News VW ID.7: FĂ€chernde Klimatisierung und beleuchtete Touch-Slider

mannefix schrieb:
700 km mit oder ohne Betrug?

Wahrscheinlich ohne Inneneinrichtung und ein Fahrer der 50 kg wiegt. 🙈

marcel151 schrieb:
.
Übrigens: FĂŒr DICH ist ein Auto vielleicht ein Gebrauchsgegenstand, diese Meinung teilen sicher nicht alle. Aufpassen mit solchen Aussagen.

Vor X Jahren las ich schon das die Jugendlichen in GroßstĂ€dten immer spĂ€ter ihren FĂŒhrerschein machen.
Keine Ahnung ob es damals schon mit 21-23 Jahre war.

Die Jugendlichen sparen 2022/23 lieber auf ihr iPhone Pro, PS5, Lippen aufspritzen oder Butt Lifting
.
Aber fĂŒr ein dickes Auto?


dermatu schrieb:
.

Von den schlechten Abgaswerten bei Kurzstrecke mal abgesehen finde ich außerdem nicht nur den Wegfall dieser Emissionen global nĂŒtzlich sondern vor allem auch den Wegfall von LĂ€rmemissionen.

Ich las mal das meiste Plastik in den Ozeanen kommt von den Autoreifen.
(Mrd. Menschen mit Schuhen gibt es ja auch noch. )

Dazu die Lithium Seen


Keine Ahnung wie ob E Autos so viel gesĂŒnder fĂŒr die Umwelt sind,
Als Verbrenner kann sein


Aber ich mache mir da nichts vor bezĂŒglich Umwelt retten:
Es gibt einfach zu viele Menschen auf diesem Planeten.

Chilisidian schrieb:
Kein Mensch mit 2k netto wird sich fĂŒr 400 Euro ein Leasing dahinstellen, wenn der bereits 1.200 Euro Miete und andere laufende Kosten hat. Das ist fernab jeglicher RealitĂ€t, die auf reinem Wunschdenken und Unkenntnis der LebensrealitĂ€t des Durchschnitts den Köpfen von Politikern entspringt, die 5k netto im Monat aufwĂ€rts haben.

Denkst du das interessiert die Luisa Neubauer Fans?
Der grĂŒne Deutsche interessiert sich mehr fĂŒr eine Tierart im Amazonas die gerettet werden muss, als fĂŒr das Frauenhaus in der eigenen Stadt oder die Working Poor/ Aufstocker Leute in seinem Land.

Rockstar85 schrieb:
Fast 50% in Deutschland (Eurostat) besitzen ein Eigenheim, nur damit wir mal wieder bei den Fakten sind.. Doch ich habe dich sehr wohl verstanden.
Die Diskussion Fust auf keiner logischen Basis, da selbst ich als Mieter eine Lademöglichkeit bekomme.

Interessant finde ich das sowas immer als Eigenheim bzw. Eigentum dargestellt wird.

Die sind alle ĂŒberschuldet fĂŒr Jahrzehnte.
Und gar nicht Besitzer der Immobilien.

piccolo85 schrieb:
Mehr als ein paar Pilotprojekte dazu gibt es nicht. Wie am Ende die Recycling-/ und 2nd-Life-Quoten wirklich aussehen wird sich erst noch zeigen mĂŒssen.

Wie wird der ganze Abbau der Rohstoffe gestemmt wenn die ganze Welt E Autos fĂ€hrt. Gewisse Gegenden in Afrika oder Asien
glaube kaum das die alle auf E Autos gehen wollen oder können.

Chilisidian schrieb:
Das stimmt nicht. Die Eigenheimquote in D lag Ende 2021 bei knapp 40%. Damit liegt D in der EU auf dem letzten Platz.

Deutschland liegt bei vielen Sachen hinten:
Renten, aufgebauten Vermögen


Und bei einigen vorne:
Zeitarbeit, Niedriglohnsektor
, Besteuerung
🙈🙊🙉
 
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Pipmatz schrieb:
Die sind alle ĂŒberschuldet fĂŒr Jahrzehnte.
Und gar nicht Besitzer der Immobilien.
Bei der Menge die Steuerfrei vererbt wird, tut es mir fast etwas Leid, dass man dann immer noch Schulden hat.
Sorry aber wir fangen hier nicht Steuerrecht an. Du weisst dass deine Aussage falsch ist. Ein Blick in die Erdschaftsseteuerstatistik zeigt es eindrucksvoll.
 
700km Reichweite und unter dem Aspekt Umweltschutz?

Warum muss da soviel seltenes Zeug rein?
Reichen keine echten 350-400km?

FĂŒr die paar mal im Jahr die man dann extern anstatt zu Hause laden muss, wird soviel Energie permanent mit geschleppt?

VW up Fahrer mit 35kwh Akku und 150-250km realer Reichweite bei 80% Akku Ladung
 
JahJah192 schrieb:
muss man bei E-Autos ca alle 10 Jahre die Batterie tauschen, weil verschlissen oder kann ich den in 25 Jahren als Oldtimer mit erstem Motor/Batterie fahren wie jeden gescheiten Verbrenner.
Wenn nein, dann finde ich das nicht wirklich nachhaltig. Da wĂŒrde es mehr Sinn machen die 100te sinnlose Chinafabrik fĂŒr iPhone HĂŒllen zu schließen. đŸ€·â€â™‚ïž
Das Problem ist eher Software mit ohne Updates der jemand Netzwerkschnittellen verpasst hat. Dazu verrdongelte Batterien mit nicht spezifizierter Firmware. Die jetzigen Oldtimer sind die letzte Generation die darunter noch nicht leidet.

Die Batterie kann man nach 8 bis 10 Jahren verwerten, falls den jemand eine lokale Recyclinginfrastruktur hier aufbaut. An Nachverwendung im Haus glaube ich nicht. Verschiedene Batterien und so.

Das Verbrennerauto kann man mit E-Fuels weiterbetreiben. FĂŒr bestehende ist das sogar sinnvoll. Vorreiter wird hier aber die Lufthansa und Industrie sein, einerseits weil die Energiedichte von Kerosin viel höher und damit effiziente und leistungsfĂ€hige Turbofantriebwerke genutzt werden können. Und Wasserstoff ist im Flugzeug hochproblematisch (Druck und KĂŒhlung).

Verbrennen brauchen auch Ersatzteile, Steuerkette/Zahnriemen, Kraftstoffpumpe, alle paar Jahre eine Startbatterie und bisschen Öl.

Und was lernen wir daraus? Wir unterbinden das Wirken politischer Ideologien nicht. Die GrĂŒnen reden immer nur von generellen Tempolimit obwohl es nichts bewirken kann, aber viel UnterstĂŒtzung kostet. Die anderen reden immer nur von der Antriebsart die ihnen gerade passt. Hat man aus dem Dieselfehler (das war die SteuerbegĂŒnstigung!) und AbwrackprĂ€mien (Wegwerfen funktionierender Autos) nichts gelernt?

Momentan sehe ich “technisch” folgende Trends:
Luftfahrt und Industrie SAF/E-Fuels
Alt Fahrzeuge Öl, spĂ€ter E-Fuels
Neuwagen Batterie
LKW, Schiff, Lokomotiven Wasserstoff

Ich erwĂ€hne das mit dem Wasserstoff, weil ich vermute das Wasserstoff in großem Maßstab funktioniert. Nichts fĂŒr Endverbraucher, aber in einem Schiff oder LKW? Warum nicht?

Politisch habe ich auch nichts gegen Kernenergie. Wenn es Fusionsenergie ist ;)
Kernspaltung? War damals auch „politisch“ gewollt und die Betreiber waren nicht mal scharf drauf. Kernspaltung ist halt „einfach“ und gefĂ€hrlich.
 
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TheManneken schrieb:
Wenn ein Motor doch so unterkomplex wĂ€re, dass es mit regelmĂ€ĂŸigen Wechselintervallen getan wĂ€re... oh man :rolleyes:

Ich hatte auch schon zwei MotorschĂ€den und definitiv lag es nicht an schlechtem Öl, ĂŒberschrittenen Intervallen oder der Fahrweise.
MotorschĂ€den fallen nicht vom Himmel, entweder handelt es sich um Konstruktionsfehler, Falschbetankung oder WartungsmĂ€ngel. Und ab einer bestimmten Laufleistung heißt "Wartung" eben auch mal KomplettĂŒberholung fĂŒr ein paar Tausender. Aber prinzipiell kann ein Block ewig laufen.

Aber gerade bei modernen Fahrzeugen ist "Konstruktionsfehler" auch nicht sehr unwahrscheinlich, schließlich sollen die Kisten nicht ewig halten, sondern nach 100.000 km pĂŒnktlich auseinanderfallen.
 
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Pipmatz schrieb:
Wie wird der ganze Abbau der Rohstoffe gestemmt wenn die ganze Welt E Autos fĂ€hrt. Gewisse Gegenden in Afrika oder Asien
glaube kaum das die alle auf E Autos gehen wollen oder können.
Wie wird denn der ganze Rohstoff fĂŒr Benziner und Diesel abgebaut? Wie fĂŒr ElektronikgerĂ€te generell. Smartphones, Bildschirme, Toaster, Waschmaschinen (haben alle Chips verbaut) und all das andere Zeug das wir tĂ€glich nutzen. Da machen E-Fahrzeuge nur ein Bruchteil aus. Auch bei den immer angeprangerten Rohstoffen sind E-Fahrzeuge nur dazu gekommen. Lithium, Kobalt und Ă€hnliches wurde schon lange abgebaut fĂŒr diverse GerĂ€te, hat nur keinen gestört. Jetzt ist es ein Totschlagargument. Glaubst du die Ölförderung ist so harmlos? Metallabbau? Das als Argument zu nehmen ist schon ein bisschen lĂ€cherlich.
 
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Makkaroni schrieb:
Oha das ist schon krass. Sowas habe ich bisher noch nicht erlebt. Aber Audi fahre ich auch nicht. Vor allem die Notbremsung ist lebensgefÀhrlich.
 
SavageSkull schrieb:
Die damaligen Opel hatten acht! Reihen an Knöpfen auf der Mittelkonsole verteilt. Das war so chaotisch, da war genauso wenig "blind" zu bedienen, wie heute beim Touch. Auch bei Tasten ist ein intuitives Konzept nötig. Aber seit Opel weg von GM ist, gehts ja aktuell gerade steil bergauf.
Ich möchte das gerne unterstĂŒtzen: Ich hatte neulich das VergnĂŒgen, zwei halbwegs moderne VW zu vergleichen. Einer mit Touch, einer mit mechanischen Tastern / Schaltern. Die Symbole kennt man i.d.R. ja, hinschauen muss(te) ich trotzdem. Mir ist z.B. auch erst bei diesem Vergleich klar geworden, dass uns z.B. ein klassischer Drehschalter fĂŒr das Licht "by Design" viele (regulatorische) AbhĂ€ngigkeiten abnimmt. Könnte man natĂŒrlich teilweise auch mit TouchflĂ€chen intelligent lösen (Schaltsequenzen).

kicos018 schrieb:
Dann schau dir mal die Leiste im ID.7 links neben dem Lenkrad an. Das sind auch Touch-Elemente fĂŒr Lichter, Nebelleuchten oder Heckscheibenheizung. Hast du in jedem aktuellen Auto der VWAG und ist nicht mit nem kurzen Blick bedienbar.
Blind geht's schonmal gar nicht, weil dann hast du anstelle der Nebelschlussleuchte mal schnell gar kein Licht an.
Ich glaube, nach ein bisschen Gewöhnung geht das notfalls auch "blind", wenn auch bestimmt - da gebe ich Recht - nicht ganz so schnell treffsicher. Den Status im KI zu ĂŒberprĂŒfen gehört dazu. Ich habe den Eindruck, dass wir es in erster Linie mit einem Gewöhnungsproblem zu tun haben. (In zweiter Linie bestimmt auch mit einem noch nicht ganz ausgereiften Bedienkonzept.)


Ich wurde (beim Vergleich, s.o.) gefragt, welches Konzept ich bevorzugen wĂŒrde und habe mich fĂŒr Touch entschieden. Es ist ja nicht so, als wĂŒrde das nur Nachteile mit sich bringen. Man muss sich ggf. mehr mit dem Fahrzeug beschĂ€ftigen, um es zu verstehen und anzupassen. Dann kann das aber durchaus charmanter sein.

Was bislang hier mWn. noch niemand beigetragen hat: Es gibt auch weitere, teilweise parallele Bedienkonzepte. Wenn man sich z.B. an Sprachsteuerung gewöhnt hat, ist es egal, ob eine damit gut steuerbare Funktion im 5. UntermenĂŒ links oben hinterlegt / versteckt ist.

Chilisidian schrieb:
Wie soll sich der 2.000 netto Durchschnittsdeutsche ein E-Auto leisten, dass unter 30-35k oder 400 Euro Leasingrate aufwÀrts nicht zu bekommen ist?
Hier könnte man einmal mehr die Diskussionen ĂŒber MobilitĂ€tsformen, wahre Kosten und darĂŒber, ob man Fahrzeuge unbedingt besitzen muss, eröffnen.

BastelBasti schrieb:
Dumm nur dass sich fast jeder Autobesitzer GEGEN die Verkehrsregeln lehnt, wenn er/sie sein Auto nur mit Touchfunktionen bedient.
Welche denn? Und inwiefern ist das bei Fahrzeugen mit Schaltern anders?

cansys schrieb:
By the way: Der Renault Zoe bekommt auch keinen Nachfolger mehr.
Er wird nicht sofort einen direkten Nachfolger bekommen...

Rockstar85 schrieb:
Schau dir den ID.6 01 an.. Es geht ja, wenn VW will.. Und VW könnte locker auf Id3 Basis einen Van bauen mit 4,5m und Laderaum.. aber man glaubt ja alle Welt will SUV fahren.
Wenn (auch aus MarketinggrĂŒnden) lieber große Fahrzeuge gekauft werden, ist das eben so. Es werden offensichtlich keine ausreichenden Anreize gesetzt, dies zu Ă€ndern. Stattdessen werden die Nachteile der (grĂ¶ĂŸeren) Fahrzeuge inkaufgenommen. Das ist nicht ĂŒberall so, aber "aller Welt" geht's zumindest in unseren SphĂ€ren dahingehend weitlĂ€ufig gut genug.
 
cb-leser schrieb:
Er wird nicht sofort einen direkten Nachfolger bekommen...
Renault plant mit den Modellen 4 und 5 voraussichtlich ab 2025 eine Konsolidierung des eigenen Portfolios mit Elektrokleinwagen. Das hat der Hersteller ja selbst mitgeteilt, weil sie mit jeder Einheit mehr Umsatz erwirtschaften wollen. Es ist kein Geheimnis, dass die Automobilhersteller mit den Kleinwagen kein Geld (mehr) verdienen. In der Konsequenz steigen nun mal die Einstiegspreise fĂŒr die AutomobilitĂ€t.
 
EinerausdemDorf schrieb:
Wo bleibt da das Dankeschön das dieses Unternehmen 700.000 Mitarbeiter Brot nachhause bringt?
Jaaa, huldigt den Konzernen, denn sie sind soo selbstlos und wollen nur die BĂŒrger unterstĂŒtzen.... :rolleyes:
Dass sie Mitarbeiter haben und diese auch noch bezahlen ist keine nette Geste, sondern u.A. dem Verbot von Sklaverei geschuldet. Könnte VW (und nahezu jede andere Firma) die Leute fĂŒr Lau malochen lassen, sie wĂŒrden es tun. Am Ende zĂ€hlt nur der Profit, alles dazwischen ist notwendiges Übel, gegen das Lobbyisten auch seit Anbeginn der Zeit vorgehen. Abschaffung von WerkvertrĂ€gen, Mindestlohn, AG-Anteil bei der SV, Arbeitszeitgesetze usw. waren ganz sicher nicht die EinfĂ€lle der KonzernfĂŒhrungen.
 
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E Autos finde ich richtig toll, zerstören sie die Umwelt doch mindestens so intensiv und nachhaltig wie jede Verbrennertechnologie. Nur halt (noch) nicht vor unserer eigenen HaustĂŒr.

Da die Stromerzeugung gerade in Deutschland auf fortschrittlichstem Niveau stattfindet und auch die Kosten dafĂŒr tĂ€glich moderater werden, wirklich innovativ -und jede Art ab sofort moderne Verbrenner zu verteufeln, dadurch legitim.
 
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cansys schrieb:
In der Konsequenz steigen nun mal die Einstiegspreise fĂŒr die AutomobilitĂ€t.
Das verstehe ich noch nicht. Fahrzeuge dieser GrĂ¶ĂŸe und Preisklasse gibt es z.B. (sogar innerhalb des Konzerns) mit dem Nissan Leaf immer noch. Bei Renault selbst steigt der "Einstiegspreis" auch nicht an, da gibt's den Twingo. Dass die (wie auch ein Dacia Spring) nicht in allen Punkten vergleichbar sind, ist klar. AutomobilitĂ€t ist ein weites Feld. Die Aussage gilt imho ausschließlich dann, wenn man ein mindestens so großes BEV direkt von Renault haben will. Und das auch erstmal "nur" auf unbestimmte Zeit. Oder ist das anders gemeint?
 
@CB.R
Stimmt halt nicht, was du schreibst.
 
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EinerausdemDorf schrieb:
Wo bleibt da das Dankeschön das dieses Unternehmen 700.000 Mitarbeiter Brot nachhause bringt?
Sry, aber befasse dich mal mit dem Unternehmen, was die in den letzten Jahren alles fĂŒr Schweinereien auf Steuergeldern veranstaltet haben. Ist ja nicht nur so, dass alles Unschöne in moderner Sklaverei mittlerweile outsourced ist, es ist auch die Einstellung und Weitsicht die völlig daneben ist.
Statt den Wandel so zu veranstalten, dass wir jetzt die Weichen stellen, in Zukunft hier Batterien statt Getriebe zu produzieren, wirft man Diess raus und holt den erst Besten, der an Verbrennern mit E-Fuels festhalten will.
Die Welt dreht sich weiter und wenn der Dinosaurier VW so weiter macht wie bisher, stehen die 700.000 Mitarbeiter wegen deren Fehlwirtschaft ganz schnell auf der Straße. Aber lieber alles so weitermachen, wie bisher. Könnte auch das CDU Motto sein, so wie VW aktuell agiert.
Wie kann man so einer Bude, die nur in Deutschland geblieben ist, weil Deutschland denen stĂ€ndig Steuergeldern in den Hintern blĂ€st noch verteidigen. Je weiter man sich mal mit denen befasst desto mehr Schweinereien kommen da raus. FĂŒr mich ging das mit dem Porsche Thema los. Das Diesel Thema war fĂŒr mich bisher die Krönung.
 
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GERmaximus schrieb:
FĂŒr die paar mal im Jahr die man dann extern anstatt zu Hause laden muss, wird soviel Energie permanent mit geschleppt?

Das scheint eine E-Variante fĂŒr einen Passat zu sein. Und was ist der Passat? Richtig, eins der VW-Fahrzeuge mit dem höchsten Leasingquotenanteil fĂŒr Firmenwagen - das typische Vertreterauto. Mit 400 km werden Vielfahrer nicht ĂŒberzeugt.
 
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