News VW ID.3: Auslieferung im September, Software-Updates folgen 2021

mcsteph schrieb:
Irgendwann werden die Autos billiger, können weiter fahren und Ladestationen sind in Massen vorhanden. Das ist ein Prozess

Die Anzahl der Ladestationen macht die Technologie nicht preisgünstiger. Allein der Umstand, dass
die meisten Elektrofahrzeuge nur paar Jahre
lang eine Ersatzteilversorgung erhalten + Firmware-Update garantieren, macht diese Technologie zu
einem Wegwerfprodukt, wie jedes Handwisch-Telefon

Renault kann heute nicht mal garantieren, dass es für die Zoe oder den Zoo eine OEM-Tauschbatterie
in paar Jahren noch gibt.

Auch sind Reparatur-Aufträge für Elektrofahrzeuge um Faktor x teuerer vs. Verbrenner-Fzg-e.
Wer gerne Gelder für Konsum verbrennt...schafft sich so eine Karre an -

Als Rentner würde man sich so eine Elektro-Möhre nicht anschaffen. Eher einen Dacia Duster mit €6
oder mit den Öffis fahren.
Auf Langstrecken + im Ausland hat das Elektrofahrzeug kaum einen Taug
 
Richtig vergessen viele gerne hier mal eine Karte von DE. ;)


https://lade.info/map/#9/48.7969/11.0193
Ergänzung ()

evil999 schrieb:
Die Anzahl der Ladestationen macht die Technologie nicht preisgünstiger. Allein der Umstand, dass
die meisten Elektrofahrzeuge nur paar Jahre
lang eine Ersatzteilversorgung erhalten + Firmware-Update garantieren, macht diese Technologie zu
einem Wegwerfprodukt, wie jedes Handwisch-Telefon

Renault kann heute nicht mal garantieren, dass es für die Zoe oder den Zoo eine OEM-Tauschbatterie
in paar Jahren noch gibt.

Auch sind Reparatur-Aufträge für Elektrofahrzeuge um Faktor x teuerer vs. Verbrenner-Fzg-e.
Wer gerne Gelder für Konsum verbrennt...schafft sich so eine Karre an -

Als Rentner würde man sich so eine Elektro-Möhre nicht anschaffen. Eher einen Dacia Duster mit €6
oder mit den Öffis fahren.
Auf Langstrecken + im Ausland hat das Elektrofahrzeug kaum einen Taug

Stimmt nicht ein E-Motor kann nicht kaputt gehen also fast zum vergleich ein moderner Verbrenner hat ca. 6500 Teile nur im Motor ein E-Auto ca. 560 Teile. ;)

Auch hält ein Akku länger als man denkt, außer man über treibt es mit Fast Caching.

Siehe Handy habe meins schon 4 Jahre und es geht immer noch richtig gut.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mcr-King schrieb:
Klasse Leistung von VW
Nun ja, die Qualität von meinem 6er Golf war sehr bescheiden und die (Anti)-Service-Partner (zum Teil mit Top Service Partner Auszeichnung - wie schlecht sind erst die ohne?) haben wirklich alles gegeben dass ich nie wieder den Fehler mache vom VW Konzern ein Fahrzeug privat zu kaufen.

Bin wirklich gespannt ob die OTA-Updates dann zuverlässig funktionieren wenn der ID.3 bei den Kunden ankommt. Scheint eine neuartige Technologie zu sein :evillol:.
 
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iGameKudan schrieb:
...
Leider ist es ja politisch nicht gewollt dass ich mir erstmal nen umweltfreundlicheren Verbrenner kaufe und mir dann ein E-Auto kaufe, wenn die Ladeinfrastruktur da ist und E-Autos bezahlbarer sind.
...
Die Ladestruktur wird nunmalö erst dann gebaut, wenn potentielle Kunden dafür da sind. Die Regierung geht das Henne-Ei-Problem an und das ist sehr sinnvoll. Für den gleitenden Übergang werden Plug-In-Hybride genauso stark gefördert wie rein elektrische und mit dem Plug-In-Hybrid könntest du zur Not im Prius-Modus fahren. Wenn mehr E-Autos da sind, lohnen sich auch mehr Ladesäulen.
evil999 schrieb:
...
Auch sind Reparatur-Aufträge für Elektrofahrzeuge um Faktor x teuerer vs. Verbrenner-Fzg-e.
...
Also eine Bremsanlage X zu warten ist gleich teuer, egal ob am Verbrenner oder Elektro. Dank Rekuperation ist der Verschleiß davon aber niedriger. Verbrenner werden aber in den letzten Jahren immer teurer, weil beim Direkteinspritzer mit Abgasaufbereitung die Ventile verkoken und alle 80.000 km aufwändig mit Walnussschalenstrahler gereinigt werden müssen. Das kostet alles nicht wenig Geld. Und ob man für einen aktuellen Verbrenner-Polo in 20 Jahren noch so gut Erssatzteile bekommen wird, wie für einen 20 Jahre alten heute, wage ich auch zu bezweifeln.
 
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B.XP schrieb:
Bei uns gibt es ab Herbst 4 Ladepunkte in der Firma als erste Ausbaustufe. Wir haben mal nett gefragt. Unsere Vermieterin hat uns ein Stromkabel in die Garage legen lassen, Wallbox haben wir bezahlt. Das war ein Anruf, wir haben nur mal gefragt ob wir das prüfen lassen können. Sie hat direkt den Elektriker engagiert. Fragen kostet nix - man muss sich halt trauen und nicht nur "geht eh nicht" ins Netz schreiben.
Das ist super wenn es auf diesem Wege machbar ist. Bei mir auf der Arbeit ist es leider nicht machbar. Trotz eines Neubaus hat man dort "versäumt" Parkplätze mit Lademöglichkeiten zu schaffen. Privat habe ich bereits eine Anfrage an die Mietgessellschaft gestellt. Leider planen die derzeit keine Nachrüstung für Lademöglichkeiten (ebenfalls alles Neubauten nicht älter als zwei Jahre) und daher konnte man zwecks Kostenbeteiligung und oder Aufwand auch keine Aussage treffen. :(
 
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MountWalker schrieb:
Also eine Bremsanlage X zu warten ist gleich teuer, egal ob am Verbrenner oder Elektro.

Es geht nicht um eine einfache Bremsanlagen. Beispiele: Hast du mit dem Renault-Zoo einen
Frontschaden ( zwischen leicht + Totalschaden ) bist du rund 12.000 € Lappen los.
Ein Heckschaden an einem Tesla, am Kotflügel, hinten/rechts, kostet knapp 30.000 € Lappen, incl.
Lackierung usw.
E-Golf Steuergerät, im Austausch...rd. 3.500 € ....
nur mal so die Preise - excl. für die Kosten zum " Reparatur-Service " in knapp 200 Kilometer Entfernung,
weil der Lokale keine Lizenz hat -

MountWalker schrieb:
Und ob man für einen aktuellen Verbrenner-Polo in 20 Jahren noch so gut Erssatzteile bekommen wird, wie für einen 20 Jahre alten heute, wage ich auch zu bezweifeln.

Für einen 20 Jahre alten Polo bekommst du noch leicht Ersatzteile - nur für asiatische Exoten wird
es schwieriger, weil kaum noch Lagerung.

Für den > 30 Jahre alten oldtimer ( von Volkswagen ) erhält man auch noch Ersatzteile.
Motorisierung ist eh ein > 12 Jahre jüngerer Motor. Ein Standard 2 Liter Reihen-Motör.
Vollmechanisch, ohne Elektronic-Kram

An einem Elektro machst du fast gar nichts mehr selber, wenn du selber keine Software
hast. Da muss man fast Alles neu anlernen, mit Spezial-Software
 
Mcr-King schrieb:
Stimmt nicht ein E-Motor kann nicht kaputt gehen...

Nanana, sehr gewagte These, in unserer mechanischen Werkstatt (Drehbänke, Fräsmaschinen) gehen die doch recht oft kaputt.
Sowas wird ja immer wieder gern in die Waagschale geworfen, aber richtig belastbare Langzeittests gibt es Naturgemäß noch nicht, das gilt besonders für die Akkus. Wie gut funktioniert ein 10 - 12 Jahre alter Akku noch?
Ich erininnere hier daran, dass das Durchschnittsalter der PKW´s in Deutschland 9 Jahre beträgt.
Trotz der 6500 Teile eines Verbrenners, hatte ich selbst schon einige Exemplare die klaglos über 300.000 Kilometer durchgehalten haben, einen Motorschaden hatte ich noch nie.
 
cookie_dent schrieb:
Nanana, sehr gewagte These, in unserer mechanischen Werkstatt (Drehbänke, Fräsmaschinen) gehen die doch recht oft kaputt.
Sowas wird ja immer wieder gern in die Waagschale geworfen, aber richtig belastbare Langzeittests gibt es Naturgemäß noch nicht, das gilt besonders für die Akkus. Wie gut funktioniert ein 10 - 12 Jahre alter Akku noch?
Ich erininnere hier daran, dass das Durchschnittsalter der PKW´s in Deutschland 9 Jahre beträgt.
Trotz der 6500 Teile eines Verbrenners, hatte ich selbst schon einige Exemplare die klaglos über 300.000 Kilometer durchgehalten haben, einen Motorschaden hatte ich noch nie.

Ich schon zwei bei 120TK und bei 180TK und unsere Drehbank ist von 1952 mit original Moto aus der DDR und läuft wie eine eins was die neuen nicht so gut machen ein Schelm wer böses denkt.

Sage nur Drucker hust.
 
Luccabrasi schrieb:
Ganz klar, ja!
Die TSI Motoren bei denen sich ab ca. 60000 KM die Steuerketten verabschieden (es erwischt jeden früher oder später...)
Daran sieht man, dass du NULL Ahnung hast. Die abspringenden Steuerketten kamen von einem Zulieferer, der Fertigungsprobleme hatte. Die Probleme sind seit den Modellen ab 6/2012 abgestellt. So ein Niveau kannst du am Stammtisch bringen. Woanders wirkt es deplatziert.
 
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evil999 schrieb:
...
Für einen 20 Jahre alten Polo bekommst du noch leicht Ersatzteile - ...
Genau das war meine Aussage, dass für einen Polo, der heute schon 20 Jahre alt ist, Ersatzteile da sind und ich bezweifle, dass für einen Polo, der heute erst geboren wird, in zwanzig Jahren noch genauso viele Ersatzteile bereitliegen werden.
 
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Exar_Kun schrieb:
Die abspringenden Steuerketten kamen von einem Zulieferer, der Fertigungsprobleme hatte.
Es geht nicht (nur) darum, sondern dass die sich gerne längen.
Exar_Kun schrieb:
Die Probleme sind seit den Modellen ab 6/2012 abgestellt.
Sicher? Dann dürfte es dazu ja keine neuen Probleme geben. Wenn ich nach VW Steuerkette Probleme suche wird mir schlecht, wenn ich VW durch z.B. Mazda ersetze findet man kaum überhaupt noch einen Thread...

Außerdem meine ich viel Frust von betroffen gelesen zu haben die auf den Kosten sitzen gelassen wurden...
Mcr-King schrieb:
Zum Akku der halt 2mil Kilometer.
Nicht nur der. Die Motoren mit Problemen werden nicht weggeworfen sondern z.B. falls ein Lager Geräusche macht eben das Lager getauscht und der geprüfte Motor wieder als Tauschmotor in einen anderen betroffenen Tesla eingebaut. Beim Verbrenner ist ein "Motorschaden" ein viel größeres Problem.
 
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iamunknown schrieb:
Es geht nicht (nur) darum, sondern dass die sich gerne längen.

Sicher? Dann dürfte es dazu ja keine neuen Probleme geben. Wenn ich nach VW Steuerkette Probleme suche wird mir schlecht, wenn ich VW durch z.B. Mazda ersetze findet man kaum überhaupt noch einen Thread...

Außerdem meine ich viel Frust von betroffen gelesen zu haben die auf den Kosten sitzen gelassen wurden...

Nicht nur der. Die Motoren mit Problemen werden nicht weggeworfen sondern z.B. falls ein Lager Geräusche macht eben das Lager getauscht und der geprüfte Motor wieder als Tauschmotor in einen anderen betroffenen Tesla eingebaut. Beim Verbrenner ist ein "Motorschaden" ein viel größeres Problem.
Richtig der wird weck geworfen da Zitat "VW zu komplex ist zum Reparieren" wurde mir gesagt.
 
johnieboy schrieb:
Wal ganz abgesehen von der Frage was man sich für ein Auto kauft (Elektro oder Verbrenner) frage ich mich ja wer als Privatperson so blöd ist sich nen Neuwagen zu kaufen und keinen Jahreswagen.

Ja weil die Teile durch Leasing schon mal jede Menge Geld eingefahren haben. Mir ist das jetzt dreimal im Umfeld passiert, dass diese "Schnäppchen" von Jahreswagen teurer waren als die Neubestellung einer individuellen Konfiguration mit mehr Ausstattung.

Mcr-King schrieb:
Und Öl konzerne und Staat. 😉

Der Renault Zoe und co können sogar am Tesla Netz geladenen werden mit Karte.

Tesla-Supercharger sind weiterhin exklusiv. Da zählt das Auto den Strom und die Abrechnung zu Tesla. Nix mit Karte. Tesla Destinantion-Charger an Hotels etc. haben meist einen Tesla-Exklusiven Ladeanschluss und einen für alle. Da klappts dann auch mit der Zoe.

Gatos schrieb:
Was will ich mit Android Auto und CarPlay, wenn ich das riesige Display habe? Ist doch vollkommen unnötig.

Die Frage ist: Was will man allgemein mit Android Auto und Apple CarPlay? Die Displays in den Autos sind ja meist noch kleiner als das typische Android-Smartphone. ;) Apps gibt's bei Tesla eben nicht - und das ist dann der Grund warum man eigentlich CarPlay/AA verwendet. Oder weil das integrierte Navi leider sehr bescheiden ist. Egalwie immer eine Krücke.

Gatos schrieb:
Wenn ich dich richtig verstehe, bringt mir die Wärmepumpe weniger Stromverbrauch bei Verwendung der Heizung. Heizen tue ich sowieso nicht und ob der Stromverbrauch vom ID.3 wirklich so dramatisch geringer ist als beim Model 3, sodass es eine starke Auswirkung auf die Stromkosten hat, wollen wir auch erstmal sehen.

Das Thema ist die Winterreichweite. Und sinkt beim Model 3 leider signifikant stärker als bei Autos mit Wärmepumpe. Beim i3 mit WP ist der Mehrverbrauch im Winter bei 7%, beim Model 3 bei ~25-30%. Das sind jetzt mal meine Erfahrungswerte. Als Aufpreis-Feature rentiert sich das quasi nie wenn man nur die Stromersparnis berechnet. Praktisch hat das aber eben signifikante Auswirkungen, weil das effektiv bedeutet einen Stopp machen zu müssen den man sonst nicht hätte oder einen üblichen zu verlängern.

Die fehlende Wärmepumpe wäre aus meiner Sicht definitiv ein Grund, etwas anderes als ein Model 3 zu kaufen.

Gaspedal schrieb:
So ein Quatsch! Die Energiedichte bei Wassserstoff bzw. Brennstoffzelle ist viel Größer und man hat viel höhere Reichweiten als bei den Elektro-Autos!

Öhm. Ein 80.000€-Mirai hat eine geringere Reichweite als ein 54.000€-Model 3 LR AWD, das hat dazu mehr Stauraum, eine höhere Zuladung, die Möglichkeit einen Anhänger zu ziehen oder Fahrräder zu transportieren. Ach ja. Und man kommt damit nicht nur an die Adria, sondern auch wieder aus eigener Kraft zurück. Denn Italien interessiert sich kein Stück für Wasserstoff.

Gaspedal schrieb:
ist Umweltschonender da keine Batterie verbaut wird die sehr aufwendig entsorgt werden muss wenn es kaputt ist.

Oh doch, da sind Akkus verbaut. Ohne die Energie kann die Brennstoffzelle nicht auf Temperatur gebracht werden damit sie läuft. Die BZ liefert Dauerleistung und ist schlecht regelbar.
Achso: Den Akku kannst du bereits heute zu 95% recyclen. Für die Brennstoffzelle wurde dieses Jahr die Forschung für Entsorgung und Recycling gestartet. Obwohl man seit 50 Jahren kurz vor der Serienfertigung steht...

MountWalker schrieb:
Wobei man bedenken kann, dass man für superschnelles Laden eventuell den Akku immer zwischen 20 und 80 % Ladung halten will.

Ja, ich kenne die Tesla-Ladewissenschaftler. Letztendlich ist es Auto-Abhängig wie die Ladekurve verläuft und man sollte halt insbesondere bei Tesla nie so lange über 80% und unter 20% SOC bleiben. Andere Autos sind da schlicht unkomplizierter. Den e-Tron oder den i3 juckt das Rundzellen-Divaverhalten der Tesla-Akkus nicht, die haben prismatische Zellen und laden mit voller Leistung bis über 90%.

MountWalker schrieb:
Ladepunkte entlang von Langstrecken sind bisher leider noch selten mit Ausflugszielen gepart.

Volle Zustimmung.

MountWalker schrieb:
In der Stadt fährt man Public Transport, wenn man nicht reich ist.

Naja, auch wenn man seine Nerven schonen will :)

evil999 schrieb:
Betriebswirtschaftlich...eher ein Minusgeschäft

40ct/kWh sind schon sehr sportlich angesetzt, die Dieselpreise werden nicht immer bei 1€/km bleiben. Als ich den Diesel gekauft habe waren 1,50€/l normal - wann haben wir schon einen negativen Ölpreis! In deiner Rechnung fehlen Wartung, Versicherung, Steuern.

iGameKudan schrieb:
Ich würde mir ja echt gerne jetzt schon trotz aller Nachteile ein E-Auto kaufen (um meinen Euro2-Benziner zu ersetzen) und habe da preislich große Hoffnungen in den ID.3 gesetzt, aber "unter 40.000€" ist alleinestehend neben den ganzen anderen Ausgaben kaum noch schaffbar. Nicht mal per Finanzierung (wenn man nen sicheren Job hat...) oder Leasing (hohe Kosten dank Listenpreis).

Aktuell gibt es ja nur einen ID.3 und den als Sonderedition. Die günstigen Versionen kommen ja erst danach. Nach Goingelectric-Informationen ist Bestellstart dafür mit Auslieferungsbeginn der 1st-Edition.

iGameKudan schrieb:
Leider ist es ja politisch nicht gewollt dass ich mir erstmal nen umweltfreundlicheren Verbrenner kaufe und mir dann ein E-Auto kaufe, wenn die Ladeinfrastruktur da ist und E-Autos bezahlbarer sind.

Mal im Ernst: Dieses "politisch gewollt" hat doch keine Substanz. Der Politik in Deutschland geht das Klima oder das Elektroauto doch am allerwertesten Vorbei. Bis 2016 gab es keine Förderung, danach lächerliche 2000€ die dann auf 2500€ erhöht wurde um "was fürs Klima" zu tun. Nebeneffekt dieser Förderungspolitik ist, dass durch den Herstelleranteil der Erfolg von Start-Ups quasi verhindert werden sollte. Siehe E.Go (gut, die haben strukturell schon ganz andere Probleme). Parallel hat man Diesel-Nachrüstungen so lange verhindert, dass sie trotz Hersteller-Übernahme der Kosten keiner gemacht hat (Auto-Restwert < Nachrüstungskosten), Grenzwerte durch "Konformitätsfaktoren" noch erhöht und quasi alles getan um die Autofahrer vor den Exzessen der DUH zu schützen.
Aktuell geht es darum, die Industrie zukunftsfähig zu machen und im Land zu halten. Für Frankreich, GB, Niederlande, Skandinavien, Spanien usw. tickt die Uhr ab wann man keine Verbrenner mehr verkaufen kann. In China gibt es Quoten, die erfüllt werden müssen. Hier geht es einfach nur darum, nicht den Anschluss zu verlieren.

Besonders groß ist die Panik beim Wasserstoff, der ist politisch gewollt. Nur leider will keiner Wasserstoff-Autos kaufen (>21.000€ Förderung on top zum "Umweltbonus", regional sogar nochmal 10.000€ pro Fahrzeug!) und niemand will welche Herstellen und verkaufen (neuester Aussteiger: Daimler). Daimler, Siemens, Linde, AirLiquide, Shell und BP werden das Geld dankend nehmen, in 5 Jahren einen Demonstrator präsentieren, verkünden "in drei Jahren Marktreif" und sich eine neue Schublade kaufen, die vorhandene ist nämlich schon voll mit versenkten Plänen. Und bei dem Fortschritt, den die Elektrofahrzeuge bis dahin gemacht haben, nach noch mehr Geld betteln.

evil999 schrieb:
Allein der Umstand, dass
die meisten Elektrofahrzeuge nur paar Jahre
lang eine Ersatzteilversorgung erhalten

20 Jahre sind vorgeschrieben. Für jedes Ersatzteil. Wobei in 20 Jahren vermutlich Akku-Aufrüstung vermutlich mehr als normal ist und es Werkstätten geben wird, die sich auf genau das spezialisiert haben.

Mcr-King schrieb:
Richtig vergessen viele gerne hier mal eine Karte von DE. ;)


https://lade.info/map/#9/48.7969/11.0193

Die ist leider nicht mal ansatzweise vollständig. https://moovility.me/ mit Livestatus, https://www.goingelectric.de/stromtankstellen/ mit kostenlosen Säulen, https://de.chargemap.com/ was den nicht-deutschen raum besser abdeckt.
 
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iamunknown schrieb:
Sicher? Dann dürfte es dazu ja keine neuen Probleme geben. Wenn ich nach VW Steuerkette Probleme suche wird mir schlecht, wenn ich VW durch z.B. Mazda ersetze findet man kaum überhaupt noch einen Thread...
Die von mir beschriebenen Probleme wurden abgestellt. Dass es Verschleiß geben kann, lässt sich wohl nicht ausschließen. Ist ja bei anderen auch so, wie man sieht. Und dass du für VW mehr Threads findest als für Mazda, dürfte schlicht und ergreifend daran liegen, dass VW kapp 700.000 Autos in DE verkauft, Mazda aber nu 17.000 (in 2019).
 
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B.XP schrieb:
Ja weil die Teile durch Leasing schon mal jede Menge Geld eingefahren haben. Mir ist das jetzt dreimal im Umfeld passiert, dass diese "Schnäppchen" von Jahreswagen teurer waren als die Neubestellung einer individuellen Konfiguration mit mehr Ausstattung.



Tesla-Supercharger sind weiterhin exklusiv. Da zählt das Auto den Strom und die Abrechnung zu Tesla. Nix mit Karte. Tesla Destinantion-Charger an Hotels etc. haben meist einen Tesla-Exklusiven Ladeanschluss und einen für alle. Da klappts dann auch mit der Zoe.



Die Frage ist: Was will man allgemein mit Android Auto und Apple CarPlay? Die Displays in den Autos sind ja meist noch kleiner als das typische Android-Smartphone. ;) Apps gibt's bei Tesla eben nicht - und das ist dann der Grund warum man eigentlich CarPlay/AA verwendet. Oder weil das integrierte Navi leider sehr bescheiden ist. Egalwie immer eine Krücke.



Das Thema ist die Winterreichweite. Und sinkt beim Model 3 leider signifikant stärker als bei Autos mit Wärmepumpe. Beim i3 mit WP ist der Mehrverbrauch im Winter bei 7%, beim Model 3 bei ~25-30%. Das sind jetzt mal meine Erfahrungswerte. Als Aufpreis-Feature rentiert sich das quasi nie wenn man nur die Stromersparnis berechnet. Praktisch hat das aber eben signifikante Auswirkungen, weil das effektiv bedeutet einen Stopp machen zu müssen den man sonst nicht hätte oder einen üblichen zu verlängern.

Die fehlende Wärmepumpe wäre aus meiner Sicht definitiv ein Grund, etwas anderes als ein Model 3 zu kaufen.



Öhm. Ein 80.000€-Mirai hat eine geringere Reichweite als ein 54.000€-Model 3 LR AWD, das hat dazu mehr Stauraum, eine höhere Zuladung, die Möglichkeit einen Anhänger zu ziehen oder Fahrräder zu transportieren. Ach ja. Und man kommt damit nicht nur an die Adria, sondern auch wieder aus eigener Kraft zurück. Denn Italien interessiert sich kein Stück für Wasserstoff.



Oh doch, da sind Akkus verbaut. Ohne die Energie kann die Brennstoffzelle nicht auf Temperatur gebracht werden damit sie läuft. Die BZ liefert Dauerleistung und ist schlecht regelbar.
Achso: Den Akku kannst du bereits heute zu 95% recyclen. Für die Brennstoffzelle wurde dieses Jahr die Forschung für Entsorgung und Recycling gestartet. Obwohl man seit 50 Jahren kurz vor der Serienfertigung steht...



Ja, ich kenne die Tesla-Ladewissenschaftler. Letztendlich ist es Auto-Abhängig wie die Ladekurve verläuft und man sollte halt insbesondere bei Tesla nie so lange über 80% und unter 20% SOC bleiben. Andere Autos sind da schlicht unkomplizierter. Den e-Tron oder den i3 juckt das Rundzellen-Divaverhalten der Tesla-Akkus nicht, die haben prismatische Zellen und laden mit voller Leistung bis über 90%.



Volle Zustimmung.



Naja, auch wenn man seine Nerven schonen will :)



40ct/kWh sind schon sehr sportlich angesetzt, die Dieselpreise werden nicht immer bei 1€/km bleiben. Als ich den Diesel gekauft habe waren 1,50€/l normal - wann haben wir schon einen negativen Ölpreis! In deiner Rechnung fehlen Wartung, Versicherung, Steuern.



Aktuell gibt es ja nur einen ID.3 und den als Sonderedition. Die günstigen Versionen kommen ja erst danach. Nach Goingelectric-Informationen ist Bestellstart dafür mit Auslieferungsbeginn der 1st-Edition.



Mal im Ernst: Dieses "politisch gewollt" hat doch keine Substanz. Der Politik in Deutschland geht das Klima oder das Elektroauto doch am allerwertesten Vorbei. Bis 2016 gab es keine Förderung, danach lächerliche 2000€ die dann auf 2500€ erhöht wurde um "was fürs Klima" zu tun. Nebeneffekt dieser Förderungspolitik ist, dass durch den Herstelleranteil der Erfolg von Start-Ups quasi verhindert werden sollte. Siehe E.Go (gut, die haben strukturell schon ganz andere Probleme). Parallel hat man Diesel-Nachrüstungen so lange verhindert, dass sie trotz Hersteller-Übernahme der Kosten keiner gemacht hat (Auto-Restwert < Nachrüstungskosten), Grenzwerte durch "Konformitätsfaktoren" noch erhöht und quasi alles getan um die Autofahrer vor den Exzessen der DUH zu schützen.
Aktuell geht es darum, die Industrie zukunftsfähig zu machen und im Land zu halten. Für Frankreich, GB, Niederlande, Skandinavien, Spanien usw. tickt die Uhr ab wann man keine Verbrenner mehr verkaufen kann. In China gibt es Quoten, die erfüllt werden müssen. Hier geht es einfach nur darum, nicht den Anschluss zu verlieren.

Besonders groß ist die Panik beim Wasserstoff, der ist politisch gewollt. Nur leider will keiner Wasserstoff-Autos kaufen (>21.000€ Förderung on top zum "Umweltbonus", regional sogar nochmal 10.000€ pro Fahrzeug!) und niemand will welche Herstellen und verkaufen (neuester Aussteiger: Daimler). Daimler, Siemens, Linde, AirLiquide, Shell und BP werden das Geld dankend nehmen, in 5 Jahren einen Demonstrator präsentieren, verkünden "in drei Jahren Marktreif" und sich eine neue Schublade kaufen, die vorhandene ist nämlich schon voll mit versenkten Plänen. Und bei dem Fortschritt, den die Elektrofahrzeuge bis dahin gemacht haben, nach noch mehr Geld betteln.



20 Jahre sind vorgeschrieben. Für jedes Ersatzteil. Wobei in 20 Jahren vermutlich Akku-Aufrüstung vermutlich mehr als normal ist und es Werkstätten geben wird, die sich auf genau das spezialisiert haben.



Die ist leider nicht mal ansatzweise vollständig. https://moovility.me/ mit Livestatus, https://www.goingelectric.de/stromtankstellen/ mit kostenlosen Säulen, https://de.chargemap.com/ was den nicht-deutschen raum besser abdeckt.

Cool mein ZOE dankt dir. ;)
Ergänzung ()

Exar_Kun schrieb:
Die von mir beschriebenen Probleme wurden abgestellt. Dass es Verschleiß geben kann, lässt sich wohl nicht ausschließen. Ist ja bei anderen auch so, wie man sieht. Und dass du für VW mehr Threads findest als für Mazda, dürfte schlicht und ergreifend daran liegen, dass VW kapp 700.000 Autos in DE verkauft, Mazda aber nu 17.000 (in 2019).

Was hat dass damit zu tun ein Verbrenner ist eine reine Selbstzerstörung Maschine ich kenne mich aus. ;)
 
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Exar_Kun schrieb:
Und dass du für VW mehr Threads findest als für Mazda, dürfte schlicht und ergreifend daran liegen, dass VW kapp 700.000 Autos in DE verkauft, Mazda aber nu 17.000 (in 2019).
Ich kenne als Kunde VW fast zehn Jahre, Mazda seit einem. Und ich kann nur sagen: VW AG Fahrzeuge fahre ich seit etwas über einem Jahr nur noch gegen Bezahlung, die Servicepartner bei denen ich bisher war würde ich einem Feind nicht empfehlen und die Qualität meines Golf VI war sehr bescheiden.

Zum Mazda-Händler fahre ich gerne - musste ich wegen einem Wildschwein leider tatsächlich auch ein paar mal öfter als geplant - und auch bei Toyota hatte ich mich sehr willkommen gefühlt (der GT-86 - eigentlich ein Subaru - stand auf der Vergleichsliste).
 
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Na das wird bestimmt ein Renner! 50t Schleifen für die zeitgemäße Ausstattung und das Beta gibts als Bonus sogar noch oben drauf. Man darf gespannt sein, wann man ihn mal life zu Gesicht bekommt, wenn man etwas weiter von Braunschweig weg wohnt - sind immerhin 150km bis Braunschweig und hier gibts keine Steckdosen für das Ding, da weiß man ja nicht, ob ein Besitzer das Wagnis eingeht, nicht mehr zurück zu kommen 😁
 
iamunknown schrieb:
Bin wirklich gespannt ob die OTA-Updates dann zuverlässig funktionieren wenn der ID.3 bei den Kunden ankommt. Scheint eine neuartige Technologie zu sein :evillol:.

Das ist tatsächlich alles andere als trivial. Tesla wählt den einfachen Weg und wirft das gesamte Auto an. Folge sind die berühmten "Vampirverluste" und die sind eben Tesla-Exklusiv. Die VW-Architektur will das anders lösen, ohne dass der Kunde durch die Stromrechnung die Zeche dafür bezahlt.

Das schöne ist: Je mehr Fehler durch Tests davor gefunden werden, desto ausgereifter ist das am Ende beim Kunden.

MountWalker schrieb:
Die Ladestruktur wird nunmalö erst dann gebaut, wenn potentielle Kunden dafür da sind. Die Regierung geht das Henne-Ei-Problem an und das ist sehr sinnvoll. Für den gleitenden Übergang werden Plug-In-Hybride genauso stark gefördert wie rein elektrische und mit dem Plug-In-Hybrid könntest du zur Not im Prius-Modus fahren. Wenn mehr E-Autos da sind, lohnen sich auch mehr Ladesäulen.

Der Witz an der Sache ist, dass ja Plugin-Hybride tatsächlich quasi täglich an der Strippe hängen müssen, während reine BEVs auch über Tage und Wochen der Ladesäule abstinent bleiben können.

Oseberg schrieb:
Bei mir auf der Arbeit ist es leider nicht machbar. Trotz eines Neubaus hat man dort "versäumt" Parkplätze mit Lademöglichkeiten zu schaffen.

Das ist natürlich schade!
Bei uns wäre fast was ähnliches passiert, da wollten die Stadtwerke einen zu kleinen Trafo hinstellen - damit wären aber nicht mal unsere Server zu versorgen gewesen.

evil999 schrieb:
Ein Heckschaden an einem Tesla, am Kotflügel, hinten/rechts, kostet knapp 30.000 € Lappen, incl.
Lackierung usw.
E-Golf Steuergerät, im Austausch...rd. 3.500 € ....
nur mal so die Preise - excl. für die Kosten zum " Reparatur-Service " in knapp 200 Kilometer Entfernung,
weil der Lokale keine Lizenz hat -

Ernsthaft: Die große Kasse wird immer mit Reparaturen gemacht. Ein Parkrempler mit Delle oder Schramme, die nicht durch SmartRepair zu erledigen ist, kostet schnell eine mittlere vierstellige Summe. Wenn die Werkstätten irgendwas abrechnen können, wird abgerechnet. Ich weiß von Fällen, wo das Gutachten des Händlers für einen Unfall einen fünfstelligen Betrag kurz vor dem wirtschaftlichen Totalschaden ergeben hat, repariert wurde das ganze bei einer anderen Werkstatt fachgerecht mit Originalteilen und Rechnung für unter 1000€.

cookie_dent schrieb:
Wie gut funktioniert ein 10 - 12 Jahre alter Akku noch?

Das kann man durch Alterungssimulation relativ gut herausfinden. In der Elektronik ein sehr alter Hut, vielen aber schlicht unbekannt. Man erhöhe die Temperatur schrittweise um 10K, jeder Schritt bedeutet eine Verdoppelung der Alterung. Bei 20°C im Mittel an Betriebstemperatur bekomme ich für die 12 Jahre in 9 Monaten eine Aussage zur Haltbarkeit wenn ich die Temperatur auf 60°C erhöhe. Für die Zellen im i3 94Ah gibt es ein "geleaktes" Datenblatt. Demnach ist die Zelle im Betrieb bei dauerhaft 60°C nach 2,5 Jahren durch. Bedeutet: Bei 30°C hält sie 20 Jahre (bis die 80%-Grenze unterschritten wird). Und nebenbei genug Zyklen für 500.000-1.000.000 km. Auf diesen Tests basieren auch die Garantiewerte. Man ermittelt über die Normalverteilung die Standardabweichung, und bekommt dann einen Wert bei dem 99,73% der Gerätschaften die Zeit überleben.

iamunknown schrieb:
Wenn ich nach VW Steuerkette Probleme suche wird mir schlecht, wenn ich VW durch z.B. Mazda ersetze findet man kaum überhaupt noch einen Thread...

Was schlicht and der Menge der Fahrzeuge liegen dürfte.


crackett schrieb:
sind immerhin 150km bis Braunschweig und hier gibts keine Steckdosen für das Ding, da weiß man ja nicht, ob ein Besitzer das Wagnis eingeht, nicht mehr zurück zu kommen

Komisch, wo sind keine Ladestationen zu finden? https://www.goingelectric.de/stromtankstellen/
Gibt es bei euch keinen Strom? Fährst du mit deinem Auto zur Tankstelle um dein Notstromaggregat mit Benzin zu versorgen?
 
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iamunknown schrieb:
Ich kenne als Kunde VW fast zehn Jahre, Mazda seit einem. Und ich kann nur sagen: VW AG Fahrzeuge fahre ich seit etwas über einem Jahr nur noch gegen Bezahlung, die Servicepartner bei denen ich bisher war würde ich einem Feind nicht empfehlen und die Qualität meines Golf VI war sehr bescheiden.

Ich fahre seit 24 Jahren VW. Der einzig größere Schaden entstand an einem Golf IV 1.6 (Getriebeschaden ohne eigenes Zutun). Das wurde auf Kulanzbasis aus der Welt geschafft, ohne dass ich mich mit auch nur einem Cent beteiligen musste. Seit 2013 habe ich einen Golf 6 1.2 TSI - mittlerweile mit 100 TKM auf der Uhr. Die einzigen Investionen gingen in Inspektionen und in Verschleißteile (Bremsen, Reifen) sowie in die Motordämmung (vom Marder zerfetzt). Der Wagen läuft wie ein Uhrwerk.

Übrigens hatte ein Kumpel von mir einen Mazda 5 mit Autogas - der ist mit einem Motorschaden geendet. Hat jetzt einen Touran auf dem Hof stehen. Wünsche dir aber weiterhin viel Spass und gute Fahrt mit deinem Reiskocher.
 
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