News VW ID.7: Fächernde Klimatisierung und beleuchtete Touch-Slider

SKu schrieb:
das typische Vertreterauto. Mit 400 km werden Vielfahrer nicht überzeugt.
Relevant ist dabei fast eher, wie schnell sich laden lässt, bzw wie schnell 100km Reichweite nachgeladen werden (also Ladeleistung im Verhältnis zum Verbrauch) als die letzten 100km Reichweite auf dem Papier.
 
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whynot? schrieb:
Nach wie vor diese Touchslider obwohl die wirklich jeder, von Tester bis Kunde, hasst..

Dass die Beleuchtung erst jetzt kommt ist mir ein absolutes Rätsel. Keiner der Designer kann die Bedienung im Dunkeln getestet haben, keiner!
Durch das Display direkt darüber war es unmöglich die nur aufgemalten Markierungen für die Slider zu erkennen.

Das ganze Touch-Konzept ist so... dämlich. Bin von einem modernen Leon auf einen 7 Jahre alten Polo gewechselt, ohne Touch, ohne Sprachsteuerung. Und die Bedienung beim Fahren ist deutlich einfacher. Ich hab nach 10 MInuten raus gehabt wo welcher Schalter ist und konnte sie quasi blind bedienen.

Diese Touchscreens erfordern fast immer einen Beifahrer...
 
cb-leser schrieb:
Das verstehe ich noch nicht. Fahrzeuge dieser Größe und Preisklasse gibt es z.B. (sogar innerhalb des Konzerns) mit dem Nissan Leaf immer noch. Bei Renault selbst steigt der "Einstiegspreis" auch nicht an, da gibt's den Twingo. Dass die (wie auch ein Dacia Spring) nicht in allen Punkten vergleichbar sind, ist klar.
Die steigenden Preise sind der Software geschuldet, die immer mehr Ressourcen (Entwickler, Entwicklungskosten, Schnittstellen, Dienste ...) verbraucht. Gleichzeitig steigen die gesetzlichen Anforderungen (mehr Fahrassistenzsysteme, vielleicht in naher Zukunft auch eine Alkohol-Zündsperre?). Da spielt es keine Rolle, ob es Alternativen bei anderen Herstellern gibt.

Ich persönlich bin der Meinung, dass die Gattung der Kleinstwagen komplett aussterben und das Kleinwagensegment stark eingestampft wird. Somit könnte das Kompaktwagensegment künftig den eigentlich Einstieg abbilden.
 
SKu schrieb:
Das scheint eine E-Variante für einen Passat zu sein. Und was ist der Passat? Richtig, eins der VW-Fahrzeuge mit dem höchsten Leasingquotenanteil für Firmenwagen - das typische Vertreterauto. Mit 400 km werden Vielfahrer nicht überzeugt.
Bei diesen angeblichen Fahrtleistungen frage ich mich dann immer, wie die Leute noch arbeiten? Also ich komme auf 100-150km am Tag und kann schon bei 3 meiner Kunden nachladen.. Damit wäre der PKW immer voll. Und ich empfinde 150km am Tag schon als viel, weil dann bin ich halt mit Pech 1/3 meines Tages im Auto.

Real betrachtet reichen 400km locker.. Nur halt nicht in Deutschland, wo jeder einen 7,5To braucht, weil er zweimal im Leben umzieht.
 
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MrWaYne schrieb:
Manche Benziner kriegt man bei 130kmh sogar auf unter 6L. Trotz ~180ps.
Nur 122 PS aber meine A-Klasse von 2016 bin ich über den ganzen Feiertagstrubel mit 5,4L gefahren. Gerechnet auf knapp 2000km, davon 90% BAB und den Löwenanteil mit Richtgeschwindigkeit.

Auf welche Entfernung soll das Auto mit der Belüftung beginnen? Wenn es in Sichtweite ist, bringt es das auch nicht mehr. Größerer Abstand ist ebenso problematisch, vielleicht bin ich dann gar nicht wirklich aufn Weg zum Auto.
 
rg88 schrieb:
Dann ist das eben nicht die richtige Fahrzeugklasse für dich und du kannst dir in der Klasse einen Neuwagen nicht leisten. Schau mal was ein Audi oder BMW in der Größe als Einstiegspreis kostet und vorallem dann mit der selben Ausstattung. Dann wirst du erst recht vom Glauben abfallen, wenn dich 44k schon so schockieren :D
Ein Verkäufer aus dem Autohandel hat gesagt, daß VW alles unter 40.000 EUR aus dem Handel nehmen will dieses Jahr.
 
Poati schrieb:
Auf welche Entfernung soll das Auto mit der Belüftung beginnen? Wenn es in Sichtweite ist, bringt es das auch nicht mehr. Größerer Abstand ist ebenso problematisch, vielleicht bin ich dann gar nicht wirklich aufn Weg zum Auto.
Verstehe den Witz daran auch nicht. Man kann doch bei fast jedem aktuellen Elektro auf der Handy App die Klima/Heizung per Knopfdruck anschalten. Wenn ich Feierabend mache, drücke ich darauf, packe meine Sachen und bis ich am Auto bin, ist es kalt/warm
 

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Langsam muss ich mich ernsthaft fragen, wieso dir Autohersteller noch keine Furz Absaugung in die sitze eingebaut haben. Bei all den dämlichen neuen Features wäre das wohl noch am nützlichsten.
 
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cansys schrieb:
Die steigenden Preise sind der Software geschuldet, die immer mehr Ressourcen (Entwickler, Entwicklungskosten, Schnittstellen, Dienste ...) verbraucht.
Also macht "Software" nichts besser. Ansonsten würden die Kosten dadurch ja sinken.

Gleichzeitig steigen die gesetzlichen Anforderungen (mehr Fahrassistenzsysteme, vielleicht in naher Zukunft auch eine Alkohol-Zündsperre?). Da spielt es keine Rolle, ob es Alternativen bei anderen Herstellern gibt.
Die "gesetzlichen Anforderungen" stammen von der Autoindustrie selbst bzw. deren Lobbyisten. Dabei geht natürlich geht es nur darum, damit die anderen Hersteller möglichst zu behindern.
Ergänzung ()

wuselsurfer schrieb:
Ein Verkäufer aus dem Autohandel hat gesagt, daß VW alles unter 40.000 EUR aus dem Handel nehmen will dieses Jahr.
Und dann den Dacia Spring - ein 3.000€-Auto aus Indien - für 40.000 € verkaufen.

Und dann noch die Weichwährung Euro solange inflationieren, bis 40.000 € dann halt die Kaufkraft von 4.000 € haben.
 
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Ich erkenne es leider nicht so gut, aber ist auf dem Lenkrad echt touch anstatt der klassischen Knöpfe? Falls ja sollte man wirklich mal bei VW anklopfen und fragen wie man auf so eine Idee kommt.

Ich erinnere mich noch zu Zeiten als man physische Tasten am Handy hatte. Mit T9 und etwas mitdenken konnte man blind SMS schreiben.
Gleiches prinzip für die Autosteuerung.....
 
Wechsler schrieb:
Also macht "Software" nichts besser. Ansonsten würden die Kosten dadurch ja sinken.
Das kann man so pauschal nicht sagen. Software verursacht dann Mehrkosten, wenn sie mehr macht als nötig. Schaue dir Microsoft Windows an. Das Betriebssystem macht mehr als der Zweck vorsieht. Und eine benutzerunfreundliche Software verursacht auch Kosten.
 
andimo3 schrieb:
ist Humbug…
ich merk das ja bei meinen Fahrten.
Bei Minusgraden hab ich auf meiner 15km Pendelstrecke durch die Heizung einen Mehrverbrauch von 10%, auf Langstrecke 5%
An richtig heissen Sommertagen zieht die Klima inkl. vorklimatisierung 5% auf Kurz- und 2% auf Langstrecke
Was immerhin bei einer Langstrecke von 450km ca. 30km wären, zusätzlich zur schlechteren Energie-Dichte (ich nenne es mal so, ich kenne den Fachbegriff nicht) im Akku bei kälte, sind es bestimmt schon 50-70km weniger Reichweite. Das würde ich jetzt nicht als vernachlässigbar ansehen.
 
Rockstar85 schrieb:
Sorry aber wir fangen hier nicht Steuerrecht an. Du weisst dass deine Aussage falsch ist. Ein Blick in die Erdschaftsseteuerstatistik zeigt es eindrucksvoll.
Was besagt die Statistik genau?

Ich weiß das es Stadtviertel gibt, wo man niemals an Immobilien ran kommt weil alles vererbt wird und in der Familie bleibt.

Ich kenne auch das alte Zitat:
Laut Statistik haben ein Millionär und ein Obdachloser jeweils eine halbe Million.

Ich bin leider zu arm bzw im schlechteren sozialen Milieu als andere:
Alle die ich kenne mit „Eigentum“ mussten sich überschulden und Kredit aufnehmen.
Bei mir ist keiner dabei der was geerbt hat. 🤷🏻‍♂️

DiePalme schrieb:
Wie wird denn der ganze Rohstoff für Benziner und Diesel abgebaut? Wie für Elektronikgeräte generell. Smartphones, Bildschirme, Toaster, Waschmaschinen (haben alle Chips verbaut) und all das andere Zeug das wir täglich nutzen. Da machen E-Fahrzeuge nur ein Bruchteil aus. Auch bei den immer angeprangerten Rohstoffen sind E-Fahrzeuge nur dazu gekommen. Lithium, Kobalt und ähnliches wurde schon lange abgebaut für diverse Geräte, hat nur keinen gestört. Jetzt ist es ein Totschlagargument. Glaubst du die Ölförderung ist so harmlos? Metallabbau? Das als Argument zu nehmen ist schon ein bisschen lächerlich.

Ja du hast recht.

Aber in Windrädern und e Autos werden wohl andere Mengen an Rohstoffen benutzt als in kleinen Geräten. Ob das am Ende doch mehr ist wenn man den gesamten Rohstoffeinsatz von verschiedenen Produktkategorien (Smartphones vs E-Auto) für ein Jahr addiert…

Fakt ist aber:
Diese Lithium Seen und vieles mehr kommt dazu. Und es ist eine berechtigte Frage:
Was passiert wenn 50 % oder 65% der verkauften Autos in westlichen Ländern E-Autos sind? Wie wirkt sich das in den Ländern aus die die Rohstoffe abbauen.


Mal eine ernstgemeine Frage:

Vor Jahren sah ich mal ein Bild (im öffentlich rechtlichen Fernsehen) wo man ein Benziner/ Diesel einem E-Auto gegenüber stellte.

Der Break Even Punkt ab dem das e-Auto für die Umwelt besser war, war sehr weit hinten.
Keine Ahnung wie viel Hunderttausend Km man gefahren sein muss.
Und die Verbrenner waren ganz gut.
Ich war da selber überrascht.

Mir ist auch klar das es immer Gruppen gibt die das eine besser oder schlechter darstellen wollen.

Keine Ahnung wie es jetzt aktuell aussieht?
Gibt es objektive Studien? Berechnungen?

Benziner / Diesel vs. E-Auto?
Auswirkungen auf die Umwelt / Abbau von Rohstoffen wenn z.B. 50 - 75 % in westlichen Ländern E-Auto fahren werden?

Und ich bezweifle das die Akku Technik so Riesen Sprüngen machen wird bei E-Autos.
Das ist bei Smartphones/ Laptops jedenfalls nie gekommen😎
 
1000 Features nach denen niemand gefragt hat, vermutlich immer noch Buggy Software für die Preisklasse lächerlich schlechte Verarbeitung und technisch veraltet noch bevor irgendwann 2024 mal einer vom Band gefallen ist.
 
cansys schrieb:
Gleichzeitig steigen die gesetzlichen Anforderungen (mehr Fahrassistenzsysteme, vielleicht in naher Zukunft auch eine Alkohol-Zündsperre?).
Zumindest die Schnittstelle für die "Alkohol-Zündsperre" ("Vorrichtung zum Einbau einer alkoholempfindlichen Wegfahrsperre") haben wir letztes Jahr bereits als Pflicht in vielen neuen Typen bekommen. ;) (Edit: Link)
cansys schrieb:
Da spielt es keine Rolle, ob es Alternativen bei anderen Herstellern gibt.
Das verstehe ich schon wieder nicht - wenn die anderen das billiger hinbekommen oder überhaupt ein Angebot haben, spielt das für mich als Konsumenten durchaus eine Rolle. Dann kann ich "dort" nämlich etwas kriegen, was ich "hier" nicht bekomme. :confused_alt:
cansys schrieb:
Ich persönlich bin der Meinung, dass die Gattung der Kleinstwagen komplett aussterben und das Kleinwagensegment stark eingestampft wird. Somit könnte das Kompaktwagensegment künftig den eigentlich Einstieg abbilden.
Ein "Kompaktwagensegment", das heute Abmaße der Mittelklasse aus den 90ern hat? Da halte ich gegen. Es mag sein, dass der (Kauf-)Preisabstand deutlich schrumpft, ebenso wie das Angebot in den kleinen Klassen. Neben dem hat man aber i.d.R. beim kleineren Fahrzeug auch den kleineren Energiehunger. Ein kleines Fahrzeug sollte so in Summe günstiger bleiben, als die großen. Kleinstwagen bekommen vielleicht(!) (und besonders in Städten) von unten durch Leichtfahrzeuge Konkurrenz, wenngleich eingeschränkt.

Pipmatz schrieb:
Und ich bezweifle das die Akku Technik so Riesen Sprüngen machen wird bei E-Autos.
Das ist bei Smartphones/ Laptops jedenfalls nie gekommen😎
Genau daran wird gearbeitet.
Bei Handys/Smartphones und Laptops hat es durchaus auch größere Weiterentwicklungen gegeben.
Gleichzeitig herrscht in diesem Segment ein anderer (weniger) Druck - die Batterie ist dort normalerweise nicht der teuerste Part und sowohl Nutzungsdauer wie auch Energie-/Leistungsbedarf deutlich beschränkter. ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
dermatu schrieb:
Je nachdem was das für ein Motor ist kannst du mit Anbauteilen von Mercedes, wenn der neu kommt aber auch bis zu 70.000€ ausgeben. Gerade bei den sportlicheren AMG Modellen kippst du vom Stuhl wenn du da die Preise hörst ...

Ich bin AMG gefahren, musst du mir nicht sagen ;) Aber die Preise wollte ich nicht nennen weil das die Ausnahme ist. AMG Motoren sind eher die Ausnahme nicht die Regel.

dermatu schrieb:
Ich schaue seit längerem diesen Kanal ( https://www.youtube.com/@MotorenZimmer ) und es ist eigentlich echt beängstigend wenn man sieht was für Probleme Verbrennungsmotoren generell haben, bekannte Konstruktionsprobleme und wie viel teure Technik die gerne kaputt geht an so einen Motor noch drangeflanscht wird.

Die Probleme welche Mercedes Motoren haben, nicht generell ;) Ich schau JP auch aber vergleich mal ein V8 aus den USA mit einem Mercedes Motor. Die USA V8s laufen 400.000+ Meilen ohne Probleme weil eben nicht alles vom BWLer auf kosten optimiert ist wie bei den deutschen Herstellern. Dazu kommen Konstruktionsfehler weil man es einfach anders machen muss damit man sein Job rechtfertigt. Bei den Amis laufen die Motoren ewig was meiner Meinung nach sogar deutlich Umweltschonender ist als ein Motor der nach 70-90 tkm im Prinzip tot ist.

dermatu schrieb:
Ein riesen Argument für Elektro ist meiner Meinung nach eignetlich der Fakt wie schlecht Kurzstrecke fahren für so einen Verbrennungsmotor ist und wie wartungsintensiv das ganze werden kann. Die meisten Leute fahren ja nur wenige km am Tag und da sind Probleme ja irgendwann vorprogrammiert.

Jup Kurzstrecke ist der Tot eines Direkteinspritzers. Saugrohreinspritzung ist dafür besser da dadurch die Ventile auch gereinigt werden.

Rockstar85 schrieb:
Den Witz kannste VW und Ford Fahrern erzählen..

Das Problem ist, dass VW ja schon offen, vor Gericht, gesagt hat dass die Motoren auf 160 oder 180 tkm ausgelegt sind. Ford benötigt halt spezielles Öl da der Antrieb im Öl läuft. Das ist also kein Witz sondern Realität. Schau dir doch andere Hersteller an wie Toyota, Hyundai, Honda und andere die wirklich noch auf die Ingenieure hören und nicht auf die BWLer. Das Problem ist, dass viele der deutschen Hersteller einfach von ihrem Ruf leben, der vor 30 Jahren noch der Wahrheit entsprach. Heute haben nicht mehr die Ingenieure das sagen wie damals sondern die BWLer.

Rockstar85 schrieb:
Alleine in meinem Autoleben 2 Kapitale Motorschäden. Bekanntenkreis ´fang ich lieber garnet an..

Und an was lag es? Das hat ja immer ein Grund. Ein Motor geht nicht einfach von alleine hoch. Wie die Autodoktoren schon sagen lieber ein Ölwechsel mehr als zu wenig. Das gepaart mit warm fahren und vor allem auch kalt fahren und ein Motor hält ewig bei richtiger Wartung. Wichtig ist halt regelmäßige Wartung. Habe ich an meinem alten Diesel gesehen. Der TÜV Gutachter beim Verkauf meinte er sieht selten so gepflegte Autos die 10 Jahre oder älter sind. Ich habe jedes Jahr die Inspektion machen lassen einfach weil das günstiger ist als ein Motorschaden. Vor allem muss man Verbrenner auch mal voll ausfahren ergo mal 200+ kmh dass sich alles voll erhitzen kann.

Rockstar85 schrieb:
Den großen Vorteil den BEV haben, und das ist der meistunterschätzteste, ist die Reduktion der Steuergeräte und damit die Reduktion der Komplexität.. Ein normaler PKW hat 55 Steuergeräte, ein Tesla ganze 10-15.

Kann man nicht vergleichen. Tesla (und andere) macht das alles über ein Zentrales Steuergerät mit weiteren kleinen. Bei den anderen Herstellern ist es halt auf div. Module verteilt. Hat beides Vor- und Nachteile. Die Komplexität mag in der Steuerung sinken aber was gesteuert wird erhöht die Komplexität wieder. Weniger Module bedeutet, dass die Software/Firmware besser sein muss um alles korrekt zu steuern.

Rockstar85 schrieb:
Logisch gibt es da weniger Fehler, und sind wir mal ehrlich.. Selbst wenn ich nur 300.000km mit einem Akku käme, bevor er Landstromanlage wäre (was ebenso Humbug ist), dann ist das immer noch einen Haufen mehr, als was ein normaler Verbrenner heute schafft.

Da kommt aber auch zum tragen, dass die Autos heute mittlerweile beim Kunden reifen. Wäre Mercedes noch bei der Qualität von den 70-80er würden viel mehr Leute Mercedes und co. kaufen. Ich glaube aber nicht, dass wir Rekorde wie diesen bei Elektroautos sehen werden:

https://www.autosieger.de/griechisc...ercedes-mit-4-6-mio-kilometer-article3703.htm

Aber zugegeben so eine Leistung traue ich Mercedes heute auch nicht mehr zu.

Rockstar85 schrieb:
Das Thema wird bei Benzinern dann auch bald Kaufentscheidend werden. Die Folgekosten beim Verbrenner werden ja nicht geringer.

Verbrenner wird trotzdem immer günstiger sein als ein Elektro Auto. Ja, beim Verbrenner muss man regelmäßig zahlen. Bei Elektro ist es halt viel auf einmal. Zumal gewisse Arbeiten nur von Personen mit Elektroschein gemacht werden dürfen was bedeutet, dass man mehr für die Arbeit zahlt. Dazu kommt, dass es wohl kaum Zubehör bei Elektro geben wird weil die Hersteller alles unter Verschluss halten oder Patente drauf haben was ein Aftermarket nicht ermöglicht.
 
Also ehrlich die sind doch alle bekloppt. Entweder fette Luxus SUV´s oder "nutzlose" Kleinwagen oder Limousinen. Schauen wir uns doch mal auf Deutschlands Straßen um. Dann stellt man fest, dass einen sehr großen Teil Familienautos in Form von Kombi- oder Mini-Van´s ausmachen.
Wo bleiben da die E Alternativen? Unglaublich. Ich würde gerne wechseln aber es gibt so rein gar nichts an E-Autos die mich irgendwie als Familienauto triggern.
 
Cool Master schrieb:
Vor allem muss man Verbrenner auch mal voll ausfahren ergo mal 200+ kmh dass sich alles voll erhitzen kann.
So ein Quatsch. Wenn du meinst, dass du ihn aufheizen musst, dann fahr mit einem niedrigeren Gang. Dafür braucht man nicht wie ein geistesgestörter über öffentliche Straßen rasen.
 
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@rg88

Also lieber unnötig Lärm machen, was illegal ist statt auf der Autobahn legal zu fahren? Super Empfehlung... Zumal rasen != schnell fahren...

Dazu kommt, man kann auch auf Rennstrecken fahren...
 
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