News VW ID.7: Fächernde Klimatisierung und beleuchtete Touch-Slider

Mir geht die gesamte Branche in die falsche Richtung. Es werden Nachhaltigkeit und Umweltverträglichkeit gepredigt - nur weil es gerade Mode ist, nicht weil man wirklich dahinter stehen würde - dabei werden die Autos immer teurer, vollgestopfter mit Elektronikmist, den niemand braucht (Hallo auch, ihr geliebten Ambient LEDs) , und vom ökologischen Fußabdruck muss mir bei der Größe der Autos und ihrer Ausstattung auch keiner was erzählen. Insgesamt werden die Teile mehr und mehr zu Luxusobjekten, die sich kein Mensch mehr leisten kann. Halt, man bietet sie einfach zu scheinbar günstigen Leasingvertägen an, bei dem der Kunde zum Abonnenten wird, den man schön das Geld aus der Tasche leeiern kann...

Richtig ätzende Entwicklung. Mir ist letztens in meinem bj 2008 Auto eine Birne kaputt gegangen. Das AbllendlIicht konnte ich für nen 10er erneuern. Viel Spaß, falls man was am modernen Lichtsystem nicht geht.... Ich will eigentlich nur ein eifsdches Auto, das mich eonigermaseen komfortabel bewegen kann. Ich habe so langsam das Gefühl, der Zenit guter Autos wurde überschritten. Kauf ich mir halt demnächst n Oldtimer...
 
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whynot? schrieb:
Nach wie vor diese Touchslider obwohl die wirklich jeder, von Tester bis Kunde, hasst..
Dann hat man sich das falsche Auto gekauft.
Es gibt auch eAutos mit richtigen Tasten für das wichtige. Die werden zwar weniger aber wenn der Kunde mit seinem Portmonee abstimmt lernen die es.
 
HeinMueck schrieb:
Mir geht die gesamte Branche in die falsche Richtung. Es werden Nachhaltigkeit und Umweltverträglichkeit gepredigt - nur weil es gerade Mode ist, nicht weil man wirklich dahinter stehen würde - dabei werden die Autos immer teurer, vollgestopfter mit Elektronikmist, den niemand braucht (Hallo auch, ihr geliebten Ambient LEDs) , und vom ökologischen Fußabdruck muss mir bei der Größe der Autos und ihrer Ausstattung auch keiner was erzählen. Insgesamt werden die Teile mehr und mehr zu Luxusobjekten, die sich kein Mensch mehr leisten kann. Halt, man bietet sie einfach zu scheinbar günstigen Leasingvertägen an, bei dem der Kunde zum Abonnenten wird, den man schön das Geld aus der Tasche leeiern kann...

Richtig ätzende Entwicklung. Mir ist letztens in meinem bj 2008 Auto eine Birne kaputt gegangen. Das AbllendlIicht konnte ich für nen 10er erneuern. Viel Spaß, falls man was am modernen Lichtsystem nicht geht.... Ich will eigentlich nur ein eifsdches Auto, das mich eonigermaseen komfortabel bewegen kann. Ich habe so langsam das Gefühl, der Zenit guter Autos wurde überschritten. Kauf ich mir halt demnächst n Oldtimer...
Oder einfach mal eine Klasse kleiner und günstiger kaufen.
 
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II n II d II schrieb:
Was ich bisher gehört habe, sind Stromer aber eher unattraktiv als gebrauchte.
Händler wollen keine Garantie auf nen gebrauchten Akku geben.
Und dank Abo für Sonderausstattung werden die Gebrauchtwagenpreise sowieso entsprechend höher ausfallen.
Ist auch Logisch, weil Händler an einem BEV fast nichts verdienen.. Schau dir dazu die Versicherungstatistiken an.. Ein Totalverlust alle 1 Mrd Km. (das dürften bei 4-5 BEV sein). Dagegen stehen 15.000 Totalverluste alleine durch Fahrzeugbrand beim PKW und 30.000 Teilverluste.
Die Mistery Shopper von Greenpeace sagten es trefflich:
Die Autohäuser verdienen nicht einen Cent am BEV und VW kriegt den Rest.


Ach und wegen Gebrauchtakku.. Das ist so ein typisch Deutsches Problem, denn die Studien zum Thema Haltbarkeit sagen was anderes. Und jeder "alte" Akku, dafür muss er unter 80% Lebensdauer kommen, geht nochmal 10-20 Jahre in die Landstrompufferung.
 
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Huhu,

ich frage mich, warum dieser Konzern sich noch Volkswagen nennen darf ?

Wer vom normalen Volk soll diese Preise bezahlen ?

LG
 
cmi777 schrieb:
Das macht den Wechsel von einem Verbrenner halt zu einer ziemlich hohe Hürde. Kleinwagen wie Fabia, Ibiza usw. waren/sind für teils deutlich unter 20k zu bekommen. Ein (Elektro-)Kleinstwagen wie der Zoe startet auch bei ~37k. Das wird sich natürlich auch bei den Gebrauchtwagenpreisen auswirken (wobei es derzeit auch hier ein massives Angebotsproblem gibt - Verkäufermarkt)

Die größte Hürde sind ja eben die laufenden Kosten. Der kleinen Mann leistet sich doch wenn überhaupt nur so ein Auto, wenn er damit auf Dauer Geld sparen kann. Bei 50ct pro kWh zuhause und 60-80ct unterwegs, ist aber bei dem „Kraftstoff“ wenig bis gar kein Geld mehr zu sparen gegen über einem Verbrenner. Das heißt wie haben A: viel höhere Anschaffungskosten beim Kauf und B: nahezu gleich hohe laufende Kosten. Das bisschen Instandhaltung, was da bei 10k Kilometer im Schnitt pro Jahr weniger anfällt, wiegt doch die 30% höhere Kosten bei der Anschaffung im Leben nicht mehr auf.

Wie soll sich der 2.000 netto Durchschnittsdeutsche ein E-Auto leisten, dass unter 30-35k oder 400 Euro Leasingrate aufwärts nicht zu bekommen ist? Damit ist doch absehbar, dass die Zielquote nie im Leben erfüllt werden kann. Zumal ja die nächsten Jahre die E-Prämien auf 0 sinken und mangels Angebot die Autohäuser praktisch keinen Rabatt mehr einräumen, wo früher 15-20% üblich waren beim Neuwagen.
 
nur WIEDER ne neue protzkiste.
brauch ich nicht, will ich nicht, will man nicht bezahlen.

kann VW auch sowas kleines wie zoe?
nein?
dann eben kein VW, tschüss VW sterb schön, selber schuld.....
 
Chilisidian schrieb:
Die größte Hürde sind ja eben die laufenden Kosten. Der kleinen Mann leistet sich doch wenn überhaupt nur so ein Auto, wenn er damit auf Dauer Geld sparen kann. Bei 50ct pro kWh zuhause und 60-80ct unterwegs, ist aber bei dem „Kraftstoff“ wenig bis gar kein Geld mehr zu sparen gegen über einem Verbrenner. Das heißt wie haben A: viel höhere Anschaffungskosten beim Kauf und B: nahezu gleich hohe laufende Kosten. Das bisschen Instandhaltung, was da bei 10k Kilometer im Schnitt pro Jahr weniger anfällt, wiegt doch die 30% höhere Kosten bei der Anschaffung im Leben nicht mehr auf.
Du täuschst dich.. Es gibt Rechner dafür und selbst Heute bist du halt bei ~700€ im Jahr.. Und ne Zoe ist kein Kleinstwagen. Im Schnitt komme ich mit 7€ auf 100km beim BEV hin, das schaffe ich weder beim Diesel noch beim Benziner.. (außer ich fahre Strich 100) Im Schnitt bin ich bei 14€ pro 100km beim Benziner bei VW.. Selbst der olle Golf GTE kostete nur 7€ auf 100Km. (und das Trotz 50c die kw/h)
Und wenn du mir nicht glaubst, es gibt genug Rechner für BEV. Selbst der ADAC bietet sowas an.
Wie es @SavageSkull sagte.. Wer eine PV hat, kann sich quasi das Benzinerchen Egalisieren. Die TU Eindhovn kommt auf exakt 13.000km vor Break Even Point. Und wenn du dein Auto nicht alle 3 Jahre austauschst, dann hast du das eben doch schnell drin.

Dass VW mit einem 80k Id.7 nicht die Hausfrau anspricht, bin ich mir angesichts der SUV Welle und der vielen Oberklasse SUV in den Statistiken nicht mal sicher. Aber Flotten und auch Taxenunternehmer nehmen so einen Wagen mit Kusshand, den ID6 gibts ja hier leider nicht. Uns würde im Service auch ein Id.3 mit großem Kofferraum reichen, quasi wie ein Touran.. Und da reichen dann auch 400km Nettoreichweite. Das wäre einmal die Woche Laden und im Ernstfall an den Schnelllader. Der Baukasten gibt es ja her, nur glaubt VW immer noch nach dem Phaeton Debakel, man wäre obere Mittelklasse.. Und die Kunden kaufen den Mist halt.
 
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Prolokateur schrieb:
Dumm nur dass sich fast jeder Autobesitzer GEGEN die Verkehrsregeln lehnt, wenn er/sie sein Auto nur mit Touchfunktionen bedient.
Deshalb ist der Schrei nach dem Gesetzgeber schon sinnvoll.
Man sollte generell in Frage stellen ob rudimentäre Funktionen hinter Menüs versteckt werden müssen, wie es Tesla macht.
Wenn ich bei der Besienung des Autos immer Gefahr laufe von der Polizei angehalten zu werden, dann muss der Gesetzgeber einen anderen Rahmen schaffen.
 
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Chilisidian schrieb:
Bei 50ct pro kWh zuhause und 60-80ct unterwegs, ist aber bei dem „Kraftstoff“ wenig bis gar kein Geld mehr zu sparen gegen über einem Verbrenner. Das heißt wie haben A: viel höhere Anschaffungskosten beim Kauf und B: nahezu gleich hohe laufende Kosten. Das bisschen Instandhaltung, was da bei 10k Kilometer im Schnitt pro Jahr weniger anfällt, wiegt doch die 30% höhere Kosten bei der Anschaffung im Leben nicht mehr auf.

Wie soll sich der 2.000 netto Durchschnittsdeutsche ein E-Auto leisten, dass unter 30-35k oder 400 Euro Leasingrate aufwärts nicht zu bekommen ist? Damit ist doch absehbar, dass die Zielquote nie im Leben erfüllt werden kann. Zumal ja die nächsten Jahre die E-Prämien auf 0 sinken und mangels Angebot die Autohäuser praktisch keinen Rabatt mehr einräumen, wo früher 15-20% üblich waren beim Neuwagen.

30-35k? Schön wäre es - packe 5-10k bei europäischen Herstellern drauf. Den E-Up gibt es offenbar wieder (ab 30k) ist also das allerunterste Preisniveau hier.

Was den Strom angeht: wer zuhause laden kann, hat ja in aller Regel Eigentum und sollte m.E. auch in eine Solaranlage investieren, das lohnt sich doppelt und dreifach.

Rockstar85 schrieb:
Und wenn du mir nicht glaubst, es gibt genug Rechner für BEV. Selbst der ADAC bietet sowas an.

Das stimmt. Die initiale Hürde ist aber groß. Die Folgekosten sind niedriger, aber dafür muss man erstmal in den sauren Apfel beißen und ca. 50-100% mehr für das Fahrzeug bezahlen. Mein Verbrenner (VW-Kleinwagenfamilie) hat mich neu als EU-Import unter 15k gekostet. Elektrisch absolut undenkbar. Und die 20-30k "on top" muss man sich erstmal leisten wollen und können. Wie in meinem ursprünglichen Beitrag geschrieben: die Zeiten von Neuwagen kaufen (ggf. über paar Jahre abbezahlen) und dann jahrelang fahren sind vermutlich vorbei, wobei aber auch die Gebrauchtwagen entsprechend teurer werden.
 
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rg88 schrieb:
Dann darfst dich aber auch wirklich nicht so aufspielen. Wenn bei Geiz das Hirn aussetzt und man nicht mal schaut, was man da kauft oder least, dann darf man sich nicht beschweren. Okay, vielleicht einmal kann man das durchgehen lassen, aber diese Aussage jetzt zieht alles was du geschrieben hast total ins lächerliche. Sry

Mein Hirn hat in keinster Weise ausgeschaltet.

Es gibt soviele Mängel an dem Auto, die du erst dann merkst, wenn du das Auto in Gebrauch hast.
z.B. dass die Klimaanlage bei geöffnetem Schiebedach viel zu stark bläst und das selbst auf kleinster Stufe.
Mal ehrlich. Wer probiert sowas bei einer Probefahrt aus?

Oder auch, dass du 2 unbeleuchtete Tasten im dunklen treffen musst und diese dann auch nur jedes zweite oder dritte mal deine Eingabe annehmen, weil einfach die Hardware dahinter zu schwach ist.
Das sind keine Dinge, die dir bei einer Probefahrt auffallen würden.
 
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Rockstar85 schrieb:
Und wenn du dein Auto nicht alle 3 Jahre austauschst, dann hast du das eben doch schnell drin.

Du verstehst die Grundaussage meine Posts nicht. E Autos werden sich nur in der Breite durchsetzen, wenn die sowohl in der Anschaffung bezahlbar sind als auch die laufenden Kosten niedriger sind. Und zwar für den Durchschnitt, der immer noch in der Mietwohnung wohnt, an der Laterne parkt und noch nichtmal Zugriff auf eine Wallbox hat. Der lädt dann nämlich nur außerhalb für 60ct plus monatlicher Gebühr und dann will ich mal sehen, wie der günstiger fährt als ein Benziner.

Die Leute mit eigenem Haus, die mal eben 15k für ne PV locker machen mit Speicher sind nicht der Durchschnitt. Die stellen sich in der Regel entspannt einen Q4 oder sowas dahin. So werden sich die Ziele der Regierung aber niemals umsetzen lassen.

Kein Mensch mit 2k netto wird sich für 400 Euro ein Leasing dahinstellen, wenn der bereits 1.200 Euro Miete und andere laufende Kosten hat. Das ist fernab jeglicher Realität, die auf reinem Wunschdenken und Unkenntnis der Lebensrealität des Durchschnitts den Köpfen von Politikern entspringt, die 5k netto im Monat aufwärts haben. Zumal diese Leute bereits in der Regel ältere Fahrzeuge besitzen, die die bestimmt nicht ohne Not abgeben, nur weil irgendwelche Politiker in Brüssel das so wollen.
 
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kicos018 schrieb:
Dümmste Argumentationsweise überhaupt.
Man regt sich auf, weil es einen Trend zu immer mehr Touch-Müll in Autos gibt. Klar könnte das ein Ausschlusskriterium für mich selber sein. Aber weder hab ich Mitspracherecht bei unserem Fahrzeug-Pool, noch kann ich es dem Chef verübeln, dass er keine Flotte aus lauter Golf 4 rumfahren haben möchte.
Und das sind nun bessere Argumente? Chef nicht in der Lage den Fahrzeugpool mit anderen Herstellern oder Modellen zu füllen. Das ist einfach nur jammern auf hohem Niveau. Typisch deutsch halt. Ist halt doch nicht immer alles nur ein Klischee.
 
@Chilisidian
Fast 50% in Deutschland (Eurostat) besitzen ein Eigenheim, nur damit wir mal wieder bei den Fakten sind.. Doch ich habe dich sehr wohl verstanden.
Die Diskussion Fust auf keiner logischen Basis, da selbst ich als Mieter eine Lademöglichkeit bekomme.
Ach und wegen Leasing.. Schau dir mal an, was ein normaler Seat Leon ST mit Laufleistung von 25.000km im Jahr im Leasing kostet.. Da biste dann auch schnell bei 350-400€.. Die Leasing preise explodieren grade. und mancher kauft sich für weniger ein teureres Auto.. Ob jeder Deutsche im Schnitt 1,2 Autos braucht, das wäre dann die große Frage. Und diese würde ich mit einem klaren NEIN beantworten.

E Autos haben sich durchgesetzt, CNG und H2 nicht.. Ist das so schwer zu verstehen?
 
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rg88 schrieb:
Und wie oft passiert das? Hattest du schon mal einen Motorschaden und weißt wie übermäßig teuer das ist?
Beim Gebrauchtwagen nach dem Kauf erstmal alle (!) Flüssigkeiten erneuern, danach jährlicher Ölwechsel, Zahnriemenintervall einhalten, nicht wie ein Bekloppter die Kiste im kalten Zustand treten, sondern vernünftig warmfahren. Was genau soll da jetzt einen Motorschaden verursachen?
 
Noch so ein Fahrzeug was nur noch mit Touch funktioniert. Deswegen bin ich im November bei meiner Neufahrzeugbestellung auf einen bayrischen Fahrzeughersteller gewechselt, weil ich da einfach noch mein Menü-Drehrad in der Mitte habe. Nur die wenigsten mögen das Touch-Zeugs und trotzdem versuchen alle Hersteller es irgendwie durchzusetzen oder zu etablieren.
 
Rockstar85 schrieb:
Und jeder "alte" Akku, dafür muss er unter 80% Lebensdauer kommen, geht nochmal 10-20 Jahre in die Landstrompufferung.
Mehr als ein paar Pilotprojekte dazu gibt es nicht. Wie am Ende die Recycling-/ und 2nd-Life-Quoten wirklich aussehen wird sich erst noch zeigen müssen. Darüber hinaus ist das für mich als Kunden ohnehin nur dann interessant, wenn mir dieser Akku entsprechend vergütet wird. Das passiert (Stand heute) aber gar nicht, die Hersteller sind lediglich verpflichtet den Akku kostenlos zurück zu nehmen.
Bekomme ich für den Akku kein Geld mehr ist mir ehrlich gesagt egal ob der nun noch mal verwendet, recycelt, vergraben oder verbrannt wird - nicht mein Problem...
 
Rockstar85 schrieb:
Fast 60% in Deutschland besitzen ein Eigenheim, nur damit wir mal wieder bei den Fakten sind..
Das stimmt nicht. Die eigene Welt im Eigenheim vielleicht nicht als normal ansehen. Ca. 40% haben Eigentum (also Eigentumswohnung oder Haus). (Quelle: Statista, wobei die sagen, dass "70% zur Miete wohnen" ihre Graphen aber knapp über 40% Eigentumquote darstellen)
 
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