cansys
Lt. Junior Grade
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Richtig, bei neuen Fahrzeugtypen im Rahmen des Zulassungsverfahrens.cb-leser schrieb:Zumindest die Schnittstelle für die "Alkohol-Zündsperre" haben wir seit Ende letzten Jahres bereits als Pflicht in neuen Typen.
Billiger bedeutet in der Regel auch weniger Qualität. Qualität bei der Verarbeitung, bei der Zuverlässigkeit, bei "neuen Technologien" dann auch das Thema Softwarequalität, Patches und Updates und, und, und.cb-leser schrieb:Das verstehe ich schon wieder nicht - wenn die anderen das billiger hinbekommen oder überhaupt ein Angebot haben, ...
Natürlich kann ich mit einem Dacia durch die Gegend fahren. Er bringt mich von A nach B und wieder zurück, wenn ich mich daran erinnere, in der Prüfung mal nachgewiesen zu haben, für das Führen eines Kraftfahrzeuges der Klasse B geeignet zu sein. Augen auf im Straßenverkehr, sage ich da nur.
Ich selbst benötige ein Fahrzeug mit guter Rundumsicht und idealerweise mit Akustikverlgasung (ich bin hörgeschädigt > u. a. Tinnitus). Da fällt der Dacia schon mal raus, weil die Schallemission im Fahrzeug schlicht zu hoch ist. Akustikverglasung? Rundumsicht im Dacia? Na ja...
Man sieht die Entwicklung in der Automobilbranche gut bei Pflegediensten. Die sind immer gern mit Kleinstwagen durch die Gegend gefahren, haben heute aber Mühe und Not noch geeignete Kleinstwagen zu finden. Heute müssen viele Dienste auf Kleinwagen wie z. B. Opel Corsa umsteigen. Folge? Mehr Kosten.cb-leser schrieb:Ein kleines Fahrzeug sollte so in Summe günstiger bleiben, als die großen. Kleinstwagen bekommen vielleicht(!) (und besonders in Städten) von unten durch Leichtfahrzeuge Konkurrenz, wenngleich eingeschränkt.
Bei Smartphones ist die größte Baustelle die Software. Auch diese ist beim Großteil der Hersteller nichts weiter als Bloatware, Crapware und Adware. Selbst Google ärgert das im Android-Markt, da die Update-Versprechen der Hersteller nicht greifen.cb-leser schrieb:die Batterie ist dort normalerweise nicht der teuerste Part und sowohl Nutzungsdauer wie auch Energie-/Leistungsbedarf deutlich beschränkter.
Würde der Gesetzgeber den Weiterverkauf von Smartphone, Tablets und Co. verbieten, für die der Hersteller keine Updates (zumindest Sicherheitsupdates) mehr liefert, die Händler würden auf Bergen von Elektroschrott sitzen. Auf der anderen Seite werden immer mehr Sicherheitslücken in den Umlauf gebracht. Halleluja.