien.
4. Fragwürdig ist an der Entsorgung gar nichts. Akkus werden zu 96% recycelt.
5. Unglaubliche Leistung daher, dass kleine E-Motoren effizienztechnisch keinen Vorteil bieten zu großen Motoren. Ein 500PS Auto verbraucht in der Stadt genauso viel wie ein 100PS Auto. Mit Verbrenner niemals möglich.
6. Dieser Mythos des Totalschadens nach 10 Jahren hält sich hartnäckig. Informier dich mal.
Akkus sind kein Totalschaden. Sie verlieren an Kapazität. Nennt man Degradation. Nach 10 Jahren sind immer noch über 80% Restkapazität verfügbar.
7. Konnte kurz nicht fassen dass ich hier in einem Technologieforum unterwegs bin und auf solche Leute treffe. Unfassbar.
 
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Buttkiss schrieb:
Laut einer Studie vom Bnef werden spätestens ab 2027 e-Autos günstiger in der Herstellung sein als Verbrenner. Ob das nun daran liegt das die Kosten beim e-Auto sinken oder beim Verbrenner steigen sei mal dahingestellt.
Und hier wissen wir doch mittlerweile alle, das günstigere Produktionskosten nicht in günstigeren Preisen für den Endverbraucher resultieren, sondern nur in mehr Marge für den Hersteller.
 
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Wenn die einzigen Gründe gegen den ID.2 All die mangelnde Lautstärke und die fehlende Wettbewerbsfähigkeit auf dem Nürburgring sind, dann hat VW ja schon mal einiges richtig gemacht.

Die Gruppe der Petrolheads ist zu klein um Autos dafür zu bauen, weswegen Sportwagen längst eine aussterbende Kategorie sind.

Aber gut, James May sagt zum Thema Alternative Antriebe, dass ohne diese die Hobbies rund um Rennfahren und Tuning in Zukunft kaum mehr gesellschaftlich akzeptabel sind.
Wenn einer die Nachbarschaft mit dem V8 aufweckt ist das halt einer. Wenn es jeder tut wird es zum Problem.
Richard Hammond sagt zum Thema Lautstärke: „This Noise means the car is slow“
Und das ganze TopGear/GrandTour-Trio ist der selten gemeinsamen Meinung, dass Autos, die irgendwie „Auf dem Nürburgring Entwickelt“ sind keine Alltagsqualitäten haben. Und das sind die Petrolheads von Dienst…
 
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AvenDexx schrieb:
Und hier wissen wir doch mittlerweile alle, das günstigere Produktionskosten nicht in günstigeren Preisen für den Endverbraucher resultieren, sondern nur in mehr Marge für den Hersteller.
Das war nie anders, beschränkt sich sicherlich auch nicht auf Autos, aber die Hersteller wollen ja auch kfz an die grosse Masse und nicht nur an Besserverdienende verkaufen und die internationale Konkurrenz ist gross.
B.XP schrieb:
Die Gruppe der Petrolheads ist zu klein um Autos dafür zu bauen, weswegen Sportwagen längst eine aussterbende Kategorie sind.
Wäre ja schon die Frage was man unter einem Sportwagen versteht wenn heute ein Elektro Kia jeden Verbrenner Porsche abzieht.
RIP1981 schrieb:
Klimawandel ist schon so ein bescheuerter Ausdruck. Natürlich wandelt sich das Klima. Hat es schon immer getan.
So etwas möchte ich bitte nie wieder lesen müssen. Ich dachte eigentlich diese Fehlinterpretation hätten wir langsam hinter uns gelassen.
RIP1981 schrieb:
Oder lieber Billionen $ sparen um sich an den Klimawandel anzupassen.
Ich finde Plan B deutlich besser,
Da wir bis heute keine Ahnung haben was da auf uns zukommt, sprich auf was wir uns vorbereiten sollten, wäre das wie mit 200 Sachen in den Gegenverkehr rasen, die Augen zuhalten und aufs Beste zu hoffen. Außer Du weisst etwas das die Wissenschaft bisher noch nicht weiss.
Die Kosten die wir jetzt investieren müssen um auf die Bremse zu treten sind Peanuts gegen die Kosten die entstehen werden wenn wir das nicht tun. Soviel ist heute sicher.
 
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Ich finde es immer wieder interessant dass das Argument gebracht wird für die Mehrzeit die zum Laden gebraucht wird bei einer Langstreckenfahrt, aber die Mehrzeit zum tanken gegenüber dem Zuhause oder beim Einkaufen laden größtenteils außer Acht gelassen wird. Ich verbringe im Jahr durchschnittlich 1h mit Laden bei ca. 15000 km im Jahr, mit einem Verbrenner würde ich deutlich mehr Zeit an Tankstellen verbringen und während dem Tankvorgang könnte ich die Zeit nicht mal sinnvoll nutzen. Klar ist dies sehr individuell aber gefühlt wird die Zeit eines Tankvorgangs gegenüber dem Laden Zuhause oder beim Einkaufen nie beachtet.

Ich jedenfalls habe durch mein Elektroauto Zeit gewonnen und ich denke das wäre für einen Großteil der Fall.
Die meisten fahren eben nicht ständig Langstrecke.
 
Buttkiss schrieb:
So etwas möchte ich bitte nie wieder lesen müssen. Ich dachte eigentlich diese Fehlinterpretation hätten wir langsam hinter uns gelassen.

Da wir bis heute keine Ahnung haben was da auf uns zukommt, sprich auf was wir uns vorbereiten sollten, wäre das wie mit 200 Sachen in den Gegenverkehr rasen, die Augen zuhalten und aufs Beste zu hoffen. Außer Du weisst etwas das die Wissenschaft bisher noch nicht weiss.
Die Kosten die wir jetzt investieren müssen um auf die Bremse zu treten sind Peanuts gegen die Kosten die entstehen werden wenn wir das nicht tun. Soviel ist heute sicher.

Wenn muss man vom "menschengemachten Klimawandel" reden. Das wäre der korrekte Begriff, der klar ausdrückt, was man meint. Also der Einfluss des Menschen auf die Veränderung des Klimas.

Und ja, wir haben keine Ahnung was auf uns zukommt. Wir haben meiner Meinung nach aber auch absolut keine Ahnung, was die derzeitigen Maßnahmen bewirken. Wir können es nicht messen. Wir haben keine präzisen Vorhersagen wie: wir sparen x CO2 => es wird x Grad weniger warm.
Wir beobachten etwas, was eintritt und haben keinerlei Chance irgendwas zu bewerten. Daher sind die Maßnahmen irrational. Wir machen mal in irgendeine Richtung mit so und soviel Aufwand und hoffen, daß wir dadurch später was sparen. Das ist Glauben und kein sinnvolles Handeln für meinen Begriff.

Vielleicht kommt es ja auch alles anders und das Klima beginnt sich wieder abzukühlen. Oder es würde mit oder ohne Maßnahmen soviel heißer werden. Alles denkbar.

Aber gut, wird vielleicht jetzt zu Offtopic für das Thema hier ;)
 
liltibl schrieb:
Ich verbringe im Jahr durchschnittlich 1h mit Laden bei ca. 15000 km im Jahr, mit einem Verbrenner würde ich deutlich mehr Zeit an Tankstellen verbringen
im Schnitt brauchen die Leute in Deutschland 9min fürs Tanken (tanken, zahlen)
da ist der teils extra Weg hin zur Tankstelle noch nicht gerechnet

(schon gar nicht der "Tanktourismus")
 
Man kann denke ich ruhigen Gewissens festhalten, dass die "eigene" Wallbox zu Hause so ziemlich den größten Komfort/Zeitgewinn mitbringt im direkten Vergleich. Dafür muss auf Langstrecke etwas mehr geplant werden.

Wobei die wenigsten gern auf der Autobahn gern an der Tanke tanken, weil die Preisaufschläge da auch eher unschön sind. Also hat man auch da hier und da den Implus, von der BAB runter zu fahren und lokal irgendwo off-site zu tanken.
 
chaopanda schrieb:
Welcher Benziner-Kleinwagen/Kompaktwagen schafft denn bitte 600km und hat dann noch 100km Luft?
Mit dem Fiesta meiner Mutter schaffe ich auf meiner Pendelstrecke (38km halb Landstraße, halb Autobahn) knapp 700km zwischen den Tankstopps. Dann gehen ca. 43l von 45l in den Tank. Daher nutze ich den derzeit lieber als meinen Wagen, der braucht rund zwei Liter pro 100km mehr.

RIP1981 schrieb:
Dazu kommt, daß es viel mehr Verbrennertankstellenangebot gibt im Umkreis einer möglichen Tankstelle. Das wird auch absehbar so bleiben. Daher habe ich in der Regel deutlich mehr Reserven als jeder eAutofahrer, der ohnehin schon viel weniger Reichweite hat.
Aber wir müssen uns einfach davon verabschieden zu erwarten, dass mit einem Umstieg auf alternative Antriebe alles bleibt, wie es war. Das ist beim Wechsel vom Pferd auf die Benzinkutsche auch nicht so gewesen. Auch nicht bei der Einführung des Katalysators, da musste man auch erst Tankstellen mit bleifreiem Sprit suchen. Mittlerweile ist das selbstverständlich. Man muss sich neuen Gegebenheiten halt ein wenig anpassen.
 
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